Eine Aschenputtelgeschichte im 19. Jahrhundert
Bridgerton – Wie verführt man einen Lord?Es beginnt wie bei Aschenputtel: Eine Magd verkleidet in der Gesellschaft nimmt an einem Ball teil. Dabei trifft sie auf Benedict Bridgerton. Er ist sofort geblendet. Doch die Magd, namens Sophie, darf ...
Es beginnt wie bei Aschenputtel: Eine Magd verkleidet in der Gesellschaft nimmt an einem Ball teil. Dabei trifft sie auf Benedict Bridgerton. Er ist sofort geblendet. Doch die Magd, namens Sophie, darf ihn nicht erzählen wer sie wirklich ist und schließlich endet der Ball um Mitternacht mit nur einem Handschuh.
Doch nur weil es so anfängt, heißt es sich nicht, dass der Abend auch gut für Sophia endet. Denn ihre Stiefmutter kommt daher und verbannt sie. Jahre später trifft sie wieder auf Benedict und er rettet ihre Tugend. Aber er scheint Sophia nicht wieder zu erkennen und nun da sie wieder wine Dienstmagd ist, darf er das nicht erfahren. Denn niemand aus der Gesellschaft, nicht mal ein Bridgerton, könnte jemals eine Dienstmagd heiraten. Doch die Anziehung der beiden ist nicht zu leugnen. Aber auch Benedict weiß, dass Sophia nie mehr als seine Mätresse sein kann. Das würde sie aber niemals zulassen. Deshalb bringt er sie zu seiner Familie, wo sie schließlich als Stoffe arbeitet und ihre Geheimnisse nach und nach ans Licht kommen…
Das Cover gefällt mir richtig gut. Auch den Titel finde ich passend, auch wenn Sophias Ziel nicht ist Benedict zu verführen. Besonders gut gefällt mir, dass die Geschichte aus der Sicht der beiden Hauptcharaktere geschrieben ist.
Alles in allem eine schöne Geschichte, die einen an Liebe auf den ersten Blick glauben lässt. Auch wenn ich die Geschichte sehr mag und mein Herz wieder ein Stück mehr für die Familie Bridgerton übrig hat. Fand ich die anderen Teile doch besser.