Ich glaube, dieses Buch gehört schon so lange zu meinem „Stapel ungelesener Bücher“, dass es fast damit verschmolzen ist Nach meiner Leseflaute war es aber das erste Buch, dass ich gegriffen und in wenigen Tagen durchgelesen habe. Ob es daran liegt, dass ich es verschlungen habe oder weil ich es einfach schnell hinter mich bringen wollte, könnt ihr weiter unten weiterlesen!

Eigene Meinung

Also in erster Linie kann ich sagen, dass mir das Buch gefallen hat Das doch schon mal ein guter Start. Der Einstieg fiel mir – trotz jeder Menge Input ohne Erklärung – ziemlich leicht. Die Protagonistin Leena ist sympathisch und mysteriös. Man möchte sie und ihre Geschichte unbedingt kennen lernen.

Auch der männliche Gegenpart – Noc – ist ein echtes Sahnehäubchen des Buches. Dunkel, düster, mit vielen Altlasten – perfektes Bookboyfriend Material. (Das er natürlich überaus attraktiv ist muss ich denke nicht extra erwähnen)

Die ganze Geschichte um die Tierwesen hat mich anfangs super stark an Pokémon erinnert :D Außergewöhnliche Tiere, die man aus einem anderen Reich für verschiedenste Zwecke wie Kampf, Beobachter, Aufpasser oder nur Kuschelkamerad ruft- sorry, aber da gabs echte Flashbacks zu meinem jüngeren Ich, das nachmittags vor RTL2 saß und Anime geschaut hat!

Nichtsdestrotrotz ist es natürlich interessant und kreativ wie die Autorin hier die Tierwesen beschreibt. Für jede Situation gibt es das richtige Wesen! Ich will ja auch so einen kleinen Poi <3 Sicher super praktisch für den Alltag. Auch das Glossar am Ende des Buchs zu den Tieren ist toll und hilfreich. Könnte ich stundenlang drin schmökern.

Leider gibt es auch ein paar Abzüge in der B-Note. Oft wurde mir zu sehr gesprungen. In der Geschichte an sich, aber vor allem was die Chemie zwischen Leena und Noc angeht. Es fehlten ein paar Hintergründe zu Taten und Worten, die somit gefühlt aus dem Nichts kamen und zu schnell passierten. Da waren ein paar Szenen, die ich gern mehr beschrieben, besser erklärt, mit mehr Hintergrund-Gefühls-Wissen erlebt hätte.

Allerdings muss ich als weiteren großen Pluspunkt hier die Nebencharaktere auflisten. Calem, Oz und Kost sind einfach genial gelungen! So unterschiedlich, aber harmonisch als Gruppe – einfach super! Vor allem Oz hats mir ja angetan

Alles in allem kann man sagen, dass es ein echt guter Auftakt einer Reihe mit großen Potenzial ist! Außergewöhnliche Charaktere, tolle Lovestory und spannende Geschichte lassen mich hier ganz klar eine Empfehlung aussprechen für Leute, die halt Romantasy mögen und nicht nach reinem Fantasy suchen. Vor allem wenn man auf eine kreative Welt steht, die mehr als fantastisch und die Liebesgeschichte quasi noch das Sahnehäubchen ist!

TL;DR

Toller Auftakt einer Romantasy Reihe mit außergewöhnlichen (Neben-) Charakteren, einer bisschen schnellentwicklenden Liebesgeschichte und absolut fantastischen Tierwesen (die mich an Pokémon erinnern – sorry, not sorry ) Allerdings auch mit kleineren Macken im Schreibstil und dem fehlenden Hintergrundwissen zu Situationen.

4 von 5 Sternen

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Bücher von Brittainy C. Cherry sind in meinem Fall ein klassischer „Influencer Tipp“. Erst durch Bookstagram bin ich auf die Autorin aufmerksam geworden und habe nun mit „Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt“ mein zweites Buch von ihr im Regal. Und ich kann vorab sagen: Der Hype um sie ist durchaus gerechtfertigt


Eigene Meinung

Ein wichtiges Merkmal von Brittainy C. Cherry ist ihre Liebe zu ungewöhnlichen Lovestorys und auch hier erschafft sie wieder eine Geschichte, die fernab des Mainstreams wandelt. Geschundene und gebrochene Charaktere, die so wundervoll und liebevoll detailliert beschrieben werden, dass man jede Sekunde mit ihnen mitfühlt. Ihr Schreibstil ist großartig und ich hatte keine Sekunde lang ein Gefühl von Langeweile. Ich glaube, dass „gefühlvoll“ wohl das treffendeste Adjektiv zur Beschreibung des Buches passt.

Bereits auf den ersten Seiten will man zum Taschentuch greifen und man sollte die Packung auch das komplette Buch in der Nähe behalten! Ein richtiges Auf und Ab der Gefühle, dass einen nicht unberührt lässt. Jackson und Grace – in vielerlei Hinsicht so unterschiedlich was Herkunft und Umfeld angeht und doch schafft es die Autorin Gemeinsamkeiten zu finden, die einen staunend dasitzen lässt. Eine durch und durch runde Story, die voraussehende, aber auch komplett überraschende Elemente beinhaltet.

Einziges Manko: Das Ende war für mich tatsächlich too much Zu viel Kitsch, zu viel Drama, zu viel von irgendwie allem.

Trotzdem kann ich für jeden der außergewöhnliche Liebesromane liebt „Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt“ uneingeschränkt empfehlen. Es fehlte halt nur der letzte Kick für 5 Sterne

TL;DR

Eine wunderschöne Lovestory zweier gebrochener Menschen, mit liebevollen Charakteren und einem Hauch zu viel Kitsch am Ende.

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Junge Junge Junge. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll :D also erstmal, es ist tatsächlich so, dass die Reihe besser wird. Band 2 war Schreibstil bezogen schon deutlich schöner und angenehmer zu lesen.

Auch die Charaktere sind nochmal sympathischer geworden und man bekommt eine Entwicklung nun mit. Selbst Celaena ist auf einmal cool :D

Aber was glaube ich wirklich herausragend war, waren die Plotttwists und Überraschungen. Auch wenn sicher 1-2 Sachen dem cleveren Leser schon früher auffallen und man eine Ahnung bekommt, waren doch genügend Elemente dabei, die einen nur "WTF" denken lassen.

Ich hab definitiv Spaß gehabt beim Lesen (okay, erst ab ca 35 % aber who cares)
Hab gelacht, geliebt, gelitten und mir vor Angst und Spannung fast in die Hose gemacht. Alles dabei!

Ein Punkt Abzug gibt's trotzdem weil paar Sachen einfach immer noch stören. Paar Logik Sachen, paar Reaktionen die für mich nicht 100% nachvollziehbar waren. Aber deutlich runder und angenehmer als Band 1.

Ich freu mich auf Band 3! Auf geht's

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Cover

Also hier muss ich sagen, dass es eins der schönsten Cover ist, die ich je gesehen habe. Die Farben sind super toll und es sieht eifnach schick aus im Regal. Wirklich großer Pluspunkt und sehr ansprechend!

Schreibstil

Auch der Schreibstil der Autorin ist toll. Flüssig und tolle Beschreibungen werten das Buch wirklich auf. Leider waren mir hier einige Wendungen zu vorhersehbar und nicht sehr überraschend. Das nimmt ein bisschen die Spannung aus dem Buch. Was ich toll fand war der Perspektivenwechsel. So lernt man beide Charaktere gut kennen und kann sich in sie hineinversetzen. Pluspunkt!

Figuren

Kailey und Aiden sind die beiden Hauptprotagonisten und leider bin ich nur mit einem warm geworden. Kailey war mir zu anstrengend tatsächlich. Außerdem waren mir manche Reaktionen zu willkürlich und nicht nachvollziehbar für mich persönlich. Aiden hingegen - hach! Ich war von Seite 1 an verliebt :D Toller Typ :P Und das ich mal den Drachen vor den Elfen den Vorzug gebe war auch für mich unerwartet...
Die Nebencharaketre waren definitiv interessant, da könnte man emhr machen mit... Aber ich bin da auch eigen was das angeht und will am liebsten über alle Figuren im Buch so viel wie möglich wissen :P

Setting / Handlung

Die Geschichte an sich war von der Idee wirklich gut. Eine Romeo & Julia Neuauflage im Fantasyuniversum sowie der "Streit/Krieg" zwischen den Völkern war wirklich itneressant. Doch irgendwie hat am Ende der Funke gefehlt um mich zu überzeugen. Es war teilweise zu langatmig, zu vorausschaubar, zu fad. Der "Ich kann das Buch nicht aus der Hand legen" Effekt war leider nicht da, deswegen hat es leider etwas gedauert das Buch zu beenden. Ein bisschen mehr Tiefe hätte ich mir hier gewünscht.

Der Cliffhanger am Ende macht natürlich trotzdem Lust auf Band 2 :D Fies! :P

Bisschen mehr "Love" hätte ich mir auch gewünscht, da es ja doch als "Romantasy" verkauft wird. Wer hier also viel erwartet, wird vermutlich enttäuscht. Wer eher auf Fantasy Aspekte achtet, ist aber sicher glücklicher mit dem Buch ;)

Fazit

Tolle Grundidee mit Potenzial und Luft nach oben. Vielleicht wird Band 2 dann besser :)

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Leider nicht so gut wie der erste Band, auch wenn die Charaktere aus dem 1. Teil wieder Gastauftritte haben. Schade.

Theresa und Jase sind süß zusammen und auch Beide sind auf ihre eigene Art sympathisch. Doch die Geschichte war sehr vorausschauend. Die Plotttwists waren keine wirklichen Überraschungen. Da bin ich durchaus besseres von der Autorin gewohnt. Außer die Geschichte um Debbie, die mir eine Gänsehaut über den Rücken gejagt hat. Da war ich wirklich geschockt, will aber jetzt nicht spoilern

Außerdem hab ich ein paar Mal sehr laut gelacht, denn Theresa / Tess ist wirklich lustig und Jase hat sehr coole Sprüche auf Lager.

Alles in allem kann man die Story gut weglesen. Unterhaltsam, aber nix Besonderes...

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