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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.02.2022

Emotionaler und spannender dritter Teil!

Izara 3: Sturmluft
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Beschreibung
Der erste und zweite Teil der Reihe haben mich schon überzeugt und konnten mich begeistern. Aber drei Teil ist nochmal um einiges spannender und hat mich thematisch noch mehr fesseln können.
Wieder ...

Beschreibung
Der erste und zweite Teil der Reihe haben mich schon überzeugt und konnten mich begeistern. Aber drei Teil ist nochmal um einiges spannender und hat mich thematisch noch mehr fesseln können.
Wieder einmal werden wir in eine andere Welt entführt. Diesmal befinden wir uns auf Malta, hier regiert quasi der Teufel. Das Setting fand ich total genial. Ich hab mir das so gut vorstellen können. Wie eine große etwas schickere Jugendherberge oder sogar kleine Festung. Hierhin werden wir aber erst entführt, nachdem Ari sich auf die Spur nach Lucian macht und hierbei etwas erschreckendes feststellt. Ari ist voller Trauer, in welche ich mich als Leserin hineinfühlen konnte. Doch dabei bleibt es nicht. Dieses Buch ist schon fast etwas fürs Herz. Nicht nur einmal ist mein Herz ein klein wenig gebrochen und ich kann nicht fassen, was Julia Dippel hier mit einigen Charakteren gemacht hat. Die Handlung ist dramatisch und unfassbar gut durchdacht. Dementsprechend geht es so rasant weiter wie gewohnt und eine Handlung folgt auf die nächste.
Den Ideen der Autorin sind wieder einmal keine Grenzen gesetzt und wieder einmal habe ich mich gefragt „wie kann man nur so geniale Einfälle haben?“. Nur ein kleines Beispiel hierfür ist die Modenschau für Primus Seelen. Wie verrückt und genial durchdacht ist das Bitteschön? Auch wie Ari sich gegen Nemides auflehnt
Auch die Charaktere zeigen sich nach wie vor facettenreich. Ein besonders starker Charakter ist in diesem Buch meiner Meinung nach Tristan. Als Leserin ist man durchgehend hin und her gerissen, kann man Tristan nun vertrauen oder nicht? Einerseits ist er kaltblütig andererseits so hilfsbereit, fürsorglich und voller Emotionen und Mitgefühl. Genau so etwas möchte man doch als Leser:in in einem Buch durchleben.

Fazit
Für mich bislang der stärkste aller Teile. Es lohnt sich definitiv bis hierhin zu lesen und kann nur sagen, dass Julia Dippel wirklich ein Genie ist! Es gab hier zwei bis drei Kleinigkeiten, die mir nicht so ganz klar geworden sind - vielleicht habe ich nicht gut genug aufgepasst?!

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Veröffentlicht am 08.01.2022

Tierpark im 1. Weltkrieg

Die Frauen von Schönbrunn (Die Schönbrunn-Saga 1)
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Beschreibung
Für mich war das mein erstes Buch von Beate Maly und garantiert nicht mein letztes, die Autorin hat mich mit diesem Buch von ihrem Schreibstil und der Handlung begeistern können.
Das Cover ...

Beschreibung
Für mich war das mein erstes Buch von Beate Maly und garantiert nicht mein letztes, die Autorin hat mich mit diesem Buch von ihrem Schreibstil und der Handlung begeistern können.
Das Cover finde ich wunderhübsch und wirklich sehr gelungen. Das leichte Sepia auf dem Cover wirkt wie ein Foto aus der Vergangenheit. Auch die Farbe des Titels ist wunderbar mit dem Sepia aufeinander abgestimmt. Das ganze Cover wirkt sehr warm und einladend. Durch die Elefanten im Hintergrund wird diese wärme unterstützt. Darüber hinaus können die Farben in Kombination mit den Elefanten auch als Farbe der Savanne angesehen werden und erinnern ein wenig an Afrika. Es passt vor allem auch hervorragend zu den weiteren Büchern aus der Reihe „Ikonen ihrer Zeit“ aus dem Ullstein Verlag und alles, was mit starken Frauen aus dem Verlag verknüpft ist.
Die Handlung rund um den Zoo gepaart mit dem vorherrschenden Krieg finde ich gelungen und berührend. Die Ausmaße des Krieges werden respektvoll und authentisch geschildert. Hierbei werden auch Dinge aufgegriffen, die mir persönlich als Leserin bislang nicht bewusst waren. Die Autorin findet die richtigen Worte mit ihrem Buch, um diese wichtigen und berührenden Themen zu schildern. Dabei findet sie eine angemessene Mischung und bringt ebendiese relevanten Themen ein als auch seichtere Handlungsstränge, welche die Geschichte rund um unsere Protagonistin Emma schildern. Aufgrund des Schreibstils ließ sich das Buch gut weglesen. Dieser war flüssig und emotional und hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Darüberhinaus hat die Autorin die Szenerie im Zoo und auch in der Stadt wunderbar beschrieben, so dass ich mir unmittelbar ein Bild davon machen konnte. Gerne hätte ich noch mehr über die Tiere und den Zoo erfahren, da mich diese Thematik am meisten interessiert hat und sowohl der Klappentext als auch das Cover damit locken.
Unsere Protagonistin Emma wirkt jung und dynamisch. Sie hat einen großen Traum, der sich auch zu erfüllen vermag. Sie hat ein Herz für Tiere unterstützt allerdings auch ihre Familie tatkräftig. Sie entwickelt sich über die Seiten hinweg immer weiter und man spürt förmlich, wie sie immer selbstbewusster und stärker wird.
In Julius Winter findet Emma einen Arbeitskollegen an ihrer Seite, für den sie eventuell mehr empfindet als nur eine berufliche Beziehung. Er kommt mir einer schlimmen Erfahrung in den Zoo und braucht eine Weile, um sich einzufinden. Sein Traumata löst sich hier allerdings recht schnell - für meinen Geschmack hätte er gerne noch vor mehr Probleme gestellt werden können. Ich finde es wirklich toll wie er in viele Situationen agiert, wie ruhig er bleibt und was für eine Stärke er ausstrahlt.
Beide Protagonisten waren mir sehr sympathisch.

Fazit
Insgesamt ein wirklich schönes und lesenswertes 4,5 Sterne Buch. Mir hat es hier an einigen Stellen noch an etwas „Länge“ gefehlt. Einiges wurde für meinen Geschmack zu schnell abgehandelt, das Ende war vorhersehbar und ich hätte gerne noch einiges mehr über den Zoo und die Tiere in Erfahrung gebracht. Titel des Buches und Inhalt stimmen hier nicht gänzlich überein.

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Veröffentlicht am 20.12.2021

Spannend und Stark

Die Hafenärztin. Ein Leben für die Freiheit der Frauen (Hafenärztin 1)
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Beschreibung
Die Hafenärztin - Ein Leben für die Freiheit der Frauen wurde von Henrieke Engel geschrieben und ist tatsächlich mein erstes Buch der Autorin gewesen. Jedoch hat sie mich mit dem Buch wirklich ...

Beschreibung
Die Hafenärztin - Ein Leben für die Freiheit der Frauen wurde von Henrieke Engel geschrieben und ist tatsächlich mein erstes Buch der Autorin gewesen. Jedoch hat sie mich mit dem Buch wirklich von sich überzeugt und ich freue mich, dass es mit Anne Fitzpatrick noch weitergeht.
Zuerst einmal zum Cover des Buches. Wäre es das Buch nicht vom Ullstein Verlag verlegt worden, so hätte ich es eventuell nicht zur Hand genommen. Da der Ullstein Verlag in den letzten paar Monaten allerdings zu einem meiner liebsten Verlage geworden ist, musste ich einen zweiten Blick auf das Buch werfen und mir den Klappentext und auch die Leseprobe durchlesen. Was mir gefällt ist, dass es in der frühen Vergangenheit spielt und eine Frau die Hauptrolle innehat, die viel Stärke Zeit und sich für ärmere Menschen und die Rechte der Frauen einsetzt. Das Cover jedoch insgesamt ist recht dunkel gehalten, was jedoch zur Geschichte passt. Die Frau auf dem Cover soll vermutlich Anne Fitzpatrick darstellen, im Buch habe ich sie mir allerdings anders vorgestellt. Insgesamt wirkt das Cover umproportional, da die Frau auf dem Cover recht groß vorne auf dem Cover prangt. Was ich wirklich schön finde sind die Goldränder. Bei mir jedoch - wie auch bereits bei „Die Ullstein Frauen und das Haus der Bücher“ - hat sich der Goldrand leicht gelöst, was ich unheimlich schade finde.
Der Einstieg in das Buch war leicht und ich war unmittelbar in der Handlung drin. Gleichzeitig war es recht einfach den Überblick über die Charaktere zu behalten. Was mir allerdings etwas schwerfiel war die Polizisten und Kriminalbeamten auseinander zu halten. Hier konnte ich die Namen nicht immer mit einem Charakter verbinden. Zu Rheydt konnte ich damit keine Bindung aufbauen. Die Handlung aus seiner Perspektive fand ich auch ehrlich gesagt eher etwas weniger spannend als die Handlungen aus der Sicht von Helene und Anne. Die Szenen des Fußballspiels beispielsweise fand ich unpassend und hat die Geschichte in die Länge gezogen. Was allerdings Helene und Anne betrifft, so wurden ihr zwei Frauen in das Buch integriert, die an Stärke, Selbstbewusstsein und Eigenverantwortlichkeit nicht zu übertreffen sind. Ich finde es toll, wie sie sich für andere Personen einsetzen und wie stark or allem Anne dafür kämpft, dass den Frauen eine höhere Stimme zukommt und diese nicht mehr unterdrückt werden. Es ist schon traurig, welche Szenen in dem Buch geschildert wurden. Durch die Einbindung des Hafenmörders kommt es zu einer angenehmen Spannung, die dazu führt, dass man als Leser:in unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht.
Neben dem Hafenmörder tut auch der Schreibstil der Autorin sein übriges, denn das ganze Buch lässt sich rasant weglesen und die ca. 460 Seiten erscheinen nur wie einige wenige. Die Szenerien wurden gut beschrieben und ich konnte mir den Ort sofort vorstellen - habe hier allerdings auch einen Heimvorteil. Historische Inhalte wurden mit Spannungselementen bezüglich Kriminalistik, etwas geschichtlichen Hintergründen und vor allem vielen Entwicklungen gekoppelt.

Fazit
Für mich ein toller Einstieg in die Reihe um die Hafenärztin von Henrieke Engel. Ein tolles erstes Buch mit viel Spannung und wundervollen Charakteren. Ich hatte unheimlich viel Freude an den Buch. Aufgrund ein paar kleiner Längen gebe ich dem Buch 4,5 Sterne und freue mich auf den nächsten Teil um Anne Fitzpatrick, Helene Curtius und Berthold Rheydt.

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Veröffentlicht am 07.12.2021

Wundervoller Roman zu Zeiten der DDR

Die Dorfschullehrerin
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Beschreibung
Für mich war die Dorfschullehrerin das erste Buch der Autorin Eva Völler. Ich muss gestehen, dass ich mich riesig auf dieses Buch gefreut habe, denn alles passte perfekt zusammen: Mein langersehnter ...

Beschreibung
Für mich war die Dorfschullehrerin das erste Buch der Autorin Eva Völler. Ich muss gestehen, dass ich mich riesig auf dieses Buch gefreut habe, denn alles passte perfekt zusammen: Mein langersehnter Wunsch endlich mal ein Buch der Autorin zu lesen, die Zeit in der das Buch spielt und die Thematiken DDR/BRD und Dorfschullehrerin. Alles zusammen hat mich so sehr begeistert, dass ich mich nicht nur auf den zweiten Teil freue, sondern auch noch viele andere Bücher der Autorin lesen möchte.
Erst einmal zum Cover. Ich muss gestehen dies spricht mich wenig an. Wäre da nicht der Titel, dann hätte ich das Buch vermutlich nicht in die Hand genommen. Das Cover wirkt aufgrund der Farben und der zwei Personen auf dem Cover recht nichts sagend und schlicht. Coverkäufer bekommt man hiermit zumindest nicht.
Dafür punktet Eva Völler mit einem hervorragenden und herausstechenden Schreibstil und wundervoll ausgearbeiteten Charakteren und schließlich kommt es darauf an. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig, leicht und so gefühlvoll. Das Thema setzt sie in ihrem Buch gut um und findet eine angemessene Mischung aus Sachbeständen und Fiktion. Dabei fließen immerzu Gefühle ein und man spürt, dass die Autorin hier wirklich viel Herzblut hinein gesteckt hat.
Die Handlung die sich hier aufbaut und Helene ins Zentrum des Geschehens steckt ist authentisch und voller neuer Informationen für mich gewesen. Helene selbst wirkt sehr nahbar und sie war mir von der ersten Seite an sympathisch. Als Leser:in fühlt man mit der Protagonistin mit und durchlebt mit ihr Liebe, Hoffnung, Kummer und Angst. Dies führt dazu, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann und jede einzelne Seite ein absoluter Lesegenuss ist. Helene hat eine ganz besondere Art. Sie trägt das Herz auf dem rechten Fleck und kommt sogar mit den unangenehmsten Personen in ihrem Umfeld klar. Ich habe sie für ihre Stärke bewundert und für ihren Enthusiasmus. Gleichermaßen ist Helene ein organisierte, wertschätzende und liebevolle Lehrerin von der die Kinder eine Menge lernen konnten. Gemeinsam mit Tobias ist stellt die das Traumpaar schlechthin dar. Sie passen so hervorragend zusammen, da sie ihre Interessen teilen und ähnliche Charakterzüge aufweisen. Hier lassen sich generell viele Übereinstimmungen erkennen. Die doch recht detaillierten Sexszenen jedoch fand ich etwas unpassend.
Die Handlung hat unterschwellig stets etwas Spannung beinhaltet, sodass es nie langweilig wurde. Daneben sorgten sowohl interessante und schockierende Fakten als auch die Liebe für tolle Lesestunden. Mir hat vor allem auch gefallen, dass nicht nur aus der Sicht von Helene die Geschehnisse geschildert wurden, sondern auch man immerzu auch etwas von ihrer Familie aus der DDR lesen durfte. So konnte man sich noch besser in die Lage von Helene und ihren Verwandten hinein versetzen.

Fazit
Für mich ein wundervoller Einstieg in die Bücher von Eva Völler. Mit diesem Buch hat mich die Autorin von sich überzeugen können und es wird definitiv nicht nur bei diesem Buch von ihr bleiben. Ein 4,5 Sterne Buch, welches ein paar Fragen offen lässt.

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Veröffentlicht am 21.09.2021

Eine wunderbare Verwebung von Realität und Fiktion

Die Charité: Hoffnung und Schicksal
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Beschreibung
Für mich war dies mein erstes Buch von Ulrike Schweikert. Ich bin schon so lange um das Buch herum geschlichen, da mich - wahrscheinlich aufgrund meines Berufes - Medizin total begeistert ...

Beschreibung
Für mich war dies mein erstes Buch von Ulrike Schweikert. Ich bin schon so lange um das Buch herum geschlichen, da mich - wahrscheinlich aufgrund meines Berufes - Medizin total begeistert und ich so ziemlich jedes Buch lesen möchte, auf denen ich irgendetwas lese, was damit zu tun haben könnte. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Serie zur Charité von Familienmitgliedern gesehen wurden, die davon sehr angetan waren. Als ich erfahren habe, dass Serie und Bücher total unabhängig voneinander sind, war es für mich beschlossene Sache, das Buch zu kaufen.
Mich konnte das Buch von der ersten Seite an fesseln. Es passieren unglaublich viele interessante Dinge und als Leserin bin ich kaum dazu gekommen, Luft zu holen. So richtig Spannung kommt dabei zwar nicht auf, aber die Neugierde ist da und immer wieder stellt man sich die Frage, ob denn nun die Wahrheit ans Tageslicht kommt. Gleichzeitig hat mich das Buch auch ab und zu schockiert zurückgelassen, da ich überrascht darüber war, wie damals operiert wurde und welche Maßnahmen ergriffen wurden, um Menschen von einer „Krankheit“ zu heilen. Ich wusste zwar darum, dennoch bin ich hier auf viele neue Informationen getroffen.
Die Protagonisten ins diesem Buch sind genauso vielfältig wie ihre Geschichten, die sie mit sich bringen. Insbesondere die starken und intelligenten Frauen in diesem Buch haben es mich angetan. Ich war begeistert davon, wie sie sich hochgearbeitet haben und irgendwie doch immer die richtigen Entscheidungen getroffen haben. Jede einzelne der Geschichten der Protagonisten hat mir Spaß gemacht sie zu verfolgen und ich habe mich immer wieder gefragt, ob einige von den geschilderten Handlungen genau so passiert sind. Und was soll ich sagen? Am Ende des Buches beschreibt Ulrike Schweikert nochmal, wie viel Wahrheit in dem Buch steckt. Ein großes Lob an die Autorin, das ist ihr wirklich großartig gelungen! Es fühlte sich an wie ausgedacht und gleichzeitig so real. Besser hätte es die Autorin wirklich nicht machen können, Realität mit Fiktion zu verweben.

Fazit
Für mich war die Charité ein gelungenes Buch der Autorin Ulrike Schweikert, von der ich nun unbedingt noch mehr lesen möchte. Der zweite Teil wartet bereits in meinem Bücherregal auf mich und ich freue mich riesig darauf weiter zu lesen. Was für einige wie ein langweiliger historischer Roman klingt, ist eine unglaublich interessante Geschichte, mit vielen authentischen und sogar realen Personen, die spannende Handlungen durchleben. Gleichzeitig habe ich wirklich viele von ihnen in mein Herz geschlossen.

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