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Veröffentlicht am 30.01.2022

Die Offline-Antwort auf die Online-Omi

Wo kommen wir denn da hin (Der Offline-Opa 1)
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Zum Buch:
Günter, 63, ehemals Busfahrer, wird in Rente geschickt. Er nennt es lieber in Pension gehen, Rente ist was für alte Leute.
Nun muss er sein Leben neu organisieren und das macht er, indem er die ...

Zum Buch:
Günter, 63, ehemals Busfahrer, wird in Rente geschickt. Er nennt es lieber in Pension gehen, Rente ist was für alte Leute.
Nun muss er sein Leben neu organisieren und das macht er, indem er die Nachbarschaft kontrolliert und seiner Frau Brigitte auf die Nerven geht ...

Meine Meinung:
Ich persönlich bin kein so großer Fan der Online-Omi Renate Bergmann, aber Günter ist nur noch flach ...
Ich kann solchen Sätzen wie "Ich sag Sie was" nicht sonderlich viel abgewinnen, ich finde so eine Sprache funktioniert nur gehört bei dem ein oder anderen Komiker und da auch nur in Maßen.
Mir war es zuviel, zuviel Witz, zuviel Pedanterie und zuviel Günter.
Es ist einfach nicht mein Humor. Günter war total unsympathisch, er schwadrnierte ohne punkt und komme über alles mögliche und kam einfach nicht auf den Punkt.
Nein, mein Buch ist es nicht, ich mag das Platte einfach nicht.

Veröffentlicht am 12.01.2022

Die Idee ist ja gut, aber die Umsetzung gefällt mir überhaupt nicht

Till Ohnesorg und die sagenhaft wundersorgende Sorgenfee
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Zum Buch:
Till Ohnesorg ist glücklich, eigentlich. Dann klopft die Sorgenfee an sein Fenster und bringt allerlei Sorgen als Geschenk mit.
Plötzlich macht sich Till über alles Gedanken, über lauter Dinge, ...

Zum Buch:
Till Ohnesorg ist glücklich, eigentlich. Dann klopft die Sorgenfee an sein Fenster und bringt allerlei Sorgen als Geschenk mit.
Plötzlich macht sich Till über alles Gedanken, über lauter Dinge, die ihm vorher keine Sorge bereitet haben. Die Sorgenfee ist seltsam und Till wäre sie genre wieder los. Überraschend erhält er Hilfe von seiner Lehrerin ...

Meine Meinung:
Ich erhielt das Buch als Rezensionsexemplar und dachte anhand der Thematik und des Schriftbilds wäre es was für meine Lesepatenkinder. Zum Glück las ich es vorher selbst.
Die Idee mit der Sorgenfee fand ich soweit ganz gut, denn je älter Kinder werden, umso mehr Gedanken machen sie sich und das ein oder andere Kind neigt zu unnötigen Apegen.
Aber die Fee ging ja mal gar nicht. Wir die gesprochen hat, die vielen Missverständnisse die es durch die Sprache geben kann, das gefiel mir gar nicht. Ich finde auch, Sprachfehler haben in einem Kinderbuch für mich nichts zu suchen.
Ich lese mir Kindern die sich ein wenig schwertun mit dem Lesen, die nicht immer gleich verstehen was da Geschrieben ist. Und ich bin sehr froh, das Buch vorher gelesen zu haben. Was vielleicht humorvoll gedacht war war für mich ein Schritt in die falsche Richtung. Meiner Meinung nach ist das Buch für Leseanfänger nicht geeignet.

Veröffentlicht am 31.12.2021

Es war nicht wirklich meins

December Dreams. Ein Adventskalender
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Zum Buch:
Ein Adventskalender mit einem Silvester-Special. 15 Autorinnen 25 Geschichten.

Meine Meinung:
Ich sah das Buch und wollte sagen haben. Ich fand auch die Idee großartig. Aber dann kam die Ernüchterung ...

Zum Buch:
Ein Adventskalender mit einem Silvester-Special. 15 Autorinnen 25 Geschichten.

Meine Meinung:
Ich sah das Buch und wollte sagen haben. Ich fand auch die Idee großartig. Aber dann kam die Ernüchterung ..

Manche Autor
innen durften ihre Geschichte an zwei aufeinanderfolgenden Tagen erzählen, manche hatte nur einen Tag. Insgesamt gab es fünfund Geschichten. Ei e für jeden Tag der Vorweihnachtszeit und ein Silvester-Special für den 31.12.
Ich freute mich zu Beginn sehr auf jeden Abend, wenn ich endlich das Kapitel lesen durfte. Aber es hat einfach nicht gereicht. Es waren ein paar wenige Geschichten dabei, die mit gefielen, es waren ein paar dabei, die mochte ich gar nicht. Ist soweit normal für ein Buch mit so vielen Autor*innenjnd so viele unterschiedlichen Kurzgeschichten.
Aber was mit wirklich in alle Geschichten fehlte war das Weihnachtsfeeling. Sie spielten zwar alle im Dezember, aber es kam tatsächlich bei keiner so ein wirkliches Feeling auf.
Auf der Rückseite wurde es mit Geschichten für gemütliche Abende angepriesen, aberfüe mich war es oftmals mehr Frust als Lust. S ehr schade um die Idee, die wenigen Geschichten die mir gefielen waren zwar nett, aber allesamt nichts besonderes. Och hatte mit mehr versprochen und hätte ich es nicht als Buddyread gelesen hätte ich es wahrscheinlich nicht mal beendet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.11.2021

Was will die Autorin sagen?

Was bleibt, wenn wir sterben
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Zum Hörbuch:
Louise Brown war/ist Journalistin, jetzt ist sie Trauerrednerin. Sie hat sich für diesen Beruf entschieden nachdem sie innerhalb kürzester Zeit ihre Eltern verloren hat.

Meine ...

Zum Hörbuch:
Louise Brown war/ist Journalistin, jetzt ist sie Trauerrednerin. Sie hat sich für diesen Beruf entschieden nachdem sie innerhalb kürzester Zeit ihre Eltern verloren hat.

Meine Meinung:
Ich war neugierig auf das Buch weil meine Nichte ebenfalls Trauerrednerin ist. So lieh ich mir das Hörbuch.
Es ist ungekürzt und wird von der Autorin selbst gelesen. Man kann sie trotz leichtem Akzent gur verstehen.
Allerdings hat sich bei mkr bis zum Ende des Hörbuches das Fragezeichen nicht gelöst. Was will die Autorin uns mit dem Buch eigentlich sagen? Wie sie mir dem Tod ihrer Eltern fertig wurde?
Jedenfalls geht es hauptsächlich um den Tod ihrer Eltern, den sie lange nicht verwunden hatte. Dann erzählt sie von Menschen, deren Beerdigung sie gestalten durfte, von deren Angehörigen, was ihrer Meinung nach alles falsch gemacht wird bzw. wie man es besser machen kann.
Ich habe mir das Bich über vier Stunden angehört und bis zum Ende den Sinn des Ganzen nciht verstanden.
Hat sie es geschrieben, um.mor sich selbst ins reine zu kommen oder will sie damit was ausdrücken? Und wenn letzteres, was will sie den Lesern/Hörern sagen?

Veröffentlicht am 01.11.2021

Wenn aus dem Lehrerzimmer eine Begegnungslounge wird

Instagrammatik
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Zum Buch:
Herr Schröder, Deutschlehrer und Comidian, hat ein neues Buch geschrieben. Schrödi 2.0 oder wie eine Klasse im Internetzeitalter ankommt.
Er hat einen Deutschgrundkurs und diesen begleiten wir ...

Zum Buch:
Herr Schröder, Deutschlehrer und Comidian, hat ein neues Buch geschrieben. Schrödi 2.0 oder wie eine Klasse im Internetzeitalter ankommt.
Er hat einen Deutschgrundkurs und diesen begleiten wir durch sie Feinheiten von Homeschooling, Präsenzunterricht und eben Lehrerzimmer die zur Begegnungslounge umbenannt werden...

Meine Meinung:
Die HFG hat eine neue Schulleiterin und mit ihr beginnt der Aufstieg in die digitale Welt. Smartboards statt Tafel, jeder Schüler einen Schullaptop und Lehrer wie wir sie alle kennen.
Herr Schröder erfindet sich neu oder sagen wir mal so, er versucht es zumindest. Manch Kapitel ist witzig, aber meist fühlt es sich etwas hilflos an.
So ganz habe ich glaub auch den Sinn nicht verstanden, hatte ich mir Anekdoten über andere Schulen erhofft, bekam ich eine, meiner Meinung nach, belanglose Aneinanderreihung von Schultagen.
Ich fand es jetzt leider nicht so toll, hatte mir mehr erwartet.