Ganz gut
Worum geht es?
Liebe muss nicht perfekt sein. Nur richtig.
Jane ist allein. Weil ihre Mutter plötzlich gestorben ist. Weil ihr Bruder sie belogen hat. Und weil es ein Geheimnis gibt, von dem niemand ...
Worum geht es?
Liebe muss nicht perfekt sein. Nur richtig.
Jane ist allein. Weil ihre Mutter plötzlich gestorben ist. Weil ihr Bruder sie belogen hat. Und weil es ein Geheimnis gibt, von dem niemand erfahren darf. Da sie momentan nicht nach Hause will, schläft sie heimlich in dem Diner, in dem sie arbeitet. Zumindest lenkt der Job sie ab. Vor allem wenn Alex da ist. Alex, der arrogant, ironisch und aufbrausend ist. Und der sie trotzdem fasziniert. Denn nach und nach fällt ihr auf, dass der gutaussehende Politikstudent nur in bestimmten Situationen so bissig reagiert. Er scheint andere Menschen mit Absicht auf Distanz zu halten. Und als Jane den Grund dafür erfährt, bricht ihr das Herz …
Das Finale der zweibändigen Paper-Love-Reihe
Mit Daumenkino und Origami-Faltanleitungen
Meinung
Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr. Sie schreibt sehr bewegend, emotional und flüssig. Man kann sich gut in ihre Bücher hineinversetzen und der Handlung folgen.
Jane ist hilfsbereit, steht für sich selbst ein und versucht heraus zu finden, was für sie wichtig ist.
Alex ist verschlossen, versucht ein anderer Mensch zu sein und gegenüber seiner Familie hat eine Hassliebe.
Die Handlung fand ich ganz spannend und gut, muss jedoch auch dazu sagen, dass ich die Dynamik zwischen den Charakteren nicht immer so mochte. Manchmal hab ich Janes Handlungen nicht verstanden, auch wie sich die Beziehung zu ihnen entwickelt hat, ging für mich zu plötzlich.
Die Handlung an sich fand ich wirklich toll und spannend. Nur manchmal leider etwas holprig, da hat mir einfach er erste Teil um Welten besser gefallen.
Cover
Das Cover sieht echt unglaublich schön aus, ich liebe die Farbe!
Fazit
Ein netter Abschluss dieser Dilogie.