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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.04.2022

Künstliche Intelligenz ist nicht immer perfekt

Tot bist du perfekt
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,,Abbie“ wacht plötzlich in einem Krankenhauszimmer auf.
Doch sie ist nicht menschlich.
Tim stellte einen Roboter her, um seine angebliche Trauer zu bewältigen. Doch es ist nicht alles so, wie es scheint. ...

,,Abbie“ wacht plötzlich in einem Krankenhauszimmer auf.
Doch sie ist nicht menschlich.
Tim stellte einen Roboter her, um seine angebliche Trauer zu bewältigen. Doch es ist nicht alles so, wie es scheint. Somit will dieser Roboter herausfinden, was mit der echten Abbie geschehen ist.

J P Delaney hat mal wieder einen sehr guten Thriller herausgebracht. Es wird in zwei Perspektiven erzählt und auf die Beziehung zwischen Abbie und Tim eingegangen. Eine wichtige Rolle spielt auch deren Sohn Danny.
Es wird relativ detailliert geschrieben und auch sehr interessant verpackt. Thematisiert wird oft der technische Teil und die Programmierer-Szene. Das Ganze wurde verständlich erläutert und nie langweilig. Man tauchte wirklich in eine andere, fortgeschrittenere Welt ein.
Ich würde 5 Sterne geben, wäre da nicht dieses gewählte Ende.

Das Ende war für mich viel zu schnell und nicht gut genug beschrieben. Ich konnte der Geschichte nicht mehr richtig folgen und wurde mit Fragen zurückgelassen.
In dem ganzen Thriller wurde auf diese eine Begegnung hingearbeitet, doch schließlich einfach zu kurz thematisiert. Das ist echt schade.

Das Cover finde ich eigentlich gelungen, doch ich bin kein Fan davon wenn reale Menschen dort abgebildet sind. Solange es keine Biografie ist.

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Veröffentlicht am 16.04.2022

mhm Geistergeschichten eigentlich nicht mein Ding...

Layla
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... aber in diesen Roman, von Coolen Hoover, wird dieses Thema ganz anders angegangen.

Zuerst einmal lernen wir die Charaktere Layla und Leeds kennen. Die beiden verlieben sich Hals über Kopf und sind ...

... aber in diesen Roman, von Coolen Hoover, wird dieses Thema ganz anders angegangen.

Zuerst einmal lernen wir die Charaktere Layla und Leeds kennen. Die beiden verlieben sich Hals über Kopf und sind immer zusammen.
Eines Tages geschieht etwas Dramatisches und Layla ist nicht mehr dieselbe unbeschwerte und glückliche Frau.
Darauf mietet Leeds das Haus, in dem sich die beiden kennengelernt haben.
Doch merkwürdige Dinge geschehen, die in Verbindung mit einem Geist stehen.

In dem Roman wird viel auf die Beziehung der beiden eingegangen, somit lernt man das Paar sehr gut kennen und versteht ihre Probleme.
Es gab Wendungen, mit den ich gar nicht gerechnete habe und ich musste damit erst einmal warm werden. Denn es geschehen Sachen mit Leeds und dem Geist, die ich manchmal sehr komisch fand. Dort wurde mir Leeds unsympathisch. Doch am Ende verlief alles ein bisschen anders und machte ihn wieder, für mich, zu einem ,,normalen'' Menschen.
Auch ist es keine Horrorgeschichte, indem der Geist nur Böses im Sinne hat..

Dieses Buch ist wirklich anders als ich es erwartet hätte, aber im positiven Sinne.

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Veröffentlicht am 15.04.2022

Schönes Buch aber nicht perfekt

Was perfekt war
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Ich habe schon mehrere Coolen Hoover Romane gelesen und dieser ist einer ihrer schwächeren.
Quinn und Graham lernen sich auf eine ungünstige Weise kennen und brechen allmählich an einem Problem zusammen. ...

Ich habe schon mehrere Coolen Hoover Romane gelesen und dieser ist einer ihrer schwächeren.
Quinn und Graham lernen sich auf eine ungünstige Weise kennen und brechen allmählich an einem Problem zusammen.
Die Story hat mich einfach nicht so sehr emotional mitgenommen wie ihre anderen. Doch es war trotzdem sehr gut und schön geschrieben.

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Veröffentlicht am 16.04.2022

Überraschende Wenden

Girl on the Train
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Dieser Thriller hat mir sehr gut gefallen. Zuerst einmal brauchte die Story eine Weile, bis es Fahrt aufnimmt und spannend wird.
Später kommen gute Plottwist und die ganze Thematik mit Rachel, die immer ...

Dieser Thriller hat mir sehr gut gefallen. Zuerst einmal brauchte die Story eine Weile, bis es Fahrt aufnimmt und spannend wird.
Später kommen gute Plottwist und die ganze Thematik mit Rachel, die immer mit dem Zug fährt und das Haus beobachtet, fand ich sehr interessant und irgendwie nahbar, da ich selber oft mit dem Zug fahre und auch mir oft die Häuser ansehe und mich frage was bei denen geschieht.
Kann ich wirklich jeden mal empfehlen zu lesen .

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Veröffentlicht am 12.01.2022

Ein süßes kurzes Buch

Nachts an der Seine
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Ich konnte mich direkt mit Nell identifizieren. Sie plant sehr gerne und reist nicht gerne alleine. Ihr Freund Pete versetzt sie und sie muss alleine nach Paris fahren. Dort lernt sie Fabien kennen. Sie ...

Ich konnte mich direkt mit Nell identifizieren. Sie plant sehr gerne und reist nicht gerne alleine. Ihr Freund Pete versetzt sie und sie muss alleine nach Paris fahren. Dort lernt sie Fabien kennen. Sie verbringen Zeit zusammen und es entwickelt sich eine romantische Beziehung zwischen ihnen.
Ich finde die Geschichte so süß da sie einfach perfekt verläuft. Es ist halt nichts besonderes aber man kann damit entspannen. Das Buch ist super für einen Nachmittags read.

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