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Veröffentlicht am 23.05.2022

Rezension zu „Honey Girl“ von Morgan Rogers

Honey Girl
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•Rezension•
Honey Girl von Morgan Rogers

Handlung:

Als einzige schwarze Frau in einer weißen Umgebung ist die 29-jährige Grace es gewohnt, überall die Beste sein zu müssen – und so hat sie auch ihr ...

•Rezension•
Honey Girl von Morgan Rogers

Handlung:

Als einzige schwarze Frau in einer weißen Umgebung ist die 29-jährige Grace es gewohnt, überall die Beste sein zu müssen – und so hat sie auch ihr Astronomiestudium mit Bestnote bestanden. Doch nach einem Wochenende in Las Vegas gerät ihr sonst so vorbestimmtes Leben aus den Fugen: Verkatert erwacht Grace mit einer Frau namens Yuki im Bett – und einem Ehering am Finger! Und obwohl sie und Yuki noch am selben Tag getrennter Wege gehen, kann Grace Yuki nicht vergessen. Zusehends unwillig, den Karriereansprüchen ihrer Umgebung Folge zu leisten, schmeißt sie alles hin und folgt Yuki nach New York – in ein Leben, das alle Gewissheiten, Lebensziele und vor allem ihre Haltung zum Thema Liebe fundamental infrage stellt.

Meine Meinung:

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir recht leicht, denn der Schreibstil war super flüssig und bildhaft geschrieben. Auch mit Grace wurde ich schnell warm und ich habe es geliebt, sie bei ihrer Selbstfindung zu begleiten. Ich konnte mich oft mit ihren Gedanken und Gefühlen identifizieren und mochte sie als Protagonistin echt gerne.
Trotz einer starken Protagonistin, fehlte mir einiges an spannender Handlung. Auch die Beziehung zu Yuki war trotz der außergewöhnlichen, ersten Begegnung etwas blass dargestellt und ging in meinen Augen zu schnell voran.
Das vermitteln einer wichtigen Message kann ich der Autorin jedoch groß anrechnen und kann dieses Buch jedem empfehlen, die auf der Suche sind, sich selbst zu finden.

3/5⭐️

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.05.2022

Rezension zu „Wer die Lilie träumt“ von Maggie Stiefvater

Wer die Lilie träumt
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•Rezension•
Wer die Lilie träumt von Maggie Stiefvater

Handlung:

Mit jedem Tag, den Blue mit Gansey verbringt, fällt es ihr schwerer, sich nicht in ihn zu verlieben – obwohl sie weiß, dass ein Kuss ...


•Rezension•
Wer die Lilie träumt von Maggie Stiefvater

Handlung:

Mit jedem Tag, den Blue mit Gansey verbringt, fällt es ihr schwerer, sich nicht in ihn zu verlieben – obwohl sie weiß, dass ein Kuss von ihr der Grund für seinen nahen Tod sein könnte. Sie ist fasziniert von seiner leidenschaftlichen Suche nach dem verschwundenen König Glendower, und in der knisternden Hitze des Sommers kommen Blue, Gansey und die Raven Boys diesem Ziel immer näher. Vor allem Ronans Fähigkeit, Gegenstände aus seinen Träumen in die reale Welt zu bringen, lässt die Lösung greifbar werden. Doch das Spiel mit der Traumwelt ist gefährlich und Blue und ihre Freunde sind nicht die Einzigen, die sich ihre Wünsche herbeiträumen wollen …
Albträume, die zum Leben erwachen, charmante Auftragskiller und eine verbotene Liebe.

Meine Meinung:

Auch nach dem zweiten Band, stehe ich der Buchreihe noch immer skeptisch gegenüber. Die Spannung hat etwas nachgelassen und zu viele neue Nebencharaktere stören den Lesefluss und verwirren. Auch wenn ich immer noch neugierig bin, was genau es mit dem Grauen Mann auf sich hat, hätten einige langweilige Kapitel über ihn gekonnt weggelassen werden können. Die Ravenboys habe ich natürlich nun noch besser kennenlernen dürfen und gleichzeitig immer stärker in mein Herz geschlossen. Ronas Handlungen war mir aber manchmal dann doch zu selbstsüchtig und haben am Ende einfach nur noch genervt. Trotz alle dem habe ich es geliebt, dass Buch aus mehreren Perspektiven lesen zu können und Blue weiter begleiten zu dürfen.

3/5⭐️

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.03.2022

Rezension zu „Wolkenschloss“ von Kerstin Gier

Wolkenschloss
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•Rezension•
Wolkenschloss von Kerstin Gier

Handlung:

Hoch oben in den Schweizer Bergen liegt das Wolkenschloss, ein altehrwürdiges Grandhotel, das seine Glanzzeiten längst hinter sich hat. Aber wenn ...

•Rezension•
Wolkenschloss von Kerstin Gier

Handlung:

Hoch oben in den Schweizer Bergen liegt das Wolkenschloss, ein altehrwürdiges Grandhotel, das seine Glanzzeiten längst hinter sich hat. Aber wenn zum Jahreswechsel der berühmte Silvesterball stattfindet und Gäste aus aller Welt anreisen, knistert es unter den prächtigen Kronleuchtern und in den weitläufigen Fluren nur so vor Aufregung. Die siebzehnjährige Fanny hat wie der Rest des Personals alle Hände voll zu tun, den Gästen einen luxuriösen Aufenthalt zu bereiten, aber es entgeht ihr nicht, dass viele hier nicht das sind, was sie vorgeben zu sein. Welche geheimen Pläne werden hinter bestickten Samtvorhängen geschmiedet? Ist die russische Oligarchengattin wirklich im Besitz des legendären Nadjeschda-Diamanten? Und warum klettert der gutaussehende Tristan lieber die Fassade hoch, als die Treppe zu nehmen? Schon bald steckt Fanny mittendrin in einem lebensgefährlichen Abenteuer, bei dem sie nicht nur ihren Job zu verlieren droht, sondern auch ihr Herz.

Meine Meinung:

Dies war nun mein zweites gelesenes Buch der Autorin und wieder mal bin ich sehr zwiegespalten. Das Cover ist ein absoluter Traum und auch das Setting der Geschichte macht es schon zu Beginn der ersten Seiten zu einem Wohlfühlbuch. Fanny mochte ich unglaublich gerne und konnte ihre Gedankengänge oftmals gut nachvollziehen. Mit dem Schreibstil der Autorin muss man meiner Meinung jedoch klarkommen. Auch wenn alles sehr detailreich und komplex ausgearbeitet wirkt, sind mir manche Sätze einfach zu verschachtelt und kompliziert ausgedrückt. Auch die Sinnhaftigkeit einiger Sätze habe ich infrage gestellt. Ich liebe es, wenn in einem Roman viele Persönlichkeiten aufeinander treffen. Hier kam ich aber oftmals nicht mehr mit. Auch wenn am Ende des Buches ein tolles Personenverzeichnis zu finden ist, waren es mir definitiv zu viele Charaktere, zumal viele keine wichtige Rolle spielten. Die Handlung war dennoch sehr süß gestaltet und hatte eine Menge Charme, Humor und Spannung.

3/5⭐️

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.12.2021

Rezension zu „Layla“ von Colleen Hoover

Layla
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•Rezension•
Layla von Colleen Hoover

Handlung:

Wie weit bist du bereit, für die große Liebe zu gehen?
Auf der Hochzeit von Laylas Schwester lernen sie sich kennen und lieben: Leeds, der seinen Lebensunterhalt ...

•Rezension•
Layla von Colleen Hoover

Handlung:

Wie weit bist du bereit, für die große Liebe zu gehen?
Auf der Hochzeit von Laylas Schwester lernen sie sich kennen und lieben: Leeds, der seinen Lebensunterhalt als Musiker verdient, und Layla. Es ist eine Amour fou – bis zu dem Tag, an dem Leeds eifersüchtige Exfreundin versucht, Layla zu erschießen. Danach ist Layla nicht mehr sie selbst. Um die Beziehung zu retten und Layla zu stabilisieren, mietet Leeds das Haus, in dem sie sich kennengelernt haben. Doch dort scheint nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen ...

Meine Meinung:

Irgendwie hatte ich an dem Buch hohe Erwartungen und hatte auch gehofft, dass es so ähnlich wird wie „Verity“. Mit dieser Geschichte hat sich die Autorin mit dem Zusammenspiel von verschiedenen Genres aber selbst übertroffen und ich bin mir bis jetzt nicht so sicher, ob ich die Mischung aus Horror, Thriller und Romantik so mag. Der Schreibstil war natürlich wie immer grandios und ich habe das Buch innerhalb weniger Tage durchgelesen. Auch wenn ich Layla und Leeds gerne mochte, konnte ich deren Geschichte nicht ganz so intensiv mitfühlen, was wahrscheinlich auch daran lag, dass die zweite Hälfte des Buches einfach nur total strange war. Auch wenn es dadurch kaum an Spannung fehlte, hatte sich die erste Hälfte doch schon sehr gezogen und alles wirkte sehr langatmig. Es fällt mir unglaublich schwer bei dieser Rezension nicht zu spoilern aber ich kann nur sagen….es gab wirklich gute Passagen aber auch Szenen, die für mich zu übertrieben und unpassend wirkten.

3/5⭐️

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Veröffentlicht am 03.12.2021

Rezension zu „Right here (Stay with me) von Anne Pätzold

Right Here (Stay With Me)
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•Rezension•
Right Here (Stay With Me) (On Ice, Band 1) von
Anne Pätzold

Handlung:

Es gibt nichts auf der Welt, das Lucy mehr liebt als das Eiskunstlaufen - wäre da nicht die Tatsache, dass sie es ...

•Rezension•
Right Here (Stay With Me) (On Ice, Band 1) von
Anne Pätzold

Handlung:

Es gibt nichts auf der Welt, das Lucy mehr liebt als das Eiskunstlaufen - wäre da nicht die Tatsache, dass sie es nach wie vor nicht geschafft hat, einen dreifachen Rittberger zu landen. Zu allem Überfluss haben ihre Eltern ihr jetzt ein Ultimatum gesetzt: Wenn Lucy beim nächsten Wettkampf nicht gewinnt, muss sie das Marketingstudium wieder aufnehmen, das sie so unglücklich gemacht hat. Ein einziger Monat bleibt Lucy, um ihre Kür zu perfektionieren. Doch ausgerechnet da lernt sie Jules kennen, der ihr Herz schneller schlagen lässt als jemals irgendjemand zuvor. Eigentlich darf Lucy sich jetzt keine Ablenkung erlauben - zumal sie schnell bemerkt, dass Jules mit seinen ganz eigenen Dämonen zu kämpfen hat ...

Meine Meinung:

Ich hatte mich schon so auf das Buch gefreut… nicht nur weil das Cover einfach wunderschön ist, sondern auch, weil ich die „Love NXT“ Reihe von der Autorin sehr gemocht habe. Leider konnte mich die Geschichte nur teilweise überzeugen. Die ganze Idee rund ums Eislaufen war wirklich grandios und brachte schon Winterstimmung in mir hervor. Auch der Schreibstil war wieder top und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Lucy und Jules waren mir zwar sehr sympathisch, jedoch konnte ich wenig Bindung zu Ihnen und deren Beziehung aufbauen, was vor allem daran lag, dass es für mich viel zu schnell voranging. Dadurch war der Nervenkitzel, die Spannung und die Emotionen nicht ganz so da, wie in ihrer Buchreihe davor. Vieles schien auch zu vorhersehbar, weshalb ich leider ein kleines bisschen enttäuscht wurde. Trotzdem habe ich es vor, Band 2 zu lesen.

3/5⭐️

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  • Cover
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