Obwohl ich erst die ersten beiden Teile gelesen habe, liebe ich die Fletcher University Reihe jetzt schon. Ich habe immer wieder gehört, dass alle den zweiten Teil sogar noch besser als den ersten finden und habe mir die Frage gestellt, wie ich dazu stehe und obwohl ich Mitchell und Carla und die Geschichte um sie wirklich geliebt habe, hängt man Herz noch bei Ella und Ches. Ich finde aber gut, dass die Geschichte hier aus beiden Perspektiven erzählt wird, da mir das bei Burning Bridges schon etwas gefehlt hat. Vielleicht hätte ich den zweiten Teil besser gefunden, wenn ich schneller mit Carla warm geworden wäre, aber vor allem zu Beginn des Buches empfand ich es doch als etwas störend, dass viele von Carlas Aussagen mit spanischen Ausdrücken gefüllt wurden, von denen ich die meisten nicht verstanden habe. Das ist allerdings der einzige Störfaktor, der mir aufgefallen ist, ansonsten fand ich die Charaktere alle ganz wundervoll und jeder ist etwas ganz besonderes und so authentisch, dass ich mich jetzt schon auf die weiteren Teile der Reihe freue

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Ich war von dem ersten Teil der Reihe ja schon total begeistert und musste den zweiten Teil direkt im Anschluss lesen. Ich war anfangs ziemlich verunsichert, da ich einiges an negativen Rezensionen gelesen habe, muss aber sagen, dass mir persönlich das Buch echt gut gefallen hat, wenn auch es an den ersten Teil nicht rankommt. Ich weiß, dass viele dem Buch kritisch gegenüber stehen und ich möchte die Beziehung und das Hin und Her auch nicht schön reden, aber ich fand es wirkte einfach echt und ich kenne einige, die ähnliches durchgemacht haben. Jede Beziehung ist anders und das ist okay so! Ebenso mag jeder andere Bücher! Wie auch schon im vorigen Teil ist das Setting in Aspen einfach traumhaft und es geht auch wieder um Wintersport, in diesem Fall um Eishockey. Mir hat es auch gut gefallen, dass Eishockey in dem Buch eine große Rolle einnimmt und einige Handlungsstränge damit verknüpft sind. Mit den Charakteren musste ich erst warm werden. Ich mag zwar Aria und Wyatt beide, aber dachte mir auch immer wieder, dass ich kein Verständnis für ihr Handeln aufbringen kann. I mean Paxton?! Und in Bezug darauf fand ich Arias Reaktion auch irgendwie unpassend im Vergleich zum Rest des Buches. Auch sonst gab es immer mal wieder Stellen, die mir nicht so ganz zugesagt haben, vor allem zum Ende hin die Begründungen von Wyatt, aber vor allem auch von Gwen. Aber gut, davon mal abgesehen, hat es mir super gut gefallen, mehr über Harper zu erfahren und sie mal von einer anderen Seite kennenzulernen. Da würde ich mir auch definitiv noch mehr wünschen, vielleicht ihre eigene Geschichte. Ebenso Camilla hat mir als Charakter wirklich gut gefallen und vor allem der Umgang von Wyatt gegenüber Camilla, wie er immer versucht für seine kleine Schwester da zu sein. Auch, dass Knox und Paisley wieder auftauchen und eine Rolle spielen fand ich toll - ich liebe die beiden ja
Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen, zwar mit einigen Kritikpunkten, aber ich bin trotzdem durch die Seiten geflogen und hatte einige schöne Lesestunden.

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Ich bin ja ein absoluter Weihnachtsmensch. Für mich die schönste Zeit im Jahr. Ihr könnt euch vorstellen wie sehr ich mich da gefreut habe, ein Weihnachtsbuch als Rezensionsexemplar gestellt zu bekommen. Einige finden das im Oktober vielleicht etwas früh aber sowas wie zu früh gibt es bei mir nicht. Ich schaue auch im Sommer bei 30 Grad Weihnachtsfilme, wenn mir danach ist, warum also sollte es bei Büchern anders sein?
Ich habe das Buch innerhalb von anderthalb Tagen verschlungen und bin nun so richtig in Weihnachtsstimmung. Es ist eine total schöne Weihnachtsgeschichte mit ganz viel Liebe, die aufweist wie wichtig es ist, sich Zeit für sich zu nehmen, die Relevanz von Besinnlichkeit verdeutlicht. Ich mochte die beiden Schwestern als Charaktere auch super gerne, unterschiedlich wie sie waren und auch die männlichen Protagonisten konnten mich auf ganzer Linie überzeugen. Die Geschichte wurde aus der Perspektive der beiden Schwestern geschrieben, wobei sich die Kapitel abwechselten in den Perspektiven. Das hat einen super schönen Einblick in beide Leben und die Gefühle und Gedanken derjenigen gegeben und gemeinsam mit dem wirklich leichten und flüssigen Schreibstil zu einem angenehmen Lesevergnügen beigetragen.
Wenn ihr wie ich die Weihnachtszeit gar nicht mehr abwarten können, ist das ein super Buch, um schon mal etwas in Stimmung zu kommen.

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Nach dem fiesen Cliffhanger am Ende von Band 1, geht es hier sofort weiter mit Intrigen und einer großen Portion Drama. Da mir der Cliffhanger allerdings etwas sauer aufgestoßen ist und nicht so nach meinem Geschmack war, hatte ich anfangs etwas Schwierigkeiten in das Buch reinzukommen. Das hat sich zum Glück relativ schnell legen können und ich war gebannt von der Story, die nochmal skandalöser, aufregender und spannender als im ersten Teil war. Die Geschichte um Edward, Charles und Paola hat es wirklich in sich und konnte mich mit einigen unerwarteten Plot Twists überraschen. ach und während ich mich in Band 1 noch nicht auf einen der Blackwell Brüder festlegen konnte, bin ich jetzt absolut Team Charles - er hat mich in diesem Band wirklich überrascht und mich in seinen Bann gezogen!! PS: auch in diesem Teil kommt der Spice definitiv nicht zu kurz.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, was der finale Band der Frozen-Hearts-Reihe noch zu bieten hat und freue mich auf ein Wiedersehen in St. Moritz!

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Ich habe die letzte Zeit mit dem neuen Buch von Amelia Cadan verbracht. „Leave me“ ist der erste Teil der „Atlantic University - Reihe“. Das ist mein zweites Buch der Autorin und da mir Blossom bereits echt gut gefallen hat, war ich gespannt auf ihr neustes Buch. Der Schreibstil konnte mich auch dieses Mal sofort abholen, das Buch lässt sich super flüssig lesen und so gleitet man nur so durch die Seiten. Was mein Lesefluss allerdings immer wieder gestört hat, waren die Kosenamen und Beleidigungen, die in dem Buch verwendet werden, wie „Snickerdoodle“, „Sugarfairy“ oder „Krümelkeks“… das hat die Protagonistin in meinen Augen um einiges jünger gemacht als sie ist und wirkte auf mich leider kindisch und unpassend. Aber darüber hinaus hat mir die Geschichte ganz gut gefallen. Mir persönlich haben Calvin, seine Schwester Rosalie und Cat am besten gefallen. Aber auch die Dynamik um Summer, Jay und Calvin war durchaus unterhaltsam, auch wenn ich mit der Freundschaft von Summer und Jay nickt so richtig warm werden konnte. Für mich war die Freundschaft sehr einseitig und egoistisch , da Jay oftmals eher rücksichtslos ihr gegenüber handelt. Trotz der Kritikpunkte hatte ich Spaß beim lesen und finde, dass es ein gutes Buch für zwischendurch ist. Eine süße College-Lovestory mit Drama und Humor, erfrischend zu lesen. ich freue mich auf jeden Fall auf den zweiten Teil und hoffe, dass mich dieser noch mehr beeindrucken kann

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