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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.02.2022

Kreative Idee

Die Seiten der Welt
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Die Idee hinter dieser Geschichte finde ich total interessant und kreativ! Ich frage mich, warum ich es nicht schon früher gelesen habe. Zwischendurch hat mir schon hier und da ein wenig die Spannung gefehlt, ...

Die Idee hinter dieser Geschichte finde ich total interessant und kreativ! Ich frage mich, warum ich es nicht schon früher gelesen habe. Zwischendurch hat mir schon hier und da ein wenig die Spannung gefehlt, aber das Buch war trotzdem sehr spannend zu lesen. Den einzigen kleinen Kritikpunkt, den ich zum Inhalt habe, ist, dass ich leider nicht zu 100% durchblicke. Ich habe zwar schon alles verstanden, aber direkt erklären könnte ich jemand anderem auch nicht alles. Was ich auch sehr gerne mochte, sind die Namen! Egal, ob Haupt- oder Nebencharakter, jeder einzelne hat einen sehr kreativen Namen.

Furia Salamandra Faerfax ist eine Bibliomantin. Sie ist noch auf der Suche nach ihrem Seelenbuch, welches sie benötigt, um ihre Kräfte vollständig entwickeln zu können. Sie ist noch sehr jung, muss aber ziemlich schnell lernen, alleine klarzukommen, auch wenn sie im Laufe des Buches immer wieder Hilfe bekommt.

Von den Nebencharakteren ist jeder gut ausgearbeitet und auf seine Art besonders.

Auch wenn ich nicht zu 100% durchblicke, kann ich das Buch auf jeden Fall allen Fantasy-Fans empfehlen und ich freue mich schon auf Band zwei.

Veröffentlicht am 25.01.2022

Hatte Startschwierigkeiten

Nächte, in denen Sturm aufzieht
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„Nächte, in denen Sturm aufzieht“ ist nicht mein erstes Buch der Autorin und wird auch nicht mein letztes sein.

Lange Zeit fand ich die Geschichte eher unspektakulär und meiner Meinung nach langweilig. ...

„Nächte, in denen Sturm aufzieht“ ist nicht mein erstes Buch der Autorin und wird auch nicht mein letztes sein.

Lange Zeit fand ich die Geschichte eher unspektakulär und meiner Meinung nach langweilig. Es hat sich einfach kaum was getan, wodurch die Geschichte einfach nicht sehr spannend war für mich. Es war zwar recht gemütlich zum lesen, wodurch schon weiterlesen wollte, aber nicht so dringend wie bei anderen Büchern. Nach mehr als der Hälfte ist das ganze dann ins Rollen gekommen und wurde sehr spannend. Jojo Moyes hat eine Wendung eingebaut, mit der ich so nicht gerechnet hätte. Hier hat sich dann vieles getan und ich wollte das Buch gar nicht weglegen.

Liza kämpft seit langem mit ihrer Vergangenheit. Sie schottet sich immer wieder ab und ist übervorsichtig, was ihre Tochter Hannah betrifft. Man kann viele Verhaltensweisen von ihr erst dann nachvollziehen, als man von ihrer Vergangenheit erfährt.

Mike ist zu Beginn ein Mensch, dem Reichtum und Karriere sehr wichtig sind. Als er beruflich nach Silver Bay kommt, lernt er langsam zu verstehen, was seine Arbeit eigentlich für die Bewohner bedeutet und er von da an nicht mehr derselbe Mensch wie zuvor.

Wie schon erwähnt, fand ich persönlich die Geschichte lange Zeit eher langweilig, aber das Ende hat noch mal sehr viel herausgerissen! Nach mehr als der Hälfte wurde es dann wirklich spannend und daher würde ich es auch auf jeden Fall weiterempfehlen, auch wenn ich meine Startschwierigkeiten damit hatte!

Veröffentlicht am 25.12.2021

Wichtige Thematik

Everything I Ever Needed
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„Everything I Ever Needed“ ist der zweite Band der „Everything“-Reihe von Kim Nina Ocker. Man kann die beiden Bücher unabhängig voneinander lesen, allerdings kommen im 2. Band die Protagonisten aus Band ...

„Everything I Ever Needed“ ist der zweite Band der „Everything“-Reihe von Kim Nina Ocker. Man kann die beiden Bücher unabhängig voneinander lesen, allerdings kommen im 2. Band die Protagonisten aus Band 1 vor, zu denen man dann halt keine Vorgeschichte hat.

Kim Nina Ocker behandelt in diesem Buch mehrere sehr wichtige Themen, für die es auch ganz hinten eine Triggerwarnung gibt. Ich habe das Buch eigentlich ganz gerne gelesen, aber irgendwas hat mir gefehlt. Drama gab es mit Dexter und Ava mehr als genug, aber irgendwie habe ich innerlich die ganze Zeit auf etwas gewartet, nur kann ich nicht sagen was. Das heißt aber nicht, dass mir das Buch nicht gefallen hat. Das Ende war, wie ich finde, sehr schön.

Ava hat in ihren jungen Jahren, wie der Klappentext schon verrät, eine Herzerkrankung mitmachen müssen, wodurch sie lange Zeit sehr eingeschränkt war. Sie wirkt auf mich einerseits sehr mutig und selbstbewusst, andererseits aber auch sehr schüchtern.

Dexter war mir lange Zeit des Buches sehr unsympathisch. Auch wenn ich seine Beweggründe, so zu sein, wie er ist, verstehen kann, fand ich es einfach zu viel, wie er sich Ava gegenüber verhalten hat. Das von ihm ausgehende ständige hin und her, fand ich persönlich ein bisschen zu anstrengend, aber er hat sich ja im Laufe der Geschichte zum guten verändert.

Von der Thematik her hat mir dieses Buch besser gefallen, als Band eins, aber da mir irgendwas gefehlt hat, hat mir im Ganzen betrachtet, der erste Band besser gefallen. Aber nichtsdestotrotz würde ich das Buch weiterempfehlen!

Veröffentlicht am 31.07.2021

Gut, aber eher für jüngere

Spiegelsplitter (Die Spiegel-Saga 1)
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„Spiegelsplitter“ ist der erste Band der „Spiegel-Saga“ von Ava Reed.
Es geht um die 17-jährige Caitlin, die bei ihrer Pflegemutter Erin lebt. Je näher ihr 18. Geburtstag rückt, desto mehr seltsame Dinge ...

„Spiegelsplitter“ ist der erste Band der „Spiegel-Saga“ von Ava Reed.
Es geht um die 17-jährige Caitlin, die bei ihrer Pflegemutter Erin lebt. Je näher ihr 18. Geburtstag rückt, desto mehr seltsame Dinge geschehen um sie herum. Welches Erbe ihr mit auf die Welt gegeben wurde, wird gemeinsam mit Erin, Aidan und Finn erfahren.

Caitlin ist eine sehr besondere Person. Zu viel kann ich darüber nicht sagen, da ich niemanden spoilern möchte. Ich kann mir gut vorstellen, wie überfordert sie mit dem sein muss, was sie alles erfahren hat.

Finn hat am Anfang eher unsympathisch auf mich gewirkt, aber wenn man ihn besser kennenlernt, dann merkt man, dass auch er ein gutes Herz hat. Seine Fähigkeit mag ich besonders gerne.

Erin und Aidan wirken sehr geheimnisvoll, sind aber zwei ganz liebe Menschen, die sich gut um Caitlin kümmern.

Die Idee dieser Geschichte gefällt mir sehr gut. Einige Stellen waren durchaus spannend, jedoch hatte ich während dem Lesen das Gefühl, dass das Buch doch eher jüngere Personen besser anspricht. Das heißt nicht, dass mir das Buch nicht gefallen hat! Besonders das Ende war nochmal sehr spannend und ich möchte auch den zweiten Band lesen, jedoch finde ich persönlich, dass es besser zu jüngeren Personen passt.

Veröffentlicht am 21.05.2020

Nicht so gut wie der erste Band

Looking for Hope
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„Looking for Hope“ beschreibt nochmal dieselbe Geschichte wie in „Hope forever“, nur diesmal aus der Sicht von Holder. Daher werde ich auf den Inhalt diesmal nicht genauer eingehen.

Die Geschichte ist ...

„Looking for Hope“ beschreibt nochmal dieselbe Geschichte wie in „Hope forever“, nur diesmal aus der Sicht von Holder. Daher werde ich auf den Inhalt diesmal nicht genauer eingehen.

Die Geschichte ist nach wie vor super und sie hat mir genau wie im ersten Band gefallen. Dennoch habe ich einen kleineren und einen etwas größeren Kritikpunkt an dem Buch. Einerseits finde ich, dass in diesem Band nicht so sehr auf die Neben-Charaktere eingegangen wird, was auch im 2. Band schön gewesen wäre.

Eine Sache, die mich allerdings ein wenig mehr gestört hat, war folgende: man hat eigentlich fast dieselbe Geschichte wie im ersten Band nochmal gelesen. Natürlich war es total spannend, alles aus Holder‘s Sichtweise zu lesen, da man vieles besser nachvollziehen und seine Gedanken mehr mitbekommen konnte. Außerdem hat man auch Situationen erlebt, in denen Sky nicht dabei war, trotzdem sind viele Szenen genau gleich.

Da die Geschichte hier im Gegensatz zum ersten Band teilweise ein wenig verkürzt war, kamen für mich persönlich dann ab und zu ein bisschen was zu kurz.

Besonders interessant fand ich, Holder‘s Art, mit Leslie besser verbunden zu sein. Dadurch konnte man auch vieles, was Holder getan hat, viel besser verstehen.

Auch wenn „Looking for Hope“ meiner Meinung nach, nicht so gut war, wie „Hope forever“ fand ich trotzdem, dass es ein gelungenes Buch ist. Man konnte dadurch einfach Holder besser verstehen und berührt hat einen das Buch trotz allem auch.