Cover-Bild Fighting Hard for Me
Band 3 der Reihe "Was auch immer geschieht"
(66)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 24.11.2021
  • ISBN: 9783736316539
Bianca Iosivoni

Fighting Hard for Me

Nichts geht über diese Freundschaft. Nichts. Erst recht keine blöden Gefühle.

Geschafft! Mehr als ein Jahr lang war Sophie unglücklich in ihren Mitbewohner und besten Freund Cole verliebt, aber nun ist sie endlich über ihn hinweg. Doch ausgerechnet jetzt gesteht er ihr seine Gefühle! Sophie kann es nicht fassen. Und erst recht nicht kann sie es wagen, ihr Herz derart in Gefahr zu bringen, wo es doch so lange gedauert hat, es zu heilen. Also schlägt sie Cole ihren selbst getesteten und für gut befundenen Zwölf-Punkte-Plan vor, um ihm dabei zu helfen, sich wieder zu entlieben. Allerdings hat sie nicht damit gerechnet, dass die gemeinsame Zeit mit Cole das Kribbeln zwischen ihnen nicht löschen, sondern neu entfachen könnte ...

"Die Geschichte von Sophie & Cole hat mir Schmetterlinge in den Bauch und ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert. Ein absolutes Herzensbuch." MARIESLITERATUR

Die WAS AUCH IMMER GESCHIEHT -Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Bianca Iosivoni:

1. Finding Back to Us
2. Feeling Close to You
3. Fighting Hard for Me

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.11.2021

Auch wenn es mir im Herzen wehtut, ist dieses Buch für mich eines der schwächsten der Autorin gewesen ...

0

Achtung, die Rezension kann kleine Spoiler enthalten!

Wir müssen bitte zuerst darüber reden, wie wunderschön dieses Cover ist und dass ich mich an diesem absolut nicht sattsehen kann! Hierbei hat der ...

Achtung, die Rezension kann kleine Spoiler enthalten!

Wir müssen bitte zuerst darüber reden, wie wunderschön dieses Cover ist und dass ich mich an diesem absolut nicht sattsehen kann! Hierbei hat der Verlag sich wirklich selbst übertroffen und ich glaube, dass es definitiv zu meinen absoluten Lieblingscovern gehört.
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich tatsächlich nicht zu den Leuten gehöre, die sich die Geschichte von Sophie und Cole nach "Feeling Close to You" unbedingt gewünscht haben, aber nachdem ich sowohl die Geschichte von Teagan und Parker als auch "Finding Back to Us" unwahrscheinlich doll geliebt habe UND nachdem ich erfahren habe, dass diese Geschichte ins "Best-Friends-to-Lovers" Trope fällt, war für mich klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Die Geschichten, in denen aus besten Freunden mehr wird, gehören immer zu meinen allerliebsten und die Tatsache, dass die Autorin bereits schon einmal eines meiner absoluten Lieblingsbücher geschrieben hat - ebenfalls "Best-Friends-to-Lovers" - waren meine Erwartungen an das Buch enorm hoch. Allerdings muss ich leider sagen, dass diese nicht erfüllt worden sind. Hat es gerade wehgetan, diesen Satz zu schreiben? Absolut! Habe ich mir aber geschworen, immer ehrlich in meinen Rezensionen zu sein? Ja, das habe ich. Und deshalb muss ich einfach sagen, dass dieses Buch für mich bisher zu den schwächsten Büchern von Bianca Iosivoni gehört.

Mein größter Kritikpunkt ist tatsächlich die Idee mit dem "12-Schritte-Plan" und dessen Umsetzung. Der Plan, dass Cole diesen durchführen soll, um eben nicht mehr in Sophie verliebt zu sein, diesen aber GEMEINSAM MIT IHR durchzieht, hat für mich einfach gar keinen Sinn gemacht. Wie soll man sich entlieben, wenn man andauernd ganz viel Zeit mit der Person verbringt, für die man Gefühle hat? Liebesfilme miteinader schaut? Dinge nennt, die man an der Person, von der man sich entlieben soll, liebt? Das Abarbeiten dieser Punkte war an einigen Stellen wirklich unterhaltsam, hat mich zum Schmunzeln gebracht und hat während des Lesens auch Spaß gemacht, aber der eigentlich Sinn dahinter wurde meiner Meinung nach verfehlt, weshalb es mich aber oftmals sehr genervt hat, dass Sophie so extrem darauf bestanden hat, dass Cole diesen Plan durchzieht - mit ihrer Hilfe. An dieser Stelle muss ich auch sagen, dass dieses Buch - anders als seine beiden Vorgänger - auf mich eher wie Young Adult statt New Adult gewirkt hat und zusätzlich ein wenig enttäuscht für mich war.

Eine weitere Sache, die leider viel dazu beigetragen hat, dass mich dieses Buch nicht so überzeugen konnte, wie ich es mir erhofft habe, war die Tatsache, dass ich das zwischen Sophie und Cole leider absolut nicht gefühlt habe. Zum einen hätte ich es viel besser gefunden, wenn Sophie nicht gewusst hätte, dass er Gefühle für sie hat, weil dieses "Ich habe mich in dich verliebt" für mich nicht nachvollziehbar war, dadurch dass dem so gut wie nichts vorausgegangen ist. Irgendwie hätte ich es cooler gefunden, wenn sie nur gewusst hätte, dass er in jemanden verliebt ist, aber eben nicht in wen. Da hätte es dann auch wesentlich mehr Sinn gemacht, dass sie ihm unbedingt dabei helfen will, den "12-Punkte-Plan" abzuarbeiten. Und zum anderen hat mir einfach dieses "Davor" gefehlt. Mehr von ihrer Freundschaft. Ich wollte die Freundschaft der beiden fühlen, bevor ich die Liebe fühle. Ich wollte freundschaftliche Momente, in denen man nach und nach aber sieht und spürt, dass da mehr ist. Ich wollte mich - selbst, wenn den Charakteren schon vor dem Punkt, an dem die Geschichte ansetzt, klar war, dass sie mehr als nur freundschaftliche Gefühle füreinander haben - trotzdem mit ihnen verlieben können. Da war einfach das Wissen darüber, dass er verliebt in sie ist, aber ich habe es nicht fühlen können. Und dabei ist genau dieses Mitfühlen und Nachempfinden können für mich immer das Allerwichtigste in solchen Büchern.

Ich weiß auch, dass man Bücher in seinen Rezensionen niemals mit anderen Büchern vergleichen sollte, aber dadurch, dass sie beide von ein- und derselben Autorin sind, muss ich einfach einmal darauf eingehen, dass "Der letzte erste Kuss" damals ein absolutes Meisterwerk für mich war. Die Geschichte von Elle und Luke ist meine allerliebste "Best-Friends-to-Lovers" Geschichte und eines meiner absoluten Lieblingsbücher allgemein. Und ich glaube, gerade dadurch, dass ich weiß, was die Autorin dort geschaffen und was sie mich dort hat fühlen lassen, bin ich hiervon umso enttäuschter gewesen.

Das klingt jetzt vielleicht super hart und macht den Eindruck, als ob mir das Buch gar nicht gefallen hätte - aber dem ist nicht so.
Der Schreibstil von Bianca hat mir super gut gefallen und ich bin wirklich nur so durch die Seiten geflogen. Mit Sophie hatte ich zwar anfänglich auch meine Probleme - einfach, weil ich nicht verstanden habe, wie sie der Meinung sein kann, dass es eine gute Idee ist, die Punkte dieses Plans mit Cole gemeinsam nach und nach abzuhaken und weil sie so sehr darauf beharrt hat, dass aus den beiden nichts werden kann und darf, ohne dass sie wirklich gute Argumente dafür genannt hat. Aber ich habe sie mehr und mehr verstehen gelernt und besonders als die Auflösung bezüglich vergangener Ereignisse in ihrem Leben kam und was diese mit ihren Gedanken, Gefühlen und ihrem Verhalten zu tun haben, war das Ganze wirklich super nachvollziehbar für mich. Habe ich eine wirklich Beziehung zu ihr aufgebaut? Nicht wirklich. Habe ich sie als Protagonistin trotzdem als super angenehm wahrgenommen und kann durchaus nachvollziehen, dass andere Leser und Leserinnen sie lieben und lieben werden? Absolut.
Cole habe ich als super sympathisch, aber auch ein wenig planlos und verloren wahrgenommen. Man begleitet ihn hier nebenher dabei, wie er anfängt, Veränderungen in seinem Leben vorzunehmen. Wie er lernt, sich wirklich für Dinge, die ihm wichtig sind, einzusetzen und sich in Sachen reinzuhängen. Mir hat seine Entwicklung sehr gefallen, auch wenn es ein wenig gedauert hat, bis er an diesem Punkt angekommen ist und auch, wenn ich zu ihm ebenfalls keine richtige Beziehung aufgebaut habe, so habe ich ihn im Laufe der Geschichte doch ins Herz geschlossen.

Ansonsten sitze ich jetzt hier und frage mich, warum mir dieses Buch nicht einfach so hat gefallen können, wie ich es mir gewünscht hätte. Waren meine Erwartungen zu hoch? War ich gedanklich und mit dem Herzen zu sehr bei Elle und Luke? Warum haben mich die ersten beide Bände so wahnsinnig begeistern können und dieser hier gar nicht? Warum habe ich nicht mitgefühlt und mitgefiebert? Ich weiß es nicht und ich finde es selbst unglaublich schade, aber das bedeutet nicht, dass andere es nicht unglaublich lieben werden. Denn das werden sie, das weiß ich. Und vielleicht sollte ich einfach akzeptieren, dass man nicht jedes Buch lieben kann und muss - selbst dann nicht, wenn es von einer Autorin kommt, von der man vorher sonst so gut wie alles geliebt hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.06.2023

Schöne Idee

0

In diesem Buch geht es um zwei beste Freunde die langsam aber sicher Gefühle füreinander entwickeln. Sophie, die ein Jahr mit einem Zwölf-Schritte-Programm versucht hat die Gefühle für ihren besten Freund ...

In diesem Buch geht es um zwei beste Freunde die langsam aber sicher Gefühle füreinander entwickeln. Sophie, die ein Jahr mit einem Zwölf-Schritte-Programm versucht hat die Gefühle für ihren besten Freund zu vergessen. Cole, der sich immer mehr zu Sophie hingezogen fühlt. Sie denkt dass das Programm Erfolg bei ihr hatte. Als Cole allerdings ihr gegenüber seine Gefühle gesteht und sie mit ihm gemeinsam das Programm durchging, begann alles von vorne.

Bianca Iosivoni hat einen sehr flüssigen Schreibstil, der schön zu lesen ist.

Ich musste oft über Sophie den Kopf schütteln, da sie durch ihre Vergangenheit Angst hatte verletzt zu werden. Cole und Sophie hatten tolle und romantische Momente miteinander, die aber meistens von ihren Gedanken und Ängsten, dass ihre Freundschaft dadurch kaputt gehen könnte, zerstört wurden.

Im Allgemeinen fand ich die Idee des Buches sehr schön, allerdings hatte ich das Gefühl dass das Buch sehr in die Länge gezogen wurde und daher auch ab einem bestimmten Punkt nicht mehr so spannend war.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.12.2023

Leider ...

0

für mich ein wenig enttäuschend, da ich mir mehr von der Geschichte erhofft hatte und die Protas meiner Meinung nach einige Kommunikationsprobleme hatten.

für mich ein wenig enttäuschend, da ich mir mehr von der Geschichte erhofft hatte und die Protas meiner Meinung nach einige Kommunikationsprobleme hatten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.03.2022

War nicht gut

0

Liebe Bianca Iosivoni .. WARUM?!?!??? Ich habe mich damals total gefreut, als dieses Buch angekündigt wurde, aber als ich dann das Buch angefangen habe zu lesen, folgte sehr schnell die
Ernüchterung. Was ...

Liebe Bianca Iosivoni .. WARUM?!?!??? Ich habe mich damals total gefreut, als dieses Buch angekündigt wurde, aber als ich dann das Buch angefangen habe zu lesen, folgte sehr schnell die
Ernüchterung. Was war das bitte???
Ich wollte das Buch wirklich mögen, aber das war einfach nichts. Es gab Momente,da wollte ich es am liebsten abbrechen. Schlussendlich habe ich es durchgezogen und bin ziemlich enttäuscht.
Sophie und Cole drehen sich ständig im Kreis, reden nicht miteinander und jammern dann jeweils über ihre ach so verzwickte Situation. Sie nerven einfach nur!
Für mich ein absoluter Reinfall und bis jetzt auch klar das schwächste Buch der Autorin.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.02.2022

Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen

0

Da ich die ersten beiden Bände bereits gelesen habe, wollte ich unbedingt auch den dritten lesen. Leider konnte mich dieser nicht wirklich überzeugen.

Normalerweise mag ich den Trope friends-to-lovers ...

Da ich die ersten beiden Bände bereits gelesen habe, wollte ich unbedingt auch den dritten lesen. Leider konnte mich dieser nicht wirklich überzeugen.

Normalerweise mag ich den Trope friends-to-lovers sehr, aber bei „fighting hard for me“ hat mir die Umsetzung nicht zugesagt. Sophie, die schon so lange in Cole verliebt ist, hat alles getan, um sich zu entlieben. Als sie dann das Gefühl hatte, über ihn hinweg zu sein, hat Cole ihr gestanden, dass er ihn sie verliebt ist. Ich kann verstehen, dass einem eine solche Situation überfordert, aber dennoch fand ich Sophies Reaktion nicht okay.

Auch im Laufe des Buches hatte ich meine Schwierigkeiten mit Sophie. Ich bin mit ihr nicht warm geworden, vielleicht lag das auch an ihrer Sprunghaftigkeit und an ihrer Vehemenz, Cole nicht an sich heranzulassen, was dazu geführt hat, dass die beiden auseinanderdrifteten. Cole mochte ich ganz gerne, aber auch ihn fand ich nicht greifbar.

Die beiden haben sich sehr viele Steine in den Weg gelegt, was mit einem oder mehreren Gesprächen hätte geklärt werden können, und das hat das Buch für mich sehr in die Länge gezogen. Mit der Zeit war ich leider auch nicht mehr mit dem Herz dabei, weil mich die Geschichte von Anfang an nicht wirklich abholen konnte.

Es war schön, die WG-Mitglieder wieder einmal zu treffen.

Leider hatte ich von Beginn an Probleme, mich in die Geschichte fallen zu lassen, was sich durch das ganze Buch hindurchgezogen hat. Ich hoffe, dass dieses Buch jemand anderen mehr als mich überzeugen kann.

Fazit:
Der dritte Band der „Was immer auch geschieht“-Reihe konnte mich leider nicht abholen. Es lag vor allem an den Charakteren, mit denen ich nicht warm geworden bin. Aber auch, dass sich die Geschichte sehr in die Länge gezogen hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere