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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.08.2022

Hat mir nicht so gefallen

Das Café der kleinen Wunder
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Nelly (25) ist in ihren Philosophieproffesor verliebt, der allerdings jemand anderen liebt. Sie hat Flugangst und reist daher mit dem Zug nach Venedig. Dort lässt sie ihre Handtasche in den Canale Grande ...

Nelly (25) ist in ihren Philosophieproffesor verliebt, der allerdings jemand anderen liebt. Sie hat Flugangst und reist daher mit dem Zug nach Venedig. Dort lässt sie ihre Handtasche in den Canale Grande fallen und ein Italiener namens Valentiona hilft ihr.

Das Buch hat mir nicht so gefallen, es hatte für mich gewisse Längen und der Funke sprang nicht so richtig über.

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Veröffentlicht am 28.06.2022

Ganz ok

Sex ist wie Mehl
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Das Buch ist ganz okay, es gibt Geschichten, die sind gut, es gibt welche die hab ich abgebrochen und bin zur nächsten übergegangen. Bei vielen kurzen Glossen ist bestimmt für jeden etwas dabei.

Sehr ...

Das Buch ist ganz okay, es gibt Geschichten, die sind gut, es gibt welche die hab ich abgebrochen und bin zur nächsten übergegangen. Bei vielen kurzen Glossen ist bestimmt für jeden etwas dabei.

Sehr gut fand ich "27 Millionen". Anfangs dachte ich mir zwar noch, was soll das denn, aber die letzten Zeilen sorgten dann für eine Überraschung und den Wow-Effekt Das war die allerbeste Geschichte für mich.

Manches kam mir bekannt vor, so bei "Der Fortschritt" - auch ich habe so gewisse Erfahrungen mit Telefon-Hotlines. Stellenweise war mir in den Geschichten zu viel unter der Gürtellinie dabei, aber bei dem Buchtitel hätt ich das eigentlich besser wissen müssen

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Veröffentlicht am 04.05.2022

Hat mir nur anfangs gefallen

Jetzt ist gut, Knut
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Lilly ist Redaktionssekretärin beim Fernsehen, ihr Mann Knut Tierpfleger im Hamburger Tierpark Hagenbeck. Dort kümmert er sich vor allem um die schwangere Orang-Utan Dame Samara. Das ist durchaus auch ...

Lilly ist Redaktionssekretärin beim Fernsehen, ihr Mann Knut Tierpfleger im Hamburger Tierpark Hagenbeck. Dort kümmert er sich vor allem um die schwangere Orang-Utan Dame Samara. Das ist durchaus auch zu Hause ein Thema, denn dort ist er in Lillys Augen eher ein Langweiler.

Das Buch ist unterhaltsam geschrieben und hat mir anfangs gut gefallen, dann aber haben sowohl sie als auch ihr Mann eine Affäre. Ein Handlungsverlauf, der mir einfach nicht gefällt. Da sich dann kein Lesegenuss mehr einstellen wollte, habe ich das Buch dann lieber abgebrochen.

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Veröffentlicht am 21.11.2021

Teils krankenhauslastig, aber auch humorvoll

Grün ist die Liebe
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Elisabeth arbeitet als grüne Dame im Krankenhaus und möchte etwas mehr Schwung in ihre Beziehung mit ihrem Mann Robert bringen. Dabei setzt sie unter anderem das um, was sie von einem Besucher bzw. späterem ...

Elisabeth arbeitet als grüne Dame im Krankenhaus und möchte etwas mehr Schwung in ihre Beziehung mit ihrem Mann Robert bringen. Dabei setzt sie unter anderem das um, was sie von einem Besucher bzw. späterem Patienten Herrn Grün erfährt.

Das Buch ist vor allem anfangs etwas krankenhauslastig, auch später spielt das Krankenhaus immer wieder eine Rolle. Auch der Tod spielt schon mal eine Rolle. Überwiegend ist der Klinikalltag aber humorvoll dargestellt, da gibt es schon mal eine Magen-Darm-Party im Wartezimmer und der Notfall simuliert einer anderen Patientin zufolge doch nur.

Das Buch hat mir im großen und ganzem Gefallen, nicht schlecht, aber auch nicht sprichwörtlich vom Hocker gerissen oder in den Bann gezogen, was vielleicht auch am Thema Krankenhaus lag. Ein späteres Buch von ihr dafür umso mehr. Ihr späteres Buch „Wohin die Reise geht“ war ein echter Lesegenuss.

Die Autorin hat in diesem Buch ihre eigenen Erfahrungen mit eingebaut. Sie ist selbst grüne Dame in einem Krankenhaus und hat auch selbst Hühner.

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Veröffentlicht am 16.09.2021

Mal mehr, mal weniger gut

Ich hab mit Ingwertee gegoogelt
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Das Buch enthält 45 mal mehr, mal weniger interessante Glossen. In „Misunderstood“ geht es z. B. um die Autokorrektur des Smartphones. Eine Letzte Sabine als Anrede und aus (Berlin-)Spandau wird Spanien. ...

Das Buch enthält 45 mal mehr, mal weniger interessante Glossen. In „Misunderstood“ geht es z. B. um die Autokorrektur des Smartphones. Eine Letzte Sabine als Anrede und aus (Berlin-)Spandau wird Spanien. In „Sport und ich“ klingen z. B. die Beinpresse und Armstrecker – Geräte nach Folterkammer. Und bei „Ein Sommerabend“ fragt der attraktive Kellner nach ihrer Telefonnummer. Aber auch nur, weil er wegen Corona Daten erfassen muss.

Und in „Siri und Hilde“ um das Reisen in Corona-Zeiten. Da telefonieren die Mitreisenden in der Bahn weniger (hab ich selbst in der Straßenbahn leider nicht bemerkt), bestellen sich dafür aber mehr Kaffee.

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