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Veröffentlicht am 07.01.2022

Berührend und spannend

Die Stille hinter den Wolken
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Seid ihr bereit für eine Reise nach Cold Spring?

„In diesem Ort trifft Vergangenheit auf Zukunft. Es ist eine Stadt, in der scheinbar alles stehen geblieben und trotzdem irgendwie in Bewegung ist.“

Die ...

Seid ihr bereit für eine Reise nach Cold Spring?

„In diesem Ort trifft Vergangenheit auf Zukunft. Es ist eine Stadt, in der scheinbar alles stehen geblieben und trotzdem irgendwie in Bewegung ist.“

Die Kleinstadt steckt trotz der neugierigen Bewohner*innen voller Geheimnisse. Als der CEO Cailan Jenkins in Cold Spring eintrifft, muss er in die Vergangenheit der Stadt eintauchen, um seine Geschäftspläne umsetzen zu können. Dabei lernt er auch seine Angestellte Alina näher kennen…

Mit Cailan wurde ich nur langsam warm. Er wirkte auf mich anfangs wie der kalte, arrogante Geschäftsmann, der nur Profit machen will. Alina lässt sich von seiner attraktiven Fassade nicht blenden, was immer wieder zu hitzigen Wortgefechten führt, bis Cailan ihr einen Vorschlag unterbreitet, welcher die Stimmung zwischen den beiden verändert...

Alina ist in Cold Spring aufgewachsen, wo sie nach wie vor gemeinsam mit ihren Eltern und ihren Schwestern lebt. In dem Haus ist immer etwas los! Die Familiendynamik und der Zusammenhalt habe ich besonders gemocht. Im Laufe der Handlung lernt man Alinas sieben Schwestern kennen. Hier war es manchmal etwas schwierig, den Überblick zu behalten. Keine von ihnen kennt Alinas Traum, den sie seit einem Rückschlag vor ihrer Familie versteckt hält. Ich konnte ihre Selbstzweifel gut nachempfinden und fand die Herausforderungen, denen sie sich stellen musste, sehr authentisch beschrieben.

Die Geschichte ist sowohl aus Alinas als auch aus Cailans Ich-Perspektive geschrieben, sodass man einen Einblick in die Gefühlswelten beider Hauptcharaktere erhält. Die Handlung konnte mich schnell in ihren Bann ziehen und es blieb bis zum Ende spannend. Die überraschenden Wendungen haben für ein Gefühlschaos gesorgt, was dazu geführt hat, dass ich das Buch teils gar nicht mehr aus der Hand legen konnte! Das große Geheimnis der Geschichte hat mich sehr berührt, aber ich möchte nicht zu viel verraten… Die Verknüpfung von Vergangenheit und Gegenwart ist der Autorin auf jeden Fall sehr gut gelungen! Man erfährt einiges über die Familien der Figuren, was für emotionale Lesemomente sorgt und nicht nur die Charaktere zum Nachdenken anregt.

Fazit: „Die Stille hinter den Wolken“ ist eine berührende Geschichte voller Familienzusammenhalt und Liebe, aber auch voller Trauer. Ihren eigenen Familiengeheimnissen auf der Spur, finden die Figuren zurück zu ihren Wurzeln. Das Ende hat mich fassungslos zurückgelassen und ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil!

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Veröffentlicht am 07.12.2021

Emotionaler Reihenauftakt

April & Storm - Stärker als die Nacht
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KLAPPENTEXT

Er bringt sie durch die Nacht. Und sie ihn zurück ins Leben.

Eigentlich wollte April nach einem schweren Schicksalsschlag einen Neuanfang in San Francisco wagen, gemeinsam mit ihrem Freund. ...

KLAPPENTEXT

Er bringt sie durch die Nacht. Und sie ihn zurück ins Leben.

Eigentlich wollte April nach einem schweren Schicksalsschlag einen Neuanfang in San Francisco wagen, gemeinsam mit ihrem Freund. Aber der ließ sie kurz nach der Ankunft im Stich. April ist trotzdem fest entschlossen, ihren amerikanischen Traum weiterzuverfolgen und ihr Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Die WG mit dem Musiker Storm ist nur der erste Schritt.

Als Storm bei April einzieht, sieht sie zwar seine äußerlichen Narben, von seiner geschundenen Seele ahnt sie jedoch nichts. Schon bald merkt sie, wie sie sich auf unerklärliche Weise zu dem mysteriösen Mitbewohner hingezogen fühlt. Mit aller Macht versucht sie, diese Gefühle zu ignorieren. Schließlich hat sie noch mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen und traut weder der Liebe noch Storm ...


MEINE MEINUNG

„Stärker als die Nacht“ bildet den Auftakt einer Trilogie. Im ersten Teil lernt man April und Storm kennen, die in den folgenden Bänden weiterhin im Zentrum der Handlung stehen. Beide haben mit Erlebnissen aus der Vergangenheit zu kämpfen, die sie auch in der Gegenwart noch begleiten und ihre Blickwinkel auf die Zukunft verändert haben. Das sorgt für sehr emotionale Lesemomente. So müssen die beiden nicht nur zueinander finden, sondern vor allem auch wieder zu sich selbst. Dies beeinflusst sowohl die Dynamik als auch die Atmosphäre der Geschichte, da es dauert bis sich die beiden öffnen und ihre Gefühle zulassen.

„Wir schleppen beide einen Riesenrucksack mit uns herum. Manche Narben sieht man, andere nicht. Es kann wehtun, verdammt weh, wenn wir uns füreinander öffnen, wenn der hübsche Glitzer weg ist und wir uns so sehen, wie wir wirklich sind.“ (Seite 324)

Beide haben eine Mauer um sich herum gebaut und stehen einer neuen Beziehung zunächst skeptisch gegenüber. Was mich leider etwas gestört hat, war die teils fehlende Kommunikation zwischen ihnen, die dafür gesorgt hat, dass die Handlung dramatischer wurde, als es nötig gewesen wäre. Das ist bei mir etwas auf Unverständnis gestoßen. Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass man mehr über San Francisco, den Schauplatz der Handlung, erfahren hätte.

Neben April und Storm lernt man mehrere (menschliche und tierische) Nebencharaktere kennen, die ich sehr ins Herz geschlossen habe, weil sie dem Buch etwas mehr Fröhlichkeit und Unbeschwertheit schenken und die Hauptcharaktere hin und wieder mal in die richtige Richtung lenken.

Den Schreibstil der Autorin mochte ich sehr, ich bin nur manchmal über einzelne Formulierungen gestolpert. Das hat den Lesefluss aber nicht beeinträchtigt. Die Abschnitte sind abwechselnd aus Aprils und aus Storms Perspektive verfasst, wobei es die Besonderheit gibt, dass April aus der Ich-Perspektive erzählt, während Storms Erlebnisse, Gedanken und Gefühle in der dritten Person geschildert werden. Das schafft etwas mehr Nähe zu April als zu Storm, was ich aber nicht als negativ empfunden habe.

Fazit: Insgesamt kann ich trotz der genannten Kritikpunkte eine Leseempfehlung aussprechen. Mit „Stärker als die Nacht“ ist der Autorin ein emotionaler Reihenauftakt gelungen, der sehr neugierig auf die Fortsetzung macht.

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Veröffentlicht am 15.11.2021

Interessante Grundidee mit ungenutztem Potenzial

Für immer und ein Wort
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Klappentext

Für Büchernärrin Annie bestand die Welt schon immer aus Worten. Doch ihr Traum vom eigenen Roman ist in weite Ferne gerückt, und der Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte, hat einer ...

Klappentext

Für Büchernärrin Annie bestand die Welt schon immer aus Worten. Doch ihr Traum vom eigenen Roman ist in weite Ferne gerückt, und der Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte, hat einer anderen Frau das Jawort gegeben. Zutiefst verletzt, lässt sie sich von ihrer besten Freundin überreden, einige Tage in einem Hotel im Dartmoor zu verbringen, um die schmerzvollen Ereignisse zu vergessen. Doch stattdessen findet Annie etwas Besonderes: ein Notizbuch, das jemand in einer der legendären Letterboxen versteckt hat. Annie ist berührt von den Gedanken, die darin niedergeschrieben sind, und als sie auf einer zusammengeklebten Seite die Adresse des Autors entdeckt, macht sie sich auf die Suche nach ihm – nichts ahnend, dass sie dabei auf den stillen Jack treffen wird, der so ganz anders ist, als sie sich den Verfasser des Notizbuchs vorgestellt hat, der ihr aber dennoch unter die Haut geht …


Meine Meinung

CHARAKTERE UND STIMMUNG
Im Zentrum der Handlung stehen Annie und Jack. Beide tragen ihren Ballast mit sich, aber gehen auf unterschiedliche Weise damit um. Während Annie in alte Verhaltensmuster zurückfällt, ist Jack in sich gekehrt und verschließt sich vor der Außenwelt. Er musste in seinem Leben schon einiges durchmachen, was mich sehr berührt hat. Weniger Mitleid hatte ich mit Annie, da ihre Handlungen an einigen Stellen nicht nachvollziehbar waren und ihre Naivität zum Vorschein gebracht haben. Dass sie sich und ihre Probleme immer wieder in den Vordergrund gestellt hat, hat nicht nur die Beziehungen zu den anderen Charakteren beeinflusst, sondern auch die Sympathie beim Lesen. Nachdem Annie Jack ausfindig gemacht hat, lernen sich die beiden langsam kennen. Die Beziehung zwischen den beiden entwickelt sich sehr zaghaft und ist von einigen Schwierigkeiten geprägt, sodass die Stimmung insgesamt eher melancholisch und gedrückt ist.

Sowohl Annies Freundin Hoola als auch Jacks Freund Sean und seine Frau Bridget habe ich als richtige Sympathieträger empfunden, die einerseits dazu beitragen konnten, dass die Stimmung etwas aufgelockert wurde, und andererseits positive Auswirkungen auf die Charakterentwicklungen der Protagonisten hatten.

PLOT
Die Grundidee hat mich überzeugt, von der Umsetzung hatte ich mir jedoch mehr erhofft. Das betrifft insbesondere die Einbindung des Notizbuches in die Handlung. Ich hätte mir gewünscht, dass stärker auf die Hintergründe der Texte eingegangen wird. So blieb ich am Ende mit einigen offenen Fragen zurück, die auch andere Aspekte der Handlung betreffen.

SCHREIBSTIL
Anne Sanders‘ Schreibstil hat mir gut gefallen und ich bin schnell in den Lesefluss gekommen. Die Notizbucheinträge und die Textnachrichten brachten Abwechslung. Das gilt auch für die Perspektivwechsel. Sowohl Annies als auch Jacks Gedanken und Gefühle werden in der dritten Person wiedergegeben, was sich meiner Meinung nach aber nicht negativ auf die Nähe zu den Protagonisten ausgewirkt hat.

FAZIT
Trotz meiner Kritik an dem Buch, hat es mir einige schöne Lesestunden beschert und es eignet sich gut, um es zwischendurch zu lesen. Vielleicht habe ich mich auch zu sehr von meinen Erwartungen beeinflussen lassen…

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Veröffentlicht am 27.01.2022

Skurriler Roadtrip, der mich nicht abholen konnte

Ende in Sicht
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Die Idee klang vielversprechend: Zwei Protagonistinnen unterschiedlichen Alters treffen aufeinander, vereint durch den Plan, das Leben zu beenden. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise durch Deutschland ...

Die Idee klang vielversprechend: Zwei Protagonistinnen unterschiedlichen Alters treffen aufeinander, vereint durch den Plan, das Leben zu beenden. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise durch Deutschland – Ist das Ende in Sicht? Aufgrund der Thematik hatte ich mir ein emotionales Buch erhofft, was zum Nachdenken anregt. Leider konnte mich dieser Roadtrip nicht abholen.

Hella, gefallener Popstar, 69.
Juli, einsame Schülerin, 15.

Das sind die Protagonistinnen dieser skurrilen Geschichte. Zu beiden konnte ich keine wirkliche Verbindung aufbauen. Hella besitzt wenig Verantwortungsbewusstsein und trifft viele unüberlegte Entscheidungen, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte. Deshalb fiel es mir schwer, Sympathie für sie zu empfinden. Juli versteckt ihre Gefühle hinter harten Sprüchen. Die Beweggründe für ihr Handeln waren dadurch lange Zeit nicht ersichtlich. Zwischendurch gab es nur wenige Stellen, an denen Julis Verzweiflung zu mir dringen konnte. Davon hätte ich mir mehr gewünscht!

„Sich einsam fühlen, wenn man alleine ist, kann jeder. […] Doch die Einsamkeit in Gesellschaft schmerzte dann doch auf eine sehr viel speziellere, ausweglose Weise.“ (Seite 231)

Ihre gemeinsame Reise wird durch merkwürdige Erlebnisse geprägt. Ernste Gespräche bleiben weitgehend aus. Das Ende hat mich dann mit mehr Fragen zurückgelassen, als beantwortet wurden. Das Buch liest sich sehr leicht, sodass die Handlung nur so an mir vorbeigerauscht ist. Gerade bei dieser Thematik hätte ich allerdings erwartet, dass das Gelesene zum Innehalten einlädt. Dies war leider nicht der Fall. Zudem habe ich den Schreibstil als sehr distanziert empfunden, was zusätzlich dazu beigetragen hat, dass mir die Figuren irgendwie fremd blieben.

Fazit: Bei diesem Roadtrip blieben die Emotionen auf der Strecke. Mir fehlten der Tiefgang und die sympathischen Seiten der Protagonistinnen. Deshalb konnte „Ende in Sicht“ meine Erwartungen leider nicht erfüllen.

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Veröffentlicht am 07.12.2021

Schönes Setting, unsympathische Protagonistin

Das Weihnachtsbaumwunder
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KLAPPENTEXT

Nina hat den wohl schönsten Job der Welt: für ihre Kunden die perfekte Weihnachtstanne zu finden. Die Arbeit auf der Weihnachtsbaumfarm war immer voller Freude und Glück, doch nach dem Verlust ...

KLAPPENTEXT

Nina hat den wohl schönsten Job der Welt: für ihre Kunden die perfekte Weihnachtstanne zu finden. Die Arbeit auf der Weihnachtsbaumfarm war immer voller Freude und Glück, doch nach dem Verlust ihres Vaters vor einem Jahr ist die junge Frau in ihrer Trauer gefangen. Ein Verehrer bietet da willkommene Ablenkung - aber ist er der Richtige?
Holly versucht nur, ein normaler Teenager zu sein, und doch wird sie von ihren Mitschülerinnen schikaniert. Als plötzlich der attraktivste Junge der Schule Interesse an ihr zeigt, kann sie ihr Glück kaum fassen. Sind all ihre Wünsche auf einmal wahr geworden, oder hat die Sache einen Haken?
Angies einziger Weihnachtswunsch ist es, ihre Familie zusammenzubringen und ihre in Scherben liegende Ehe zu retten. Erzwingen kann sie die Versöhnung mit Mann und Sohn jedoch nicht. Wird ihr Wunsch in Erfüllung gehen?
Die größten Wunder geschehen an Weihnachten – und vielleicht gibt es ja für alle drei Frauen ein Happy End …

MEINE MEINUNG

„Das Weihnachtsbaumwunder“ erzählt die Geschichten von drei Frauen unterschiedlichen Alters, die in der Weihnachtszeit mit verschiedenen Herausforderungen umgehen müssen. Dabei geht es primär um (familiäre und Liebes-)Beziehungen, aber auch um Mobbing und Verlust. Die weihnachtliche Stimmung wird durch den Schauplatz der Handlung, einer Weihnachtsbaumfarm in England, geschaffen.

Trotz ihrer Arbeit auf der Weihnachtsbaumfarm würde Nina die Weihnachtszeit am liebsten überspringen, da sie schmerzhafte Erinnerungen hervorruft. Sie steckt noch mitten in der Trauerbewältigung und muss langsam lernen, mit dem Tod ihres Vaters umzugehen. Ihren Schmerz konnte ich gut nachvollziehen und ich war froh, dass sie auf der Weihnachtsbaumfarm von vielen lieben Menschen umgeben ist, die sich um sie sorgen. Der ein oder andere Verehrer wartet dort ebenfalls auf sie, sodass auch ihre Liebesgeschichte nicht zu kurz kommt. Am Ende ging es mir dann jedoch etwas zu schnell.

Hollys Geschichte mochte ich am liebsten. Sie ist zum ersten Mal verliebt und der Umgang der beiden miteinander ist einfach zuckersüß und sehr respektvoll!

„Meine Hand passt genau in seine – ohne Lücken, ohne Öffnungen und ohne peinliche Gefühle.“

Die Abschnitte, die aus der Sicht von Angie geschrieben waren, haben bei mir regelmäßig für Augenrollen gesorgt. Ihr Verhalten ist meiner Meinung nach absolut egoistisch und unreflektiert. Ihre abfälligen Kommentare Hollys Familie gegenüber haben sie nur noch unsympathischer gemacht. Deshalb war ich beim Lesen ihrer Abschnitte ständig genervt, was das Lesevergnügen leider negativ beeinflusst hat.

Das Setting und die bildhafte Beschreibung der Weihnachtsbaumfarm haben mir an dem Buch am besten gefallen. Tannenbäume, Rentiere, Elfen und Weihnachtsmänner sorgen für die perfekte weihnachtliche Stimmung! Nina hat dazu beigetragen, einige Aktionen auf der Farm umzusetzen und eine davon hat mich besonders berührt.

Am Anfang brauchte ich eine Weile, um in die Geschichte hineinzufinden. Das lag an den drei verschiedenen Erzählsträngen in Ich-Perspektive, die sich sehr schnell abgewechselt haben. Dadurch wurde man immer wieder aus der Handlung rausgerissen und musste sich in die Situationen der anderen Protagonistinnen einfinden. Das hat sich mit der Zeit aber gelegt, als man die Charaktere besser kannte und die Zusammenhänge verstanden hat.

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