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Veröffentlicht am 25.01.2022

Wissen rund ums Auto bunt, kindgemäß und motivierend aufbereitet

Wieso? Weshalb? Warum? Wir entdecken Autos
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Bezieht sich auf die Buchversion:

Autos sind aus unserem Leben nicht wegzudenken. In „Wir entdecken Autos“ aus der Reihe „Wieso Weshalb Warum“ dreht sich alles um sie: Warum fahren wie Autos? Woraus besteht ...

Bezieht sich auf die Buchversion:

Autos sind aus unserem Leben nicht wegzudenken. In „Wir entdecken Autos“ aus der Reihe „Wieso Weshalb Warum“ dreht sich alles um sie: Warum fahren wie Autos? Woraus besteht ein Auto? Wie arbeitet der Motor eines Autos? Wie wird ein Auto gebaut? Wieso gehen Autos baden? Wann feiern Autos Hochzeit? Was macht Autos sicher? Wie sahen Autos früher aus?Wo müssen Autos langsamer fahren? Wo dürfen Autos schneller fahren? Wie kann man Autos mit anderen teilen? warum muss ein Auto in die Werkstatt? Wer braucht Autos im Beruf? Wie geht es mit den Autos weiter?

Die Texte sind kindgemäß und gut verständlich formuliert - wenn Autos in Farbe getaucht werden, nennt sich das im Buch „Baden“, die Verbindung von Karosserie und Fahrgestell wird als „Hochzeit“ bezeichnet. Hier wird die Sprache der Zielgruppe aufgegriffen, um Sachverhalte anschaulich zu erklären. Das gefällt mir. Die übersichtlichen Texte werden durch zahlreiche bunte Bilder unterstützt. Große und kleine Entdeckerklappen erläutern und motivieren, größere Verwandelklappen mit Aha-Effekt sorgen für Abwechslung. Auf einigen Seite kommentiert oben ein kleiner Hund witzig das Geschehen.
Kinder die nicht lesen können, werden Spaß daran haben, alle Bilder genau anzuschauen. Auch ohne die begleitenden Sachtexte zu verstehen, ist das Betrachten der Bilder sehr informativ und lehrreich. Noch mehr erfährt man natürlich, wenn die Texte dazu vorgelesen werden. Das Buch ist für Kinder ab vier Jahren zum Anschauen und Vorlesen geeignet, ältere können sich die kurzen Texte schon selber erlesen.

Das Thema „Auto“ ist vielfältig. Natürlich können da nicht alle Aspekte gründlich behandelt werden. Die kleinen Leser erhalten aber einen soliden Überblick, wozu Autos gebraucht werden, was sie leisten, wie sie gebaut werden und funktionieren, wie sie sich entwickelt haben und weiter entwickeln werden. Auch Unweltschutzaspekte werden dabei immer wieder angesprochen. Die Gestaltung dieses Kindersachbuchs ist absolut gelungen und sehr motivierend. Hier lesen durch die vielen Klappen auch die Hände mit, mit den kleineren Klappen sollte allerdings pfleglich umgegangen werden, da sie leicht einreißen können. „Wir entdecken Autos“ ist ein Mitmachbuch, in dem es immer wieder Neues zu entdecken gibt, denn alles lässt sich nicht auf einmal sofort erfassen. Dass auf viele Details geachtet wird, wie dass die meisten Nummernschilder Namen ergeben und Leseanfänger zum Lesen anregen, ist toll. Hier wird viel Wissen kindgemäß aufbereitet.
Insgesamt ein weiteres empfehlenswertes Buch aus der zu Recht erfolgreichen Kindersachbuchreihe. Für alle kleinen Autofans ein Muss.

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Veröffentlicht am 19.01.2022

Ein legendäres Kartenspiel und jede Menge Turbulenzen: origineller, herrlich schräger Comicroman

Mätsch
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Magic war vorgestern. Jetzt kommt Mätsch!
Phil hat wie die anderen Schüler der Schule nur eines im Kopf, das geniale, süchtigmachende, legendäre Kartenspiel Mätsch. Er möchte unbedingt mit seinem selbstgezeichneten ...

Magic war vorgestern. Jetzt kommt Mätsch!
Phil hat wie die anderen Schüler der Schule nur eines im Kopf, das geniale, süchtigmachende, legendäre Kartenspiel Mätsch. Er möchte unbedingt mit seinem selbstgezeichneten Kartendeck das Großturnier gewinnen, ein Held werden und sich mit dem Preisgeld die Schule kaufen. Doch das ist eine alles andere als einfache Mission. Dafür benötigt er nämlich zunächst ausreichend Punkte, um überhaupt am Wettbewerb teilnehmen zu können. Überaus kompliziert, zumal dem Rektor der Schule das Spiel ein Dorn im Auge ist und Phil sich nicht beim Spielen erwischen lassen darf. Und dann ist da auch noch der Klassenfiesling Sait, der Phil zusätzlich tonnenweise Steine in den Weg legt.

Max Parkos schreibt aus Phils Sicht in Ichform. Die Geschichte liest sich angenehm leicht, witzig und gut verständlich. Viele lustige, individuelle, dynamische Schwarzweiß-Comiczeichnungen mit Sprechblasen und Kommentaren lockern den Text auf und motivieren. Die Seiten sind durch die vielen Bilder sehr abwechslungsreich und vielseitig gestaltet. Die Textmenge ist recht klein, daher werden sich auch Lesemuffel von diesem Buch angesprochen fühlen. Die Geschichte eignet sich zum Selberlesen für Kinder ab neun Jahren.

Alle Personen werden mit aktuellem Mätsch-Punktestand und Thema ihres persönlichen Kartendecks auf dem Vorsatzpapier vorgestellt, eine witzige, gute Idee.
Hauptfigur und Ich-Erzähler Phil ist aufgeweckt, einfallsreich, kreativ, herrlich naiv und dabei wunderbar sympathisch. Seine Leidenschaft für Mätsch ist deutlich spürbar, Phil ist von diesem Spiel regelrecht besessen. Er weiß ganz genau, was er will und riskiert viel, um seinen Traum zu erreichen. Phil eifert engagiert seinem großen Bruder, dem legendären Nick, dessen Kappe er trägt, nach. Nick soll stolz auf ihn sein.
Die restlichen Figuren sind ebenso sehr originell, da ist Vater Martin, der schon mehrere Male sitzengeblieben ist, der verplante Marko, Bösewicht Sait oder Hagen mit seinen obermiesen Tricks.

Die Idee, selbst ein Kartendeck zu gestalten anstatt eines zu kaufen, hat meinen Mitlesern und mir ausgesprochen gut gefallen. Hier werden die Kinder angeregt, ihrer Phantasie freien Lauf zu lassen, selbst kreativ zu werden und ebenfalls ein eigenes Deck zu entwerfen. Auch wenn uns nicht alle Regeln des Spiels hundertprozentig klar waren, ist das Thema Mätsch ohne Zweifel außergewöhnlich und wirklich ansprechend. Wer Genaueres zum Spiel wissen möchte, kann sich auf der Internetseite zum Buch informieren.
Es geht in Mätsch aber nicht nur um ein Spiel und seine Regeln, sondern um Freundschaft, Zusammenhalt, wahre Sieger, Ausgrenzung und das, worauf man wirklich stolz sein kann. Verpackt in eine mitreißende Geschichte, die sich anders als erwartet entwickelt. Wird Phil letztendlich seinen großen Traum wahrmachen?
Erwachsene werden den Humor des Buches vielleicht nicht ganz so komisch finden wie die Zielgruppe Kinder, aber offiziell ist es ohnehin nicht erlaubt, dass Erwachsene Mätsch lesen, wie am Anfang der Geschichte deutlich vermerkt. Ich habe es trotzdem getan, bin nicht ganz so ausnahmslos begeistert wie meine Kinder, kann die schräge, überdrehte, witzige Geschichte aber allen Spiele- und Comicfans trotzdem sehr empfehlen.

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Veröffentlicht am 19.01.2022

Frauenpower im Berlin der zwanziger Jahre: unterhaltsam und kurzweilig

Die Ullsteinfrauen und das Haus der Bücher
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Rosalie Gräfenberg lebt in den 1920er Jahren in Berlin. Sie ist geschieden, reist viel und arbeitet erfolgreich als Journalistin. Auf einem Empfang lernt sie Franz Ullstein, den Generaldirektor des renommierten ...

Rosalie Gräfenberg lebt in den 1920er Jahren in Berlin. Sie ist geschieden, reist viel und arbeitet erfolgreich als Journalistin. Auf einem Empfang lernt sie Franz Ullstein, den Generaldirektor des renommierten Ullstein Verlags kennen. Franz ist Witwer und wesentlich älter als Rosalie, er ist sofort angetan von der weltgewandten, gebildeten Rosalie. Als die beiden später heiraten, lehnt Franz Familie die Verbindung jedoch ab und versucht die beiden durch böse Anschuldigungen zu entzweien. Doch mit Schriftstellerin Vicki Baum und deren umtriebigen Assistentin Lili Blume hat Rosalie starke Unterstützung. Ob sie gemeinsam Rosalies Abstieg verhindern können?

Autorin Beate Rygiert schreibt angenehm flüssig und unkompliziert. Sie schildert, was Rosalie, Franz und Lili aktuell erleben, dabei wechselt sie regelmäßig die Sichtweise.

Die Figuren stellen eine Mischung aus realen und erfundenen Personen dar. Rosalie Gräfenberg, Vicki Baum und die Mitglieder der Ullstein Familie haben wirklich gelebt, der Charakter Lili Blume und ihr privates Umfeld sind frei erfunden.
Die drei „modernen“ Frauen Rosalie, Vicki und Lili wollen mehr als Hausfrau und Mutter sein, sie schreiben gern, hoffen auf ein stabiles berufliches Standbein und streben nach Unabhängigkeit. Lili stammt aus einfachen Verhältnissen, gibt sich damit aber nicht zufrieden, sie ist sehr aktiv, aufgeweckt und ehrgeizig. Rosalie und Vickie sind sozial besser gestellt. Die Frauen unterstützen sich trotz ihres unterschiedlichen Status gegenseitig. Mir gefällt die Beziehung zwischen den drei starken, selbstbewussten Frauen, die auf besonderer Weise zusammenhalten. Gemeinsam ist ihnen allerhand zuzutrauen.
Einige Mitglieder der Ullsteinfamilie, die Sorge um ihr Vermögen haben, kommen da deutlich schlechter weg und vermitteln einen ziemlich unangenehmen Eindruck. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten, die verschiedenen Personen aus Franz Familie zu unterscheiden, da doch recht viele Figuren vorkommen. Ein Personenregister am Anfang hätte ich mir gewünscht.

„Die Ullsteinfrauen und das Haus der Bücher“ entführt ins Berlin der Zwanziger, lässt einen Blick hinter die Kulissen des renommierten Verlags werfen. Die Geschichte dahinter ist sehr interessant, aber trotz der Intrigen eher ruhig. Ein wenig mehr „Action“, ein etwas größerer, steilerer Spannungsbogen hätte der Handlung sicher nicht geschadet. Ich habe das Buch gerne gelesen. Für mich aber kein Tophit, eher angenehme Fahrstuhlmusik. Nicht durchgehend emotional fesselnd, aber durchaus kurzweilig, solide und unterhaltsam. Wer historische Romane aus den Zwanzigern über selbstbewusste Frauen mag, die sich zu helfen wissen, wird dieses Buch sicher zu schätzen wissen.

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Veröffentlicht am 12.01.2022

Kurzweiliger, leichter Regionalkrimisnack aus dem Allgäu

Tote brauchen kein Shampoo - Mord in Obertanndorf
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„Ich glaube so viel Action hat Obertanndorf die letzten dreißig Jahre nicht gesehen“, raunte Mary-Ann Lou zu. „Das ist ja fast wie bei CSI: Miami.“

Luisa Schneider übernimmt für ein Jahr den Friseursalon ...

„Ich glaube so viel Action hat Obertanndorf die letzten dreißig Jahre nicht gesehen“, raunte Mary-Ann Lou zu. „Das ist ja fast wie bei CSI: Miami.“

Luisa Schneider übernimmt für ein Jahr den Friseursalon ihrer Tante im beschaulichen Obertanndorf im Allgäu, während diese auf Weltreise weil. Die Kunden bleiben leider aus und auch sonst tut sich bei Luisa nicht viel, abgesehen von einem ziemlich misslungenen Date mit Raphael, einem Typen, den sie über eine Datingapp kennengelernt hat. Doch dann entdeckt Luisa beim Joggen die Leiche des Ex-Bürgermeisters, der kurz vorher einer der wenigen Kunden von Luisa war. Und plötzlich wird Luisa von den Dorfbewohnern des Mordes verdächtigt. Das kann sie natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Sie beginnt zu ermitteln und kommt damit ausgerechnet Kommissar Raphael Weber, ihrem verunglückten Date, in die Quere..

Eva Link schreibt angenehm leicht und unkompliziert. Die amüsanten Kapitelüberschriften, die immer einen Vorgeschmack darauf geben, was im folgenden Abschnitt passiert, haben mir gefallen. Das Buch ist mit etwas über 100 Seiten in der Ebookversion ein Kurzkrimi, lässt sich problemlos an einem Abend am Stück lesen.

Hauptfigur Luisa ist eine nette, neugierige, offene Frau, die den Dingen gern auf den Grund geht und Spaß an leckerem Essen hat. Mir war sie direkt sympathisch. Luisa bekommt es mit einigen Verdächtigen zu tun, die vielleicht doch unschuldig sind und einigen scheinbar Unverdächtigen, die dubiose Geheimnisse haben.
Zwischen Luisa und Kommissar Raphael Weber, den Luisa schwer einschätzen kann, kommt es immer wieder zu Missverständnissen, die für komische Momente sorgen. Vielleicht ist Raphael doch kein so schlechter Kerl wie angenommen?

In hundert Seiten passt natürlich kein hochkomplexer, raffinierter Kriminalfall, aber durchaus ein kurzweiliger, netter, stellenweise komischer Plot zum Miträtseln. Für mich ideal für eine kurze Auszeit und schnelle Unterhaltung für zwischendurch. Wie ein leichter Fernsehfilm, der einen den Abend angenehm macht. Ich werde mir sicher noch mehr Bände der Reihe für den Sofort-Genuss gönnen.

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Veröffentlicht am 06.01.2022

Spannend und abgründig- ein nicht ganz perfekter, aber ziemlich guter Psychothriller

Perfect Day
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„Alles, was geschieht auf der Welt, jede einzelne Handlung und jede Konsequenz beruht auf einem Gefühl.“

Ein grausamer Serienmörder treibt ein furchtbares Spiel, er entführt seit vierzehn Jahren Mädchen ...

„Alles, was geschieht auf der Welt, jede einzelne Handlung und jede Konsequenz beruht auf einem Gefühl.“

Ein grausamer Serienmörder treibt ein furchtbares Spiel, er entführt seit vierzehn Jahren Mädchen zwischen sechs und zehn Jahren und tötet sie anschließend. In der Nähe des Tatorts finden sich stets rote Schleifen, eine Botschaft des Mörders. Ann ist geschockt und kann es nicht glauben: Ihr eigener und so liebevoller Vater, ein Philosophieprofessor und Anthropologe, soll der Täter sein und wird vor ihren Augen verhaftet. Mit allen Mitteln versucht sie, seine Unschuld zu beweisen und den wahren Mörder zu überführen.

Romy Hausmann schreibt klar und flüssig. Sie wechselt immer wieder die Perspektiven und Erzählzeiten, geht beim Erzählen der Geschichte nicht durchgehend chronologisch vor. Hauptsächlich schildert sie in Ich-Form Anns aktuelle Suche nach dem Täter, aber sie gibt auch Anns Erinnerungen wieder, stellt Zeitungsmeldungen vor oder formuliert, wie Ann als Kind bestimmte Gefühle definiert. In kurzen Abschnitten kommt unter der Überschrift „Wir“ der anonyme Mörder wiederholt zu Wort, in den zusammengefassten zehn „Aufnahmen“ wird der Mörder nach der Aufklärung des Falls interviewt, unklar ist dabei aber noch seine Identität. Anfangs ist es noch schwierig, die komplexen einzelnen Puzzleteile der Geschichte zusammenzubringen, später wird dann immer offensichtlicher, wie alles miteinander verknüpft ist.

Die Leser lernen Ann in einer Extremsituation kennen. Mit der Verhaftung ihres Vaters bricht für sie eine Welt zusammen. Verständlicherweise reagiert Ann da irrational, will sie doch unbedingt die Unschuld ihres Vaters beweisen. Sie ist stur, lässt sich durch nichts von ihrem Vorhaben abbringen, begibt sich für ihr Ziel auch kopflos in Gefahrensituation und ignoriert Ratschläge und die Vernunft. Für mich waren einige ihrer Aktionen und Reaktionen nicht ganz verständlich. Sie sind wohl der Situation geschuldet, die ich als Außenstehende einfach nicht in der Weise nachvollziehen kann wie Ann als Betroffene selbst.
Viele der beteiligten Personen lassen sich recht schwer einschätzen, scheinen dubios, da die Leser sie durch Anns Augen sehen und Ann vieles ist, aber gewiss nicht objektiv. Daher zog ich alle beteiligten Charaktere immer wieder in Zweifel, auch Ann selbst. Richtig sympathisch war mir keine der Figuren.

Findet Ann bei ihren Ermittlungen die Wahrheit heraus? Und was ist die Wahrheit? Romy Hausmann hat einen stimmigen, nachvollziehbaren, oft sehr packenden und mitunter ziemlich erschütternden und bedrückenden Thriller konstruiert. Sie schafft es auch mit ihrem neuesten Buch, gekonnt mit den Erwartungen der Leser zu spielen und immer wieder zu überraschen. Manche Stellen wirkten auf mich allerdings etwas „überkonstruiert“ und überzogen, gerät Ann doch zu oft in verschiedenste Auseinandersetzungen, auch einige „Zufälle“ waren mir dabei doch zuviel des Guten. Im Großen und Ganzen hat mich „Perfect Day“ aber dennoch gut unterhalten und während des Lesens ganz schön in Atem gehalten.
Eine Geschichte über die Macht und Kraft der Gefühle und Gedanken, über offensichtliche Empfindungen und verborgene dunkle, abgründige. Kein perfekter Thriller, aber ein ziemlich guter.

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