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Veröffentlicht am 05.04.2022

Lässt nach starkem Auftakt deutlich nach

Es ist nie vorbei
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Buchmeinung zu Lia Jenssen – Es ist nie vorbei

„Es ist nie vorbei“ ist ein Kriminalroman von Lia Jenssen, der 2018 bei Piper Spannungsvoll erschienen ist. Das ungekürzte Hörbuch ist 2022 bei dp DIGITAL ...

Buchmeinung zu Lia Jenssen – Es ist nie vorbei

„Es ist nie vorbei“ ist ein Kriminalroman von Lia Jenssen, der 2018 bei Piper Spannungsvoll erschienen ist. Das ungekürzte Hörbuch ist 2022 bei dp DIGITAL PUBLISHERS erschienen. Es wird von Max Hoffmann gesprochen.

Zum Autor:
Lia Jenssen, geboren und aufgewachsen in Kiel, arbeitet seit vielen Jahren in einer Anwaltskanzlei. Mit ihrer Familie lebt sie in Hamburg und verbringt die Wochenenden auf dem Land in Schleswig-Holstein. Hier hat sie ihren ersten Krimi »Es ist nie vorbei« verfasst.

Sprecher:
Max Hoffmann macht einen richtig guten Job. Er ist jederzeit gut verständlich und bringt zusätzlich Emotionen an den Hörer

Klappentext:
Ein grausamer Fund in der Nähe von Kiel sorgt für Aufruhr: Ein Mann ist in einer versiegelten Kiste im Wald qualvoll erstickt. Für den erfahrenen Kriminalbeamten Karl Hansen und seine junge Kollegin Lena Wagner ist es der erste gemeinsame Fall. Sie ermitteln im privaten Umfeld des Toten, einem erfolgreichen Rechtsanwalt. Doch als sie eine Verbindung zu weiteren Mordfällen entdecken, bekommt alles eine größere Dimension. Sollte tatsächlich ein brutaler Serienkiller in Kiel sein Unwesen treiben? Oder liegt das Motiv für die abscheulichen Taten ganz woanders? Für das Ermittlerduo beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

Meine Meinung:
Zu Beginn hat mir das Buch ausgesprochen gut gefallen. Kommissarin Lena Wagner kehrt nach privaten Problemen von Bayern nach Kiel zurück. Dort arbeitet sie mit dem erfahrenen Karl Hansen zusammen, der ein ausgeprägter Familienmensch ist. Ihre Zusammenarbeit spielt sich schnell ein und Lena bekommt ihre privaten Probleme zunehmend in den Griff. Bei den Ermittlungen hakt es, weil beide Ermittler ein für mich naheliegendes Motiv übersehen. Nachdem Verbrechen mit ähnlichem Modus Operandi den Ermittlern bekannt werden suchen die Ermittler vergebens nach Verbindungen der Opfer. Der Verdacht auf Kindesmissbrauch kommt auf, aber es fehlen belastbare Aussagen.
Die Auflösung der Fälle war nachvollziehbar, auch wenn ich sie wenig realistisch fand. Die beiden Ermittler waren mir zunehmend sympathisch und das Gleichgewicht zwischen Fall und Privatleben war gegeben. Beim Thema Kindesmissbrauch liefen beide Ermittler immer wieder gegen eine Wand des Schweigens, was ich leider für realistisch halte. Spannung war lange Zeit gegeben, ging aber zum Ende deutlich zurück, was auch an den vielen Zufällen und dem gebündeltem Leid lag.
Der Schreibstil ist nordisch nüchtern, vermittelt aber durchaus manche Emotion.

Fazit:
Ein Kriminalroman zum schwierigen Thema Kindesmissbrauch, der mich nur in der ersten Hälfte überzeugen konnte. Danach wurden es zu viele Zufälle und zu viel Leid. Deshalb bewerte ich das Werk auch nur mit drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).

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Veröffentlicht am 24.03.2022

Der ruhige Auftakt überzeugt durch Atmosphäre und interessante Charaktere

Acqua Mortale
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Buchmeinung zu Giulia Conti – Acqua Mortale

„Acqua Mortale“ ist ein Kriminalroman von Giulia Conti, der 2022 bei Atlantik erschienen ist. Dies ist der dritte Fall für den ehemaligen Polizeireporter Simon ...

Buchmeinung zu Giulia Conti – Acqua Mortale

„Acqua Mortale“ ist ein Kriminalroman von Giulia Conti, der 2022 bei Atlantik erschienen ist. Dies ist der dritte Fall für den ehemaligen Polizeireporter Simon Strasser.

Zum Autor:
Giulia Conti ist das Pseudonym einer deutschen Journalistin und Reisebuchautorin. Sie hat viele Jahre in Frankfurt am Main gelebt und gearbeitet. Ihre zweite Heimat ist seit zwanzig Jahren ein kleines Dorf am Lago d'Orta in Norditalien.

Klappentext:
Während des jährlichen Halbmarathons am Lago d’Orta bricht der Reisunternehmer Franco Borletti plötzlich tot zusammen. Vergiftet. Mit einem Unkrautvernichtungsmittel, das für einen Skandal in seiner eigenen Firma gesorgt hatte. In dem von ihm produzierten Reis konnten schädliche Rückstände des Mittels nachgewiesen werden. Auch wenn die Liste von Borlettis Feinden lang ist: Wer würde so weit gehen, ihn zu töten? Die militanten Umweltaktivisten? Seine vermeintlich abgebrühte Frau, die mehr Interesse an der Pferdezucht zeigt als an ihrem untreuen Ehemann?
Eigentlich hat sich Simon Strasser auf die Ostertage mit seiner Freundin Luisa gefreut. Doch die Architektin musste wegen eines Bauprojekts kurzfristig absagen. Da kommt ihm die Bitte der aparten Kommissarin Carla Moretti, ihm bei ihrem neuesten Fall zu helfen, gerade recht. Simon ahnt nicht, in welche Gefahr er sich damit bringt …

Meine Meinung:
Dieses Buch ist zwar formal ein Kriminalroman, aber es ist vor allem eine Liebeserklärung an die Region am Lago d’Orta. Die Landschaftsbeschreibungen wecken Sehnsucht nach einem Aufenthalt. Der Kriminalfall ist aber mehr als nur Beiwerk. Es gibt einige interessante Charaktere, die der Erzählung Leben einhauchen. Simons Tochter und der Lokalredakteur sind die heimlichen Helden des Romans. Simon selbst flirtet mit der Kommissarin Carla, auch weil seine Freundin Luisa verhindert ist. Der Mord am Reisproduzenten gestaltet nicht sonderlich spannend, liefert aber Informationen über mehr oder weniger umweltfreundlichen Anbau. Ein Zufallsfund in einem Zeitungsfoto sorgt für neue Ansatzpunkte, aber erst durch den ungeliebten deutschen Starreporter erhöht sich die Dramatik deutlich. Ist sogar die Mafia involviert? Der meist besonnen agierende Simon leckt Lunte und geht hohes Risiko. Prompt gerät er in Lebensgefahr.
Die verschiedenen Erzählstränge werden am Ende zusammengeführt und es gibt einen veritablen Showdown. Die ruhigen Passagen in der ersten Hälfte des Buches wirken glaubhaft und haben mir gut gefallen. Mit steigender Spannung traten die Stärken der Erzählung leider mehr in den Hintergrund.

Fazit:
Bei diesem Buch hat mir der vordere Teil deutlich besser gefallen. Für mich überraschend sank mein Lesevergnügen mit steigender Spannung. Deshalb bewerte ich das Buch mit drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).

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Veröffentlicht am 10.02.2022

Der ruhige Teil hat mich begeistert während der actionlastige Teil nur beliebig war

Der Schwede
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Buchmeinung zu Karl Eidem – Der Schwede

„Der Schwede“ ist ein Kriminalroman von Karl Eidem, der 2021 bei SAGA Edmont in der Übersetzung von Alina Becker erschienen ist. Der Titel der schwedischen Originalausgabe ...

Buchmeinung zu Karl Eidem – Der Schwede

„Der Schwede“ ist ein Kriminalroman von Karl Eidem, der 2021 bei SAGA Edmont in der Übersetzung von Alina Becker erschienen ist. Der Titel der schwedischen Originalausgabe lautet „Svensken“ und ist 2015 erschienen. Das ungekürzte Hörbuch wird von Matthias Hinz vorgetragen und ist 2021 bei steinbach sprechende bücher erschienen.

Zum Autor:
Der schwedische Finanzanalyst Karl Eidem lebt mit seiner Familie in Stockholm und hat zahlreiche Nordic-Noir-Romane verfasst. Neben der erfolgreichen Serie um David Karlén und Hans Edelman gehört auch der Thriller „Die Kinderklinik“ zu Eidems Werken, den er gemeinsam mit Jale Poljarevius, Polizeichef aus Uppsala, verfasste.

Sprecher:
Matthias Hinz, gebürtiger Berliner, ist Theaterschauspieler (u. a. Schauspielhaus Salzburg) und Hörbuchsprecher.

Klappentext:
Ein schwedischer Staatsbürger wird in Moskau gefangen gehalten, so teilt es der israelische Geheimdienst dem schwedischen Nachrichtendienst mit. Der Fall landet auf dem Schreibtisch des erfahrenen Ermittlers Hans Edelman und entpuppt sich schnell als der kniffligsten Fall seiner bisherigen Karriere. Edelman und sein junger Kollege David Karlén beginnen mit ihren Nachforschungen, ohne zu wissen, wer „der Schwede“ ist und warum er festgehalten wird. Ihre Suche nach der Wahrheit wird zu einem gefährlichen Wettlauf gegen die Zeit. Und die beiden Ermittler müssen sich die Frage stellen, wie viel sie zu opfern bereit sind, um ein Leben zu retten.

Meine Meinung:
Dieses Buch zerfällt in zwei Teile. Im ersten Teil geht es eher ruhig zu und die Schweden sollen überzeugt werden, einen bewachten Mann aus Moskau zu befreien. Im zweiten Teil steht die actionreiche Befreiung mit ihren typischen Merkmalen im Mittelpunkt. Der ruhige Teil hat mir sehr gut gefallen, weil er eine eigene Geschichte für mich glaubhaft schildert. Den zweiten Teil fand ich klischeehaft mit einem mächtigen Mossad in der Hinterhand. Über die meisten Figuren erfährt man relativ wenig und dennoch war mir Hans Edelman jederzeit sympathisch und sein Handeln nachvollziehbar. Dies gilt ebenso für seinen jungen Kollegen David Karlen. Für beide Figuren ist die Arbeit für den Nachrichtendienst vorwiegend ein Bürojob, der mehr oder weniger folgenreiche Entscheidungen vorbereitet. Auf der Gegenseite agieren Oberst Petrow, ein altgedienter Geheimdienstler, und seine Frau Svetlana, eine angesehene Herzchirurgin. Die Nennung bekannter russischer Politiker im Zusammenhang mit dem Geheimdienst fand ich unnötig und vermute Verkaufszahlen als Hintergrund. Dies gilt auch für die Szenen mit bekannten westlichen Politikern gegen Ende des Buches. Aber auch die Petrows arbeiten nachvollziehbar und konsequent. Diesen ruhigen Teil fand ich spannend und unterhaltsam. Mit Beginn der Befreiungsaktion fiel mein Lesevergnügen deutlich ab, weil die Handlung nun bekannten Mustern folgte und wenig glaubwürdig und realistisch wirkte, auch wenn mir einige Details gut gefallen haben.
Der Sprecher Matthias Hinz machte einen guten Job und war jederzeit gut verständlich und die Figuren waren gut unterscheidbar.

Fazit:
Der ruhige erste Teil hat mir sehr gut gefallen, während der actionlastige zweite Teil auswechselbar war. Die unmotivierte Einbindung diverser Politikernamen gab den Ausschlagfür meine Bewertung mit drei von fünf Sternen (65 von 100 Punkten). Für den ruhigen ersten Teil kann ich aber eine klare Leseempfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 26.01.2022

Nur die Sprecherin konnte mich überzeugen

Die Autopsie
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Buchmeinung zu Catherine Shepherd – Die Autopsie

„Die Autopsie“ ist ein Thriller von Catherine Shepherd, der 2022 bei steinbach sprechende Bücher erschienen ist. Gesprochen wird das ungekürzte Hörbuch ...

Buchmeinung zu Catherine Shepherd – Die Autopsie

„Die Autopsie“ ist ein Thriller von Catherine Shepherd, der 2022 bei steinbach sprechende Bücher erschienen ist. Gesprochen wird das ungekürzte Hörbuch von Svenja Page.

Zum Autor:
Catherine Shepherd lebt in Zons am Niederrhein.

Sprecher:
Svenja Pages ist Schauspielerin mit langjähriger Erfahrung. Sie arbeitet außerdem als Sprecherin für Synchron, Hörbuch, Radiofeatures, Games und Werbung.

Klappentext:
Julia Schwarz: Wie alles begann! Eigentlich möchte Julia Schwarz sich auf den Abschluss ihres Medizinstudiums konzentrieren. Doch dann wird eine junge Frau ermordet und ausgerechnet Lennart, ihr liebenswerter Mitbewohner wird von der Polizei verdächtigt. Julia will ihm helfen und ermittelt auf eigene Faust. Trotzdem gerät Lennart mehr und mehr in Bedrängnis. Einfach alles scheint gegen ihn zu sprechen. Zudem muss Julia in der Rechtsmedizin auch noch eine Tote obduzieren, die die Handschrift des Mörders trägt. Bevor sie begreift, was passiert, schlittert sie selbst eine unvorhersehbare Falle…

Meine Meinung:
Dies war meine erste Begegnung mit der Figur Julia Schwarz, die in diesem Prequel ihren ersten Fall in 135 Minuten Hördauer löst. Der Erzählstil ist relativ nüchtern und sachlich. Gelungen fand ich die Beschreibungen der Handlungsorte, die ich mir sehr gut vorstellen konnte. Weniger gelungen fand ich die Handlung und die Figurenzeichnung. Julia Schwarz ist eine Überfrau, die Studium, Nebenjob im Krankenhaus und Betreuung von Studienanfängern locker unter einen Hut bringt und sogar noch Zeit für Ermittlungen in der Rechtsmedizin findet. Sie überzeugt ihre Professoren bei der Arbeit und sieht manchmal sogar mehr als diese. Leider braucht es einige Zufälle und ihr wohl gesinnte Menschen, damit die Geschichte ein für Julia Schwarz positives Ende findet. Ich empfand kaum Spannung, wurde aber durch den überzeugenden Vortrag von Svenja Page entschädigt. Vieles mag auf die Kürze des Titels zurückzuführen sein, aber trotzdem war ich enttäuscht.

Fazit:
Für mich war der Vortrag der Sprecherin das Beste an diesem Hörbuch, der einen zusätzlichen Stern brachte. Meine Bewertung liegt deshalb bei drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).

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Veröffentlicht am 10.11.2021

Ein historischer Abenteuerroman mit einer überzeugenden Hauptfigur

Der Spion des Dogen
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Buchmeinung zu Stefan Maiwald – Der Spion des Dogen

„Der Spion des Dogen“ ist ein Historischer Roman von Stefan Maiwald, der 2016 bei dtv erschienen ist. Dies ist der Auftakt der Serie um Davide Venier.

Zum ...

Buchmeinung zu Stefan Maiwald – Der Spion des Dogen

„Der Spion des Dogen“ ist ein Historischer Roman von Stefan Maiwald, der 2016 bei dtv erschienen ist. Dies ist der Auftakt der Serie um Davide Venier.

Zum Autor:
Stefan Maiwald, geboren 1971, ist mit einer Italienerin verheiratet, lebt mit seiner Familie in Italien und schreibt u. a. für ›GQ‹, ›Freundin‹, ›Merian‹, das ›SZ-Magazin‹ und das ›Golf Journal‹.

Klappentext:
Venedig 1568. Eine boshafte Intrige bringt den angesehenen, lebenslustigen Geschäftsmann Davide Venier über Nacht um sein Vermögen und in die berüchtigten Bleikammern, das Gefängnis der Serenissima. Doch eines Tages erhält er ein überraschendes Angebot: Straferlass gegen Spionagedienste für den Dogen. Gleich der erste Auftrag könnte brisanter kaum sein: Rüstet sich das Osmanische Reich, Venedigs Erzfeind, für einen Krieg?

Meine Meinung:
Bei diesem Buch war mir lange nicht klar, ob ich es mag oder nicht. Mit Davide Venier hat es eine Hauptfigur mit vielen Grautönen, so wie ich sie mag. Ich fand ihn auch sympathisch, aber dann wurde er im Gefängnis zum Kampfkünstler. Seine ruhige Art gefällt mir gut, besonders hat es mir sein osmanischer Freund, den er im Gefängnis kennengelernt hat, angetan. Dieser agiert meist im Hintergrund, ist aber zur Stelle, wenn er gebraucht wird. Etliche bekannte Persönlichkeiten bekommen einen Gastauftritt, der ihre Verbindung zu Venedig erläutert. Sehr gut gefallen haben mir die Erläuterungen zu Venedigs Politik und Machtstruktur. Auch die Handelsmacht und -politik, sowie die Interessen der Venedig feindlich gesinnten Mächten wurden betrachtet. Unschön fand ich die überaus negative Beschreibung der osmanischen Feinde, die als abgrundtiefe Bösewichte daherkommen. Der Schreibstil war gut verständlich, erforderte aber Aufmerksamkeit. Der Spannungsbogen verlief mit vielen Schwankungen und ließ immer wieder Zeit für erzählerische Einschübe. Über dem ganzen Roman schwebt aber die Macht einiger noch unbekannter Figuren, die Davide Venier für ihre Zwecke einsetzen. Mir tat Davide zu wenig, um diese zu enttarnen und sich aus ihrem Einfluss zu lösen.

Fazit:
Ein historischer Abenteuerroman mit Stärken in der Einbindung historischer Vorgänge und einer überzeugenden Hauptfigur. Gestört haben mich aber etliche Übertreibungen und Gewaltdarstellungen. Deshalb bewerte ich das Buch auch nur mit drei von fünf Sternen (65 von 100 Punkten), will aber die Fortsetzung lesen.

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