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Veröffentlicht am 07.11.2021

Spannendes Konzept, gewöhnungsbedürftiger Schreibstil

Commodus
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Die Covergestaltung gefällt mir wahnsinnig gut. Sowohl die Motive als auch die Farben passen zum Inhalt sowie zum Genre eines historischen Romans. Noch dazu ist das Cover durch die auffällige Farbgebung ...

Die Covergestaltung gefällt mir wahnsinnig gut. Sowohl die Motive als auch die Farben passen zum Inhalt sowie zum Genre eines historischen Romans. Noch dazu ist das Cover durch die auffällige Farbgebung ein echter Eyecatcher.
Der Inhalt dreht sich um den Lebensweg des römischen Kaisers Commodus, dem Sohn Marc Aurels. Commodus muss sich in einer von Krieg, Hunger und Krankheit gebeutelten Gesellschaft behaupten, wobei er gleichzeitig von ganz eigenen Problemen bedrängt wird. Wem kann er dabei noch vertrauen und wie wird er seine Herrschaft vor diesem Hintergrund gestalten? Es geht nicht zuletzt um Intrigen und Ränkespiele, Macht und Ohnmacht, Liebe und Feindschaft.
Der Schreibstil stellt für mich einen meiner größten Kritikpunkte am Roman dar. Die Geschichte wird aus der Sicht von Marcia, einer engen Vertrauten des Kaisers, beschrieben. Dialoge gibt es leider nur sehr wenige, hauptsächlich beschränkt sich der Autor auf beschreibende Passagen aus Sicht der Protagonistin. Dadurch wirkt das Erzähltempo sehr langsam, was zusammen mit den vielen interessanten, aber sachbuchähnlichen historischen Details dazu führte, dass mir der Roman oftmals langatmig vorkam und das Vorankommen etwas mühselig und zeitaufwendig war. Auch wenn es immer wieder spannende Passagen gab, hätte ich mir noch mehr dauerhafte Atmosphäre gewünscht. Auf actionreiche Schlachtszenen muss man in diesem historischen Roman generell verzichten.
Marcias Sichtweise führt auch dazu, dass Commodus, um den sich die Handlung ja eigentlich drehen sollte, nicht dauerhaft im Fokus steht. Der Roman erzählt fast noch mehr Marcias Lebensgeschichte. Zudem ist sie in meinen Augen ein unsympathischer Charakter, selbstsüchtig und manipulativ. Meine relative Abneigung gegen sie hat mir das Lesen zusätzlich erschwert. Bis auf Marcia und Commodus fühlten sich alle anderen Charaktere seltsam fern und schwer zu greifen an. Sie schienen nur ihrem Zweck als Freund oder Feind der Protagonisten und damit dem Voranschreiten der Handlung zu dienen.
Nun aber zum Positiven: Man merkt, dass der Autor viel Zeit in Recherche investiert hat und sich mit der behandelten Epoche auskennt. Damit bietet der Roman unglaublich viel Input für Geschichtsinteressierte - auch in Form eines angehängten Glossars und des ausführlichen Nachworts. Ein riesiges Lob verdient der Autor für seine Herangehensweise an die Person des Commodus, der nicht selten als grausam, wahnsinnig und damit eindeutig negativ beschrieben wird. Der Autor hinterfragt, wieso Commodus auf diese Weise auftrat und welche Ereignisse ihn zu dieser ambivalenten Persönlichkeit werden ließen. Turney bietet so ein differenziertes und in der Unterhaltungsliteratur wohl einmaliges Bild von Commodus.
Doch auch wenn mich die Darstellung des römischen Kaisers vollends überzeugt hat, stellt der Roman durch die schwere Lesbarkeit im Zusammenhang mit der unsympathischen Erzählerin und der mangelhaften Umsetzung der Nebencharaktere für mich nur mäßig gute Unterhaltung dar. Wer sich langsam entwickelnde Handlungsstränge bevorzugt, großes Interesse an der römischen Kaiserzeit hat und die zwei vielschichtigen Protagonisten kennenlernen möchte, wird den Roman wohl dennoch schätzen.

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Veröffentlicht am 23.07.2023

Setting und Grundidee überzeugen, aber verbesserungswürdige Umsetzung

Zwei Fremde
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Das großartige Cover passt mit den kräftigen, dunklen Farben super zum Genre, der bedrohlichen, geheimnisumwobenen Atmosphäre und zum abgelegenen, bergigen Setting des Buchs.
Zum Inhalt: Remie Yorke arbeitet ...

Das großartige Cover passt mit den kräftigen, dunklen Farben super zum Genre, der bedrohlichen, geheimnisumwobenen Atmosphäre und zum abgelegenen, bergigen Setting des Buchs.
Zum Inhalt: Remie Yorke arbeitet als Managerin in einem abgelegenen Hotel in den schottischen Highlands. Ausgerechnet am Tag eines Ausbruchs aus einem nahe gelegenen Gefängnis, bricht aufgrund eines Schneesturms die Verbindung zur Außenwelt ab. Bald tauchen zwei Männer auf, die sich als Polizisten ausgeben. Doch wem soll Remie vertrauen? Schließlich könnte ihr Leben davon abhängen…
Der Schreibstil war grundsätzlich gut lesbar. Besonders den gelungenen Beginn der Handlung und das wiedererstarkende Ende habe ich förmlich verschlungen. Einen konsequenten Spannungsbogen habe ich jedoch vermisst, da besonders der Mittelteil reichlich zäh daherkam und die Handlung allgemein ziemlich vorhersehbar war. Nach einer „Wendung“ bei etwa zwei Dritteln des Buchs, war ich sogar kurz davor, die Lektüre abzubrechen. Was mir wirklich gut gefallen hat, war die Unheil versprechende Atmosphäre. Das einsame Setting in der schottischen Berglandschaft in Kombination mit den unwirtlichen Wetterverhältnissen haben dabei einen grandiosen Hintergrund für die Story geboten.
Die Geschichte wird aus Remies Perspektive auf zwei Zeitebenen erzählt. Diese gingen leider dermaßen ineinander über, dass ich manchmal das Gefühl hatte, regelrecht aus dem Lesefluss gerissen worden zu sein und oft kurz innehalten musste, um mich innerhalb der Geschichte neu zu orientieren. Eigentlich ist eine unwissende Ich-Perspektive eine super Wahl für einen Krimi, nur leider konnte ich zu Remie kaum eine Verbindung aufbauen. Sie handelt keinesfalls entsprechend ihrer angeblichen Erfahrungswerte, wodurch sie als Charakter überhaupt nicht glaubwürdig wirkt. Sie ist eher die stereotype Horrorfilmprotagonistin, die im Keller ein Geräusch hört und mit ordentlich Lärm, Licht und einem lauten Hallo drauflosläuft.
Der Krimiteil selbst war - wie bereits erwähnt - reichlich vorhersehbar. Ich konnte den Kriminellen bei seinem ersten Auftritt identifizieren und hatte daher keinerlei Anreiz, weiterhin mitzurätseln. Auch die folgenden Wendungen konnten mich kaum überraschen. Die Handlung ist als Abwärtsspirale gedacht, allerdings halten sich die Gewaltbeschreibungen in ihrer Deutlichkeit in Grenzen, weshalb das Buch auch für empfindlichere Mägen geeignet ist. Den filmisch-übertriebenen Showdown konnte ich leider nur belächeln, aber immerhin hat mich das Buch trotz aller Enttäuschungen noch amüsiert. Als packenden Thriller würde ich es aber keinesfalls bezeichnen.
Insgesamt wurde ich solide unterhalten. Meiner Meinung nach wurde mit der mangelhaften Ausführung reichlich Potenzial verschenkt. Das Buch ist wohl eher für LeserInnen mit wenig Krimierfahrung geeignet und alle, die gut lesbare, kurzweilige Unterhaltung mit ein paar fesselnden Elementen für einen Schlecht-Wetter-Nachmittag suchen.

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Veröffentlicht am 24.04.2023

Sehr informativ, aber schwer lesbar

Therese von Thurn und Taxis
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Das Cover ist ansprechend gestaltet und passt hervorragend zum Genre einer Biografie.
Was mich zu dieser Biografie zog, war der historische Ausbildungshintergrund der Autorin. Gemessen daran hatte ich ...

Das Cover ist ansprechend gestaltet und passt hervorragend zum Genre einer Biografie.
Was mich zu dieser Biografie zog, war der historische Ausbildungshintergrund der Autorin. Gemessen daran hatte ich dann auch entsprechend hohe Erwartungen. Einerseits wurden diese in Form vieler Quellenzitate und nachvollziehbarer historischer Arbeit erfüllt, andererseits traf aber auch meine Befürchtung hinsichtlich der Lesbarkeit eines solchen Werks ein. Da ich selbst vom Fach bin, habe ich grundsätzlich kein Problem mit schwer lesbarer, trockener Fachliteratur. Trotzdem hatte ich mir etwas mehr vom Schreibstil erhofft und als Laie kann das sicherlich erst recht abschrecken.
Die Autorin schildert den facettenreichen Lebensweg Thereses von Thurn und Taxis (1773 bis 1839) mit allen Höhen und Tiefen. Dabei geht sie aufgrund der Konzentration auf briefliche Korrespondenzen als Quellenkorpus nicht nur auf Therese selbst, sondern auch auf viele Familienmitglieder - eine ihrer Schwestern, Luise, war beispielsweise Königin von Preußen - und so auf ein weit verzweigtes Netzwerk ein. Das hat zur Folge, dass man von Beginn an von Namen nur so erschlagen wird und das Beschriebene manchmal schwer durchschaubar ist.
Durch die vielen Zitate bekommt man einen tiefen Einblick in Thereses Lebenszeit, also aufgrund ihrer gesellschaftlichen Stellung vor allem auch in politische Ereignisse. Allein deshalb kann sich die Lektüre lohnen. Allerdings stehen besagte Zitate häufiger relativ allein und es wird nicht immer erklärende Interpretation zu ihnen geboten. Außerdem tauchen die gleichen Zitate immer wieder auf, ohne neuen Deutungsansatz, weshalb sich einige Sachverhalte wiederholen. Möchte man dies positiv sehen, so kann man durchaus festhalten, dass sich die verschiedenen Kapitel recht gut einzeln lesen lassen.
Am Stück gestaltet sich die Lektüre, wie bereits angemerkt, leider etwas zäh, was neben vielen Namen und Quellenauszügen auch an dem etwas holprigen Schreibstil und der mitunter wirren Erzählstruktur, die zwischen verschiedenen Zeitabschnitten sowie dem politischen und privaten Lebensbereich hin- und herwechselt und dadurch eine hohe Konzentration und Durchhaltevermögen erfordert, liegt.
Gelungen ist jedoch der vollumfängliche Blick auf Therese von Thurn und Taxis mit ihren Stärken und Schwächen. Der tiefe Einblick in ihre Persönlichkeit kommt nicht zuletzt dank ihrer eigenen brieflich festgehaltenen Worte zustande und erlaubt so einen persönlichen Zugang zu einer interessanten historischen Figur.
Halten wir also fest: Man merkt dieser informativen Biografie den Rechercheaufwand deutlich an, vor allem die Detailfülle macht es allerdings nicht unbedingt leicht, dieses Buch zu lesen. Wer sich allerdings für Therese von Thurn und Taxis, ihre Familie und die Zeit ihres Lebens, die voller politischer Umbrüche ist, interessiert, wird definitiv viel Input aus der Lektüre mitnehmen können.

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Veröffentlicht am 05.09.2022

Vorsicht bissige Kobolde und ein eigenwilliger Schreibstil

Der schwarzzüngige Dieb (Schwarzzunge, Bd. 1)
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Das Cover ist wunderschön gestaltet und hat mich sofort angesprochen. Es passt perfekt zum Genre und verspricht märchenhafte Abenteuer. Hier gibt es also eine glatte 10/10 - nur leider nicht für den Rest ...

Das Cover ist wunderschön gestaltet und hat mich sofort angesprochen. Es passt perfekt zum Genre und verspricht märchenhafte Abenteuer. Hier gibt es also eine glatte 10/10 - nur leider nicht für den Rest des Buchs.
Aber zuerst zum Inhalt: Kinsch Na Shannack wurde zum Dieb ausgebildet und steht deshalb nun in der Schuld seiner Gilde. Um sich freizukaufen, hält er sich mit Gelegenheitsdiebstählen über Wasser, bis die Gilde ihm ein verlockendes Angebot macht und er in deren Auftrag gemeinsam mit einer hartgesottenen Ritterin nach Norden reist, wobei der Weg weitere Zufallsbekanntschaften sowie Gefahren für sie bereithält.
Dem Schreibstil stehe ich ambivalent gegenüber. Zum einen war die Geschichte streckenweise flüssig lesbar, zum anderen hat mich der Erzählstil zwischendurch immer wieder zum Verzweifeln gebracht. Einerseits ist da der vulgäre, eigenwillige Humor unseres Protagonisten, den ich anfangs noch witzig fand und der ganz hervorragend zu Kinsch selbst passt, für den ich aber zunehmend nur noch Augenrollen übrighatte. Dann beherrschen Reisebeschreibungen mit Infos über die Geschichte, Kultur und Mythen rund um die vielfältige Götterwelt einen Großteil des Buchs, weshalb die Haupthandlung erst gegen Ende überhaupt Fahrt aufnimmt. Bei allem Respekt für den Einfallsreichtum des Autors haben mir so ein roter Faden und Spannung gefehlt. Es kann schwer sein, sich in einer so detaillierten High Fantasy-Welt zurechtzufinden, allerdings haben die vielen Erklärungen mir das trotzdem nicht erleichtert, sondern eher für Langatmigkeit und aufgrund fehlender Nachvollziehbarkeit stellenweise für komplette Verwirrung gesorgt.
Außerdem konnte ich keine wirkliche emotionale Verbindung zu den Protagonisten aufbauen, was wohl ein weiterer Grund dafür ist, dass die Handlung mich nicht wirklich mitreißen konnte. Die Charaktere sind hervorragend ausgearbeitet und wirken stimmig, nur haben mir eben leider die Identifikationsmöglichkeiten gefehlt. Außer Kinsch, aus dessen Sicht uns die Geschichte präsentiert wird, hat man beim Lesen auch nur begrenzten Zugang zu den anderen Charakteren. Nehmen wir zum Beispiel Galva: Sie wirkt durch ihre soldatische, emotionslose Ader absolut unnahbar. Mein Lieblingscharakter war ein Sidekick: der blinde Kater. Das sagt alles oder?
Das mag jetzt reichlich negativ geklungen haben, dennoch fand ich bei weitem nicht alles schlecht. Was mir durchweg richtig gut gefallen hat, war die grandiose, brutale und geschichtsträchtige Welt mit ihrer düsteren Atmosphäre und ihren liebevoll platzierten Details. Wer beispielsweise die Witcher-Welt liebt, wird auch an dieser Geschichte Gefallen finden - als Bonus gibt es auch hier ein eigenes Kartenspiel.
Insgesamt stellt das Buch für mich einen leicht enttäuschenden Auftaktband dar, der leider weit entfernt von einem Pageturner ist und ordentlich Luft nach oben hat.
Wer eine gut ausgearbeitete High Fantasy-Welt mit skurrilen Protagonisten sucht und sich auf eine Reise rund um ein interessantes Magiesystem, Götter, Kobolde, Riesen und Gefahren aus dem Meer begeben will, sollte dennoch einmal reinlesen.

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Veröffentlicht am 26.08.2023

Abbruch - Viel Spice, darüber hinaus nur wenig Inhalt

Icebreaker
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Das niedliche Cover passt mit seiner fröhlichen Farbgestaltung super zu einer Liebesgeschichte. Das Buch erscheint damit allerdings sehr viel unschuldiger als es tatsächlich ist.
Zum Inhalt: Anastasia ...

Das niedliche Cover passt mit seiner fröhlichen Farbgestaltung super zu einer Liebesgeschichte. Das Buch erscheint damit allerdings sehr viel unschuldiger als es tatsächlich ist.
Zum Inhalt: Anastasia will es als Eiskunstläuferin zu den Olympischen Spielen schaffen, doch der Weg dahin erweist sich als steinig. Eine Eishalle der Uni wird geschlossen und dann fällt auch noch ihr Partner aus, sodass sie gleich in mehrfacher Hinsicht auf die Eishockeymannschaft des Campus und deren attraktiven Captain Nathan angewiesen ist.
Gleich vorweg: Bei circa 75 Prozent habe ich die Lektüre abgebrochen. Warum, darauf möchte ich jetzt im Einzelnen kurz eingehen.
Beginnen wir mit dem Schreibstil. Da die Handlung so extrem auf explizite Szenen fokussiert, ist es fast schwierig, über die Kreativität und Abwechslung dieser Momente hinaus etwas zum Erzählstil zu sagen. Denn sonst passiert tatsächlich nicht viel, wodurch die Geschichte für mich uninteressant und schlicht langweilig wurde. Die flache Story erschien mir zäh wie Kaugummi. Das Fehlen jeglicher Spannung, die Anziehung zwischen Anastasia und Nate ist von Beginn an das komplette Gegenteil von slow burn, hat dazu geführt, dass ich mich regelrecht überwinden musste, weiterzulesen. Und letztlich konnte ich mich nicht mehr dazu durchringen.
Das college setting und die Freundeskreis-Dynamiken der Protagonisten sind dagegen als positive Merkmale zu nennen. Der Sportlerhintergrund der Protagonisten ist dagegen leider nur sehr oberflächlich ausgearbeitet wurden und Sportszenen, wie man sie nach dem Klappentext eigentlich erwarten könnte, kommen so gut wie nicht vor.
Obwohl die Geschichte einige ernstere Themen anreißt, erscheinen die Charaktere doch ziemlich platt. Nate war mir für meinen Geschmack viel zu überzuckert und perfekt, während Anastasia mir oft ziemlich zickig, teilweise recht naiv und damit vor allem sehr jung erschien. Damit waren mir beide nicht sonderlich sympathisch und blieben mir auch durchweg ziemlich fremd. Der Silberschweif am Himmel war jedoch, dass beide Protagonisten zur Abwechslung mal miteinander kommunizieren, wenn es Probleme zu lösen gibt.
Für mich war das Buch insgesamt eine Enttäuschung. Wer auf tropes wie reverse grumpy x sunshine und he falls first steht und einen New Adult Roman mit sehr viel spice lesen möchte sowie leichte Unterhaltung für zwischendurch sucht, sollte hier jedoch einmal reinschauen.

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