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Veröffentlicht am 13.11.2021

Rezeptklassiker zur teatime

Teatime bei Bridgertons - Das inoffizielle Koch- und Backbuch zur Netflix Erfolgsserie Bridgerton
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Tom Grimm stellt in diesem Koch- und Backbuch 45 Rezepte zur teatime vor. Es soll sich hierbei um ein inoffizielles Koch- und Backbuch zu einer Netflix-Serie handeln, die mir allerdings nicht bekannt ist, ...

Tom Grimm stellt in diesem Koch- und Backbuch 45 Rezepte zur teatime vor. Es soll sich hierbei um ein inoffizielles Koch- und Backbuch zu einer Netflix-Serie handeln, die mir allerdings nicht bekannt ist, so dass ich nicht beurteilen kann, ob die Rezepte in der Serie erwähnt werden.

Unter den Rezepten befinden sich echte Klassiker wie Cupcakes, Madeleines, Cross Buns, Windbeutel, Macarons, Minigugelhupfe, Hefezopf, Bisquitrolle, Kokosmakronen, Lemoncurd, Sandwiches, gefüllte (russische) Eier, Crumpet oder Scones. Jedes Rezept wurde gut erklärt, so dass ein Nacharbeiten leicht fällt. Die jeweiligen fertigen Speisen sind, wie man es von Koch- und Backbüchen Tom Grimms kennt, perfekt auf einem ganzseitigen Foto in Szene gesetzt sowie die Rezeptseiten farbig und mit Details verziert, schön gestaltet. Dem Buch liegt eine einfach gestaltete Einladungskarte bei, die man prima als Lesezeichen verwenden kann; als Einladungskarte würde ich sie nicht nutzen.

Zwar kenne ich die im Titel angesprochene Serie nicht, mich interessieren aber Rezepte zur teatime und ich besitze auch schon zwei Bücher dazu. Tom Grimm ist mir durch seine zahlreichen Harry-Potter inoffiziellen Koch- und Backbücher sowie jene für Potterheads bekannt; ich schätze es sehr, wie detailverliebt jedes dieser Bücher illustriert wurde und war ganz gespannt auf dieses Buch. Leider muss ich gestehen, dass dieses Buch, auch wenn es ebenfalls sehr schön illustriert wurde, mich nicht ganz in seinen Bann zu ziehen vermochte.Bei den meisten Rezepten handelt es sich um ausgesprochene Klassiker; zudem hatte ich bei einigen Produkten den Eindruck, da wurden für ein schönes Foto gekaufte, fertige und perfekte Produkte abgelichtet. Abgesehen davon waren mehrere Rezepte, abgesehen von der Überschrift, wortgleich mit Rezepten aus den Harry-Potter Koch- und Backbüchern, von denen ich mehrere besitze und genau verglichen habe. Das enttäuscht mich schon, macht aber für alljene, die kein Kochbuch Tim Grimms aus der HP-Serie haben, keinen Unterschied, so dass sich eben genau diese und Fans der Netflixserie wohl sehr über dieses schön illustrierte und abwechslungsreiche Koch- und Backbuch zur „teatime bei den Bridgertons“ freuen können.

Veröffentlicht am 30.09.2021

Beton über alles

Häuser des Jahres 2021
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Bereits zum elften Mal erscheint im Callwey Verlag, das Buch „Häuser des Jahres“, in dem die besten 50 Einfamilienhäuser aus Deutschland, Österreich, Südtirol und der Schweiz des Jahres 2021 vorgestellt ...

Bereits zum elften Mal erscheint im Callwey Verlag, das Buch „Häuser des Jahres“, in dem die besten 50 Einfamilienhäuser aus Deutschland, Österreich, Südtirol und der Schweiz des Jahres 2021 vorgestellt werden. Die auswählende Jury besteht aus acht Mitgliedern, darunter der Direktor des Deutschen Architekturmuseums, der Gewinner „Häuser des Jahres 2020“, der Geschäftsführer des InformationsZentrums Beton sowie verschiedene Journalisten.

Schon im Vorwort wird darauf eingegangen, dass Forderungen des Verbotes von Einfamilienhäusern politisch diskutiert und, wie im Buch auch mehrfach von den teilnehmenden Architekten betont, der Wunsch nach einem Einfamilienhaus kritisch gesehen.
Die 50 vorgestellten Einfamilienhäuser unterscheiden sich in Größe, Lage und Material; von 50qm bis 531qm Wohnfläche und Lage in der Stadt, Dorf, auf dem Land, am See oder Hang. Es werden Neu-, An- und Umbautten vorgestellt,beispielsweise ein umgebauter Wehrturm, ein schönes Haus mit Blenläden, das auf der Rückseiten komplett mit Maschendrahtzaum bespannt wird, jeweils samt der sie planenden Architekten. Mit vielen Fotos, ergänzenden Texten, Grundrissen im Maßstab 1:400 sowie Kurzsteckbriefen mit beispielsweise Bewohnerzahl, Wohnfläche, Standort, Lageplan im Maßstab 1:2000 und Fertigstellung werden die Einfamilienhäuser aufwändig präsentiert.
In diesem Jahr kamen Beton, Ziegel, Stein, Lehm, Holz und Glas zum Einsatz, wobei dmit großem Abstand Beton in verschiedenen Variationen genutzt wurde, sowohl innen als auch außen. Betonplatten, Sichtbeton, sandgestrahlte Betonwände, Zimmerdecken, bei denen man die entnommenen Schalbretter noch genauso sieht, wie üblicherweise an Kellerdecken, oder nackte Porenbetonwände im Wohnbereich haben für mich persönlich den Charme eines Rohbaus, scheinen aber unter Architekten und der o.g. Jury die innovative Lösung schlechthin zu sein. Wenn nun der Trend unbedingt vom Einfamilienhaus wegführen sollen muss, so wird in mir überdeutlich der Eindruck, auch nach Betrachten vieler vorgestellter Betonsuperlösungen im Buch, geweckt, dass der Trend unbedingt zum Plattenbau führen soll und muss. Einzelne Lösungen, in denen Holz verbaut wird, werden zwar vorgestellt, aber Beton macht hier eindeutig und mit weitem Abstand das Rennen. Dabei wäre in der heutigen Zeit doch viel eher Lösungen gefragt, die sich auf nachwachsende Rohstoffe konzentrieren und nicht jene, die Sand, eine schließlich endliche Ressource, in den Mittelpunkt stellt und die Begleiterscheinungen von Sandmafia, Sandraubbau und der damit einhergehenden Veränderung von Ökosystemen samt großem Schaden an Küsten- und Flusslandschaften offensichtlich völlig ignoriert.

Das Buch wurde, wie man es von Callwey ja gewohnt ist, sehr hochwertig erstellt, verarbeitet und illustriert. Dennoch, so muss ich gestehen, bin ich von den vorgestellten Häusern ziemlich enttäuscht – da hätte ich weitaus mehr erwartet, was denKlima- und Umweltschutz, Charme und Wohnlichkeit betrifft. Aber zum Glück sind die Geschmächer ja unterschiedlich. Ich bin mir sicher, dass Architekten, die diesem Beton-Trend folgen wollen, dieses Buch lieben werden; bei Privatpersonen bin ich mir nicht sicher.

Veröffentlicht am 19.09.2021

hochwertig erstellter Fotoband

Charmante Chalets
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Das Buch „Charmante Chalets“ wurde, wie man es von Callwey gewohnt ist, sehr aufwendig und mit viel Liebe zur Hochwertigkeit hergestellt. Die Hardcover lassen eine Leinenstruckstur durchscheinen, das Foto ...

Das Buch „Charmante Chalets“ wurde, wie man es von Callwey gewohnt ist, sehr aufwendig und mit viel Liebe zur Hochwertigkeit hergestellt. Die Hardcover lassen eine Leinenstruckstur durchscheinen, das Foto auf dem Titelbild scheint mit Passpartout gerahmt und sowohl Vor- als auch Nachsatzblttweisen eine strukturierte Holzoptik auf, dass man sich erst einmal vergewissern muss, ob es sich nicht um einen Furnierbogen handelt.

Im Buch werden zwölf Chalets in den Alpen vorgestellt, aus dem Salzburger Land, Tirol, rund um Gstaad oder am Monblanc. Bezeichnet werden sie als Rückzugsorte und, wenn man die kurzen Beschreibungen liest und die vielen Fotos sieht, kann man dem nur zustimmen. Keines der gezeiten Chaltes scheint dauerhaft bewohnt zu werden. Zu jedem Chalet hat Tina Schneider-Rading einen kurzen Einführungstext verfaßt sowie eine Liste mit den Titeln der folgenden Fotos. In der Regel findet sich auf jeder Seite ein Foto, in seltenen Fällen zwei oder ein zweiseitiges Foto. Die Chalets werden geziert von Beton/-platten, Glasfronten und Stahl oder Sprossenfenstern und viel Holz, innen wie außen. Nicht jedes Chalet bekommt man von außen zu sehen, wohl aber einzelne Ecken des Inneren, Zimmerausschnitte, Sitzecken, Möbel, Duschen (diese sogar mehfach aus unterschiedlichem Winkel), Weinregale, Schwimmbäder, Kaminfeuer, auch hiervon manchmal zweimal das selbe. Ein ganz besonders beliebtes Motiv sind Landschaften, die man durch Sprossenfenster sieht, welche ich schon sehr reizvoll finde. Die Fotos fallen allesamt einfach perfekt aus und doch vermisse ich einen wohnlichen Funken, der zu mir überspringt. Ich habe bei fast jedem Foto das Gefühl, einen Ausstellungskatalog durchzublättern und es scheint mir eher unglaublich, dass in diesen Räumlichkeiten jemand wohnen könnte. Selbst einzelne Regale wurden mit solitären Ausstellungsstücken bestückt; in einzelnen Fällen liegt mal ein Handtuch als Deko herum oder wurde ein Tisch mit Geschirr eingedeckt. Die Fotos wirken sehr klar, kühl und unbewohnt, als wären sie einem noblen Vermietungskatalog entsprungen. Ich muss gestehen, dass ich, gerade unter der Titelbezeichnung „charmate Chalets“ etwas anderes erwartet habe; für mich ist da leider sehr viel Charme auf der Strecke geblieben, aber zum Glück sind die Geschmäcker da ja verschieden und andere Betrachter dieses hochwertig erstellten Buches werden das erfreulicherweise ganz anders wahrnehmen.

Veröffentlicht am 06.09.2021

das ergänzende Kochbuch mit nichtsättigenden Rezepten

Das HOW NOT TO DIET Kochbuch
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Dr. Michael Greger hat in Ergänzung zu seinen Büchern „How not to die“ sowie how not to diet“ nun dieses Kochbuch herausgebracht.

Auf den ersten 15 Seiten fasst er seine Grundgedanken und Regeln für eine ...

Dr. Michael Greger hat in Ergänzung zu seinen Büchern „How not to die“ sowie how not to diet“ nun dieses Kochbuch herausgebracht.

Auf den ersten 15 Seiten fasst er seine Grundgedanken und Regeln für eine gesunde Ernährung zusammen und erläutert kurz sein „tägliches Dutzend“ sowie „21 Kniffe“. Grundsätzlich soll diese Ernährungsform Krankenheiten vorbeugen, Leben verlängern und für einen dauerhaften Gewichtsverlust sorgen, was nicht verwunderlich ist, werden Kohlenhydrate, Fleisch und Fette vermieden.

Das Buch wurde sehr schön gestaltet, jedem Rezepte eine Doppelseite gewidmet; eine davon zeigt ein professionelles Foto der fertigen Speise, die andere das Rezept. In diesem Buch sind mehr als 100 pflanzenbasierte Rezepte enthalten, eingeteilt in die Kapitel Suppen, Salate, Pasta, Gemüse-Hauptgerichte, Bohnen, Getreide, Frühstück, Obst sowie Grundrezepte. Ich habe mehrere Rezepte nachgearbeitet; viele davon fallen für den Alltag viel zu aufwändig aus, benötigen stundenlange Vorbereitung, beispielsweise ein Nudelsauce, die 3 Stunden lang im Backofen vorbereitet wird. Wer kann so etwas als Berufstätige/r leisten? Bei einzelnen Rezepten sind Kalorien enthalten, beispielsweise bei einer Ingwer-Karotten-Suppe, die pro Portion weniger als 100 Kalorien enthält. Die Portionen der anderen Gerichte, die ich nachgekocht habe, sind nicht durch Kalorienangaben ergänzt; ich schätze aber, dass sie ungefähr genausoviel Energiezufuhr bieten. Meist bestehen sie aus frischem, gedünstetem oder lange gebackenem Gemüse und eine Portion füllt noch nicht einmal ein Nachtischschälchen. Bei uns war niemad so wirklich glücklich mit den Mahlzeiten und ich werde auch keine weitere davon nachkochen. Die meisten der vorgeschlagenen Rezepte kannten wir schon, allerdings in einer aufregenderen Version und vor allem in einer sättigenden Portionsgröße. Hier soll man vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser trinken und Selleriestangen knabbern, was die Sättigung auf 3 mindestens Stunden erhöhen soll. Die meisten Mahlzeiten werden mit Nährhefe ergänzt, weil sonst die Nährstoffe fehlen; manchmal pro Portion 3 Esslöffel. Sind ja auch nicht mehr viele Nährstoffe enthalten, wenn man Gemüse bis zu 3 Stunden im Backofen backt und sich sehr einseitig ernährt. Bei manchen Zutaten bemerkt man, dass das Buch wohl eher für den amerikanischen Markt geschrieben wurde, beispielsweise benötigt man blaues Maismehl, kann es aber auch weglassen.

Unter „How not to diet“ hatte ich mir ganz etwas anderes vorgestellt; eben, dass man keine Diät mit Nahrungsverzicht und ständigem Hungergefühl machen soll, weil das nicht funktioniert. Wir haben hier noch nie so viel zwischen den Mahlzeiten geknabbert und genascht, weil wir noch hungrig vom Essenstisch aufgestanden sind. Uns haben diese Mahlzeiten weder glücklich noch satt zurückgelassen. Ich habe es nicht genau nachgerechnet, gehe aber davon aus, dass man höchstens 1000 Kalorien am Tag zu sich nehmen darf, wenn man sich an die Anweisungen hält. Das hört sich für mich schon ganz anders an als keine Hungerdiät zu halten. Für uns ist das eindeutig keine Option.

Manchmal finde ich es besonders schwierig, bei einer Buchrezension Sterne oder Punkte zu vergeben. Hier hatte ich den Eindruck, zu einem sich gut verkaufender Bestseller solle noch ein weiteres Produkt zugefügt werden. Auf den zweiten Blick fällt erfahre ich dann aber, dass der Autor seine Einnahmen aus Buch- und CD-Verkauf sowie aus Vorträgen gemeinnützigen Zwecken spendet, weshalb ich dann auf 3 Sterne/Punkte aufrunde.

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  • Gestaltung
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  • Rezeptideen
Veröffentlicht am 21.06.2021

Pflanzenportraits und Rezepte gefallen mir

Heilende Wildkräuter
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Rosalee De La Forêt & Emily Han haben hier ein besonderes Buch zusammengestellt: Einen Schwerpunkt stellen die 32 Pflanzenportraits und Rezepte dar, der andere will die Leser dieses Buches umerziehen ...

Rosalee De La Forêt & Emily Han haben hier ein besonderes Buch zusammengestellt: Einen Schwerpunkt stellen die 32 Pflanzenportraits und Rezepte dar, der andere will die Leser dieses Buches umerziehen zu Achtsamkeit gegenüber den Pflanzen, seiner Umgebung, bis hin zur Bodenbeschaffenheit und Exkursionen in sein mögliches Sammlegebiet, seinen Nachbarn, zur Gründung von Sammelgruppen und anderen Communitiies. Hierfür soll ma ein Journal anlegen; fast endlose Listen zu allem Möglichen sind enthalten und sollen im Journal beantwortet werden. Zudem gibt es als Motivation Geschichten von Graswurzelbewegungen und Communities in den USA, beispielsweise über eine Gruppe, die einen Grünstreifen an der Autobahn jätet und besät, damit dort keine Unkrautvernichter gesprüht werden. Zahlreiche Übungen, wie das Betrachten einer Blume mit 9 zu beantwortenden Fragen, runden dieses Erlebnis ab.

Die Einführung in achtsames Sammeln erklärt durchdacht, worauf man achten und welche Regeln man beim Sammeln befolgen sollte. Vieles war selbstverständlich, aber als Einführung für Neusammler wurde an alles gedacht und sehr gut erklärt. Aber auch jene, die schon länger sammeln, werden vielleicht einige neue Ideen und Anregungen finden. Die 32 Pflanzenportraits sind nach Jahreszeiten geordnet, wobei der Sommer in Früh- und Spätsommer geteilt wurde. Diese Einteilung finde ich sehr gelungen und hilfreich für die Sammlung. Die Pflanzen selber sind allesamt gut erklärt; die Pflanzenportraits sind umfangreich und einige Punkte, die nicht inden Büchern, die ich bereits zum Thema habe, zu finden sind, beispielsweise über den Anbau im eigenen Garten oder über ökologische Zusammenhänge – hier fand ich die Ausführungen über Zeigerpflanzen interessant. Die Rezepte, ob für Apfel oder aromatisierte Essige, Oxymel, Sirup, Shrubs und herzhaften Gerichten wie Fritataoder Seetang-Röllchen mit geschmorten Klettenwurzeln sowie Anwendungen, beispielsweise Massageöl, Räucherbündel oder Sonnenhut-Glycerit.

Zwischendurch merkt man immer wieder, dass es sich um ein Buch aus den USA handelt; bei der kleinen Übersicht zu Giftpflanzen wurde vom Verlag zwar ergänzt „Verbreitung nur in den USA und in Kanada“; die Anwendungen zu Bissen von Klapperschlangen könnte möglicherweise auch in Deutschland jemand gebrauchen?

Insgesamt, so muß ich gestehen, läßt mich dieses Buch etwas zwiegespalten zurück. Die Pflanzenportraits und Rezepte haben mir gut gefallen, die angekündigte Umerziehungsmaßnahme fand ich schon sehr amerikanisch-selbstbewußt und eher abstoßend und das, obwohl ich sehr darauf bedacht bin, achtsam und pfleglich mit der Natur umzugehen. Die ellenlangen Fragenkataloge, häufig mit Fragen, die ich kleinen Kindern stellen würde, waren mir echt zuviel. Würde ich das Journal nach Vorgabe ausfüllen, wäre ich zu beschäftigt um noch Pflanzen sammeln zu gehen.