Es geht genauso gut weiter, wie Teil 1 geendet ist.
Das Cover passt perfekt zum Vorgänger und hat somit einen sehr hohen Wiedererkennungswert. Ich mag die Schlichtheit der Cover sehr und dass das Herz so hervorgehoben wird und somit wieder perfekt zum Titel passt.
Der Schreibstil war wie gewohnt aus dem ersten Band sehr gut. Er war flüssig zu lesen und das Eintauchen in die Story war kein Problem (nur das Auftauchen :D)
Alle Beschreibungen waren super und ich konnte mir alles gut vorstellen. Auch die mit Action geladenen Szenen.
Wie ihr bestimmt schon wisst, oder eben nun erfahrt, ist es für mich am wichtigsten beim Lesen, dass ich die Gefühle merke und nachvollziehen kann. Hier war es wieder voll gegeben und ich hatte nicht nur einmal Herzklopfen und feuchte Hände, weil ich so am Mitfiebern war.
Außerdem liest man aus insgesamt 4 Perspektiven (4 Schwestern), was die Geschichte noch weiter vertieft.

Die Charaktere kannte ich zum Teil schon aus dem ersten Band, aber es kamen auch neue hinzu.
Ich möchte euch nicht alle vorstellen, da es wirklich zu viel wäre.
Wichtig sind erneut die vier Hexenschwestern Seline, Nora, Leandra und Violetta.
Meine Meinungen über die jeweilige Schwester hat sich nicht sonderlich geändert. Manchmal war ich etwas überrascht, aber im Grunde blieb sie gleich.
Nora und Violetta bleiben meine Lieblinge. Auch wenn Leandra für mich greifbarer wurde.
Außerdem ist die Königsfamilie wichtig und bestimmte Gottheiten. Die Königsfamilie erweckte zwiespältige Gefühle in mir und lies mich immer wieder und wieder schwanken. Die Gottheiten waren anstrengend und so ganz kann ich sie einfach nicht mögen. Lest nach und ihr versteht warum.
Die Tiefe der einzelnen Charaktere finde ich beeindruckend, da wirklich jeder so realistisch wirkt mit den Macken und Eigenheiten.

Die Story. Was soll ich sagen ohne euch etwas zu verraten.
Der Band schließt nicht direkt am ersten Teil an, sondern etwas danach. Wir werden sofort ins Geschehen geworfen und sind direkt mit Violetta mittendrin.
Immer wieder kamen neue Fragen auf und Antworten wurden geliefert. Manch ein Kreis schloss sich wirklich erst am Ende. Da nicht immer alles am gleichen Ort spielt, ist die Story auch sehr komplex aber nie langweilig oder langatmig.
Dennoch war es auch hier wieder nicht das klassische Gut gegen Böse, sondern doch irgendwie anders. Gut anders, wenn dann schon auch etwas.
Die Nebenrolle der Romantik kam zum Glück auch nicht zu kurz und ich wette mit allem was da passiert, rechnet keiner.
Das Ende war zum einen echt actionreich aber auch so, so schön. Ich kann nur Epilog sagen.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass es eine unglaublich gut gelungene Fortsetzung ist, die unbedingt gelesen werden muss. Sie ist einfach spannend und packend und definitiv für jeden Romantasy Liebhaber etwas.

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Das Cover finde ich sehr passend zum ersten Teil Winter Blues. So erkennt man gleich das die Bücher zusammen gehören. Nach blauen Tönen haben wir nun braun/ orange Töne. Sehr passend zu Titel mit dem Strand und Sonnentönen.

Der Schreibstil von Carolin Keck war wie aus dem ersten Teil gewohnt sehr flüssig zu lesen. Dabei waren die Beschreibungen bildlich aber nicht zu dominant und lang. Außerdem erreichten mich die Gefühle der Charaktere sehr gut und auch die zwischenmenschliche Ebene kam bei mir sehr gut an.

Die Charaktere waren zum Teil schon aus Winter Blues bekannt. Die Band Rule of Three, bestehend aus Xander, Logan und Freddie, begegnen uns alle wieder. Genauso begegnet uns Violet aus Teil 1 erneut.
Alle vier mochte ich von Anfang an wieder, weil sie auf ihre eigene Art einfach sympathisch sind.
Logan, der Leadsänger der Band, hat es mir angetan. Er hatte immer einen flotten Spruch auf den Lippen und verbreitete gute Laune. Er war locker flockig drauf, zeigte aber auch seine ernstere Seite. Perfekt war er dabei aber beim besten Willen nicht und das macht ihn in meinen Augen erst recht attraktiv. Manchmal wollte man ihn umarmen, küssen, … aber auch schütteln, einfach war er nicht.
Neu kennenlernen können wir Olivia. Sie ist Reporterin und begleitet die Band bei ihrer Tour durch Amerika. Da sie einen Kater besitzt war ich gleich ein Fan. Katzenmenschen bzw. Katzencharaktere sind einfach super. Sie ist sehr ehrlich, was ich bei einem Charakter als Reporterin nicht immer erwartet hätte. Im Umgang mit ihren Arbeitskollegen, ihrer Mitbewohnerin und der Band fand ich sie als sehr kumpelhaft und umgänglich. Wäre sie real, wäre sie eine Person die ich gerne im Freundeskreis hätte. Auch wenn sie chaotisch sein kann. Neben Logan hat auch sie prägende Ereignisse in der Vergangenheit gehabt, die alles beeinflussen.

Die Story fand ich interessant. Nachdem es in Winter Blues nicht so sehr um das Bandleben ging, haben wir es in Summer Blues gebündelt. Dazu die Welt einer Reporterin. Ich fand es spannend quasi beide Seiten gleichzeitig kennenlernen zu können.
Das Knistern zwischen Olivia und Logan spürte man ab der ersten Begegnung. Es war geprägt von Humor, starker Anziehung und genug Drama damit es nicht langweilig wurde.
Teil 1 fand ich schon sehr gut aber Summer Blues hat mir noch besser gefallen. Es packte mich von Anfang bis Ende.

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Das Cover passt perfekt zu den ersten beiden Bänden und hat einen starke Wiedererkennungswert. Nach Rosa/ Rot und Grün ist es diesmal in blau gehalten. Ich mag das schlichte Design der Reihe sehr.

Es ist das dritte Buch der Autorin das veröffentlicht wird und das zweite das ich gelesen habe.
Wie auch in a universe for us war der Schreibstil sehr angenehm und flüssig zu lesen. Er war ebenfalls sehr bildlich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte, ohne zu viele Details zu haben. Die Gefühle der Charaktere kamen bei mir gut an.

Wie in den ersten beiden Bänden kehren wie wieder zu unserer liebgewonnenen Clique zurück. Die Clique besteht hier aus Addie, Camille, Rylan, Leo, Kian, Pit und Blake. Jeden vorzustellen wurde zu viel werden, wobei wir Addie, Camille, Leo und Kian schon gut in den ersten beiden Teilen kennenlernen konnten. Hier geht es vor allem um Blake und Rylan.
Rylan ist eine Studentin mit dem Hauptfach Modedesign. Sie sehr impulsiv und lebt mit Camille und Addie in einer WG. Ihre Familie ist kompliziert und macht es ihr nicht leicht. Durch diverse Probleme wird ihre lebensfrohe Art etwas gedrückt.
Blake ist ein tätowierter Musiker und hat eine philippinische Mutter. Er lebt mit Kian zusammen in einer WG und ist mit ihm seit der Kindheit befreundet. Er ist ein Sonnenschein, ein Herzchen und bringt immer gute Laune mit. Dabei ist er noch ein IT-Profi und kämpft mit seiner Vergangenheit.

Die Story war süß und ich fand sehr schnell hinein. Das Leben und die Unternehmungen der Clique sind einfach super. Dabei sie immer wieder aufkommende Spannung und Knistern zwischen Rylan und Blake. Das beide nicht perfekt sind und Fehler machen finde ich super und geben der Story das gewisse etwas. Mich störte nur, dass ein Fehler doppelt gemacht wurde. Wäre es ein kleiner Fehler gewesen okay, aber das war kein kleiner Fehler und verlängerte die Story in meinen Augen nur ohne ersichtlichen Grund. Trotzdem war das Handeln danach süß und herzerwärmend und packte mich.
Wäre das nicht gewesen wäre ich rundum begeistert, auch wenn ich keinen richtigen Zugang zu Rylan gefunden habe. Dafür war Blake um so besser.

Wer a galaxy for us oder a universe for us mochte, sollte unbedingt auch zu a world for us greifen. Das Lesen lohnt sich auf alle Fälle.

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Das Cover finde ich sehr schön und es passt perfekt zum ersten Band der Elbury-Univerity Reihe. Ich mag das harmonische Zusammenspiel der Farben. Auch das die Farbe Grün gewählt wurde gefällt mir sehr gut, weil es passend zur Geschichte ist, wo die Protagonisten öfter im Wald sind.
Der Schreibstil ist sehr angenehm. Er war flüssig zu lesen und dabei fesselnd. Die Gefühle der Protagonisten kamen für mich sehr gut rüber und machen die Entscheidungen und Handlungen für mich nachvollziehbar. Geschrieben wird auch zwei Sichten, was ich sehr gerne mag.
Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet und sehr unterschiedlich. Insgesamt fand ich die Gruppe der Freunde sehr interessant und stelle mir genauso einen super Freundeskreis vor.
Auf alle einzugehen wäre einfach zu viel.
Camille ist unsere Protagonistin und ich liebe ihren Namen. Sie ist Studentin an der Elbury University und lebt mit Addie und Rylan zusammen in einer WG. Nebenbei, die zwei sind einfach super klasse und meine heimlichen Lieblinge. Sie hat nicht nur eine toxische Beziehung die sie stark belastet. Dadurch ist sie nicht immer leicht im Umgang. Trotzdem fand ich sie sehr sympathisch und nicht nervig, da ich es nachvollziehen konnte, warum sie jeweils so gehandelt hat.
Leo ist einfach super. Auch er hat es nicht leicht und schottet sich gerne von allen anderen ab.
Da sind die beiden sich sogar ähnlich, wie ich finde.
Leo hat einen Hund Maya und alleine deswegen muss man ihn mögen. Tiermenschen sind immer gut. Außerdem strotzt er vor Sympathie und schleicht sich immer mehr in die Herzen.
Die Story fand ich süß. Beide begegnen sich zwei Mal durch Zufall und merken direkt, dass sie sich sympathisch sind und sich mögen. Da beide unter ihren Problemen leiden, verbringen sie zwar Zeit miteinander aber wollen eigentlich nicht wirklich mehr. Leo kümmert sich um Camille, wenn sie ihn braucht Genauso auch die ganze Gruppe, in die Leo natürlich aufgenommen wird. Wer ein typisches hin und her erwartet liegt falsch, das gibt es hier nicht.

Fazit: Es war ein gemütliches Buch, das dennoch auch Spannung in sich hatte und einfach Spaß beim Lesen machte. Eine Leseempfelung von mir ist es.

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Das Cover wirkt auf den ersten Blick sehr schlicht aber schön.
Die Farben sind dezent und sehr harmonisch. Die in weiß angedeutete Person wirkt auch sehr harmonisch und nicht aufdringlich. Das Herz wirkte für mich erst wie ein Stein aber das spricht nicht für mich. Es passt super zum Titel.
Die Lichteffekte finde ich besonders schön. Die dunkleren Elemente am oberen und unteren Rand machen es besonders.


Ich fand den Schreibstil von Ella C. Schenk sehr gut. Er war flüssig zu lesen und das Eintauchen in der Story war kein Problem.
Die Beschreibungen waren sehr anschaulich und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.
Für mich ist es immer wichtig, dass die Gefühle bei mir ankommen und das ist immer so gewesen. Das Herz raste, wenn es spannend wurde, ich weinte um Pippa und fieberte die ganze Zeit mit. Schwärmte zusammen mit Vi und Nora. Genauso wie ich es mir wünsche.
Ebenfalls sehr gut fand ich, dass man aus zwei Perspektiven liest. Einmal aus Violettas und einmal aus Noras Sicht.

Die Charaktere wurden super ausgearbeitet, selbst die Nebenfiguren. Sie waren alle besonders und sehr unterschiedlich. Alle vorzustellen wäre zu viel.
Die vier Schwestern Leandra, Seline, Nora und Violetta sind Hexen und leben bei Ihrer Großmutter, da die Mutter verstorben und der Vater abgehauen ist.
Leandra ist eine Person, die ich bis zum Schluss nicht richtig einschätzen konnte. Sie ist die älteste Schwester und seelisch recht gebrochen.
Selina und Nora sind Zwillinge, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Seline ist unsympathisch und Nora total sympathisch und ein absoluter Familienmensch, wohingegen Seline eher für sich ist.
Violetta ist die jüngste Schwester und besitzt zwei Gesichter. Das fand ich schon hoch Spannend an sich und dann kam noch der Grund warum es so ist. Sehr interessant. Violetta ist Nora sehr ähnlich und wahrscheinlich verstehen Sie sich deswegen so ausgesprochen gut.
Die Großmutter war für mich, wie Leandra, schwer zu packen. Mal liebte ich sie, dann wieder nicht und am Ende war ich mir unschlüssig.
Keiner der Personen ist fehlerfrei und das macht sie sehr greifbar. Ich mag diese zu perfekten Charaktere nicht und die gibt es her ganz bestimmt nicht. Es wirkt aber auch nicht so, als hätte man auch Biegen und Brechen versucht sie unperfekt zu machen.

Die Story packte mich von Anfang bis Ende. Nach dem Prolog hatte ich gefühlt tausend Fragen und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Nur langsam werden die Fragen beantwortet und so wird die Spannung bis zur letzten Seite aufrechterhalten.
Wir begleiten die Schwestern zum Königshof, wo sie ihre Mission erfüllen wollen, es allerdings nicht ohne Weiteres klappt. Dabei lernen wir diese unglaubliche Welt kennen, in der auch böse Mächte herrschen. Wer nun denkt, dass es ein klassischer Gut gegen Böse Roman ist, der irrt. Es ist zwar auch etwas so, wie man es erwartet aber trotzdem auch ganz anders. Als Nebenrolle kommt auch die Romantik nicht zu kurz, ist aber auch nicht im Vordergrund.
Mit manch einem Twist habe ich nicht gerechnet und war so überrascht. Das Ende ließ mich sprachlos zurück und ich kann es nicht erwarten, wenn endlich der zweite Band herauskommt und ich weiß wie es weitergeht.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass es ein unglaublich gutes Buch ist, das so fesselnd und komplex ist, dass man es nicht aus der Hand legen möchte.

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