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Veröffentlicht am 20.02.2022

Toller Abschluss der Reihe

Krieger des Lichts (Band 3): Dum spiro spero
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Der finale Band der Krieger des Lichts Trilogie spielt fünf Jahre später als Band zwei. Mir gefiel dieser Zeitsprung gut, denn es hat sich einiges verändert.
Mia ist nun eine erwachsene junge Frau, bei ...

Der finale Band der Krieger des Lichts Trilogie spielt fünf Jahre später als Band zwei. Mir gefiel dieser Zeitsprung gut, denn es hat sich einiges verändert.
Mia ist nun eine erwachsene junge Frau, bei der eine deutliche Entwicklung des Charakters erkennbar ist. Geprägt wurde sie dabei durch die Geschehnisse in ihrer Vergangenheit. Ihre Entwicklung ist gut nachvollziehbar und macht sie sehr lebendig und realistisch. Sie ist mir weiterhin eine sympathische Protagonistin, die nun eine immense Stärke ausstrahlt.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir auch in diesem Teil wieder unglaublich gut. Das Buch lässt sich wieder unglaublich leicht lesen, die Grundstimmung ist aber nicht mehr so unbeschwert wie zum Beispiel noch im ersten Teil. Was wiederum auch an den Geschehnissen in der Vergangenheit und Mias Entwicklung liegt. Trotzdem gibt es weiterhin humorvolle Dialoge zwischen den Charakteren und auch der neue und junge Wächter Noah hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Er ist etwas tollpatschig, hat aber ein unglaublich gutes Herz und erinnert Mia in sich selbst als 16-jährige. Weiterhin blieb dieses Buch für mich wieder spannend bis zum Schluss und auch wieder sehr emotional. Auch hatte es die eine Wendung zum Schluss, mit der ich so nicht gerechnet habe.
Insgesamt war es wirklich ein tolles Finale der Trilogie. Ich habe diese Reihe wirklich verschlungen und hatte wunderschöne Lesestunden. Ich vergebe volle fünf Sterne und kann diese Trilogie nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 20.02.2022

Reihe mit Suchtpotenzial

Krieger des Lichts (Band 2): Sum lux in tenebris
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Der zweite Teil der Krieger des Lichts Trilogie schließt unmittelbar an die Ereignisse aus Teil eins an, ist aber von der Grundstimmung komplett anders. Denn nach dem Kampf mit Astaras gibt es einige Opfer ...

Der zweite Teil der Krieger des Lichts Trilogie schließt unmittelbar an die Ereignisse aus Teil eins an, ist aber von der Grundstimmung komplett anders. Denn nach dem Kampf mit Astaras gibt es einige Opfer zu betrauern. Dies ist im Buch deutlich spürbar.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir auch in diesem Teil wieder sehr gut. Die Story ist immer noch unheimlich packend und das Buch immer noch durchzogen von den verschiedensten Emotionen. Mia hat stark mir ihrer Trauer zu kämpfen, findet aber nach und nach durch die Hilfe von Keon und Raphael ins Leben zurück. Mia wächst darum und man erkennt deutlich die Entwicklung ihres Charakters. Sie wirkt nicht mehr kindlich und auch mit ihrer Gabe lernt sie immer besser umzugehen. Neben Mias Schule lernt man den Orden in Florenz kennen. Hier bekommt man ein anderes Setting zu sehen und lernt neue Charaktere kennen, die mir wieder sehr sympathisch und wieder sehr lebendig in ihrer Charaktergestaltung waren. Auch dieser Tapetenwechsel hat Mia wieder Kraft gegeben und half ihr bei der Verarbeitung ihrer Trauer.
Wie auch schon Band eins ist auch dieses Buch wieder sehr emotional, aber auch dieser spezielle Humor, den man zumeist in Zusammenhang mit Keon erlebt, ist wieder vorhanden. Aber auch einige Überraschungen hält das Buch bereit. Bei einigen hatte ich schon so eine Vermutung, andere kamen für mich sehr plötzlich.
Alles in allem gefiel mir auch der zweite Teil der Trilogie sehr gut. Er ist anders als Band eins, es gibt weniger Kämpfe und der Fokus liegt auf etwas anderem. Ich habe dieses Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen, habe geweint, habe gelacht und einfach ständig mit den Charakteren mitgefühlt. Ich freue mich schon sehr auf den finalen Band.

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Veröffentlicht am 17.02.2022

Himmlisch/ höllisch gut

Krieger des Lichts (Band 1): Nihil fit sine causa
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Das Buch „Krieger des Lichts - Nihil fit sine causa“ ist der erste Teil einer Fantasy Trilogie und auch gleichzeitig mein erstes Buch von der Autorin Jasmin Romana Welsch. Cover und Klappentext fand ich ...

Das Buch „Krieger des Lichts - Nihil fit sine causa“ ist der erste Teil einer Fantasy Trilogie und auch gleichzeitig mein erstes Buch von der Autorin Jasmin Romana Welsch. Cover und Klappentext fand ich sehr ansprechend und ich wurde definitiv nicht enttäuscht.
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir unglaublich gut. Er war locker zu lesen und die Story konnte mich sofort fesseln. Erzählt wird das Ganze aus der Sicht der Protagonistin Mia, wodurch man einen sehr guten Eindruck in ihre Gedanken und Gefühle bekommt.
Mia gefällt mir vom Charakter her sehr gut, obwohl ich meine Bedenken bei so jungen Charakteren habe. Trotzdem war sie mir sehr sympathisch, obwohl sie zum Teil sehr naiv und unerfahren war. Daher konnte man gut ihre Wandlung im Laufe des Buches miterleben und wie sie ihre Ausbildung zur Wächterin antritt. Ihre Gabe finde ich sehr interessant, obwohl diese für Mia anfangs recht schwer zu handhaben ist. Generell gefällt mir die Charaktergestaltung in diesem Buch sehr gut. Sie wirken alle so unglaublich lebendig und so unterschiedlich mit ihren individuellen Stärken und Schwächen. Mit Mias fluchenden Held gibt es beispielsweise einige humorvolle Dialoge, bei denen ich herzhaft lachen musste und dann ist da natürlich noch der schönste Mann der Welt (davon scheint es auch mehrere zu geben) die ich mir durch Mias Beschreibungen unglaublich gut vorstellen konnte.
Gut gefällt mir auch das Internatsfeeling, welches im Buch super zur Geltung kommt. Aber auch eine gewisse Spannung, die durchweg vorhanden ist und Emotionen noch und nöcher sind vorhanden. Neben romantischen Szenen und lustigen Dialogen habe ich auch ein Paar Tränchen vergossen.
Insgesamt fand ich den Auftakt der Trilogie wirklich unglaublich gelungen und ich habe das Buch förmlich verschlungen. Am liebsten würde ich mehr als fünf Sterne vergeben und freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 16.02.2022

Packend und emotional

Der Fluch der sechs Prinzessinnen (Band 2): Blütenzauber
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Das Buch Blütenzauber ist der zweite Teil der Reihe „der Fluch der sechs Prinzessinnen“. Dieses Mal geht es um Tatjana, die zweit älteste der sechs Schwestern, welche sich in einem Schloss über den Wolken ...

Das Buch Blütenzauber ist der zweite Teil der Reihe „der Fluch der sechs Prinzessinnen“. Dieses Mal geht es um Tatjana, die zweit älteste der sechs Schwestern, welche sich in einem Schloss über den Wolken befindet. Das Buch überlappt sich etwas mit Teil eins, was aber nicht verkehrt ist, da es hier um eine andere Protagonistin geht.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir auch in diesem Buch wieder sehr gut. Man kommt schnell in die Geschichte rein und versucht zusammen mit Tatjana ihr Rätsel zu lösen. Im Gegensatz zu Band eins ist dieses Buch nur aus der Sichtweise einer Person, nämlich Tatjana, geschrieben. Dies macht aber Sinn, da sie ganz andere Voraussetzungen in der Geschichte hat, als Estelle.
Tatjana als Protagonistin gefällt mir sehr gut. Sie ist eine mutige und selbstbewusste Frau. Durch die Einblicke in ihre Vergangenheit lernt man sie nach und nach kennen. Ihre Vorlieben, aber auch ihre Schwächen. Mit dem Fortschreiten der Handlung lernt man aber auch andere Seiten von ihr kennen und erkennt, wie sie sich im Laufe der Geschichte weiterentwickelt.
Das Setting in Form des verwunschenen Schlossen und auch die Auslegung von Tatjanas Rätsels sowie der Fluch des Biestes fand ich sehr gut dargestellt. Dazu muss ich aber auch sagen, dass die Schöne und das Biest eines meiner liebsten Märchen ist, umso mehr habe ich mich auf dieses Buch gefreut.
Alles in allem gefiel mir dieser Teil der Reihe sehr gut. Der Autorin ist die Geschichte, die angelehnt an die Schöne und das Biest ist, sehr gelungen. Es gab Spannung aber auch sehr viel emotionsgeladene Stellen sowie auch einige Szenen, welche etwas brutaler angedeutet wurden. Ich habe das Buch in kürzester Zeit verschlungen und vergebe diesem Teil fünf Sterne. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung der Reihe.

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Veröffentlicht am 16.02.2022

Toller zweiter Teil der Trilogie

Die Greifen-Saga (Band 2): Die Träne der Wüste
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Die Greifen-Saga – Die Träne der Wüste ist der zweite Teil der Greifen-Saga Trilogie und knüpft unmittelbar an Teil eins an. Vorneweg muss ich schon sagen, ich habe dieses Buch innerhalb kürzester Zeit ...

Die Greifen-Saga – Die Träne der Wüste ist der zweite Teil der Greifen-Saga Trilogie und knüpft unmittelbar an Teil eins an. Vorneweg muss ich schon sagen, ich habe dieses Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen. 
Wie auch schon in Band eins gefällt mir der Schreibstil der Autorin sehr gut. Ich kann unglaublich leicht in die Geschichte eintauchen, es gibt immer wieder Erklärungen zu bestimmten Vorkommnissen in der Welt, die ich interessiert verfolge und das Setting kann ich mir sehr gut bildlich vorstellen. Gleiches gilt auch für die unterschiedlichen Erzählstränge. Neben der Perspektiven von Mica und Faim, lernt man Nethan etwas näher kennen und bekommt auch Szenen aus der Sicht von Ahren und Cassiel zu lesen.
Bei den Geschwistern Mica und Faim kann man außerdem eine deutliche Charakterentwicklung erkennen, die man auf bestimmte Ereignisse im Buch zurückführen kann. Dies macht das Ganze schlüssig und die beiden wirken sehr lebensecht. Gut gefällt mir auch, dass das Schicksal anscheinend sehr unterschiedliche Dinge für die beiden bereithält. Faim blüht auf See langsam richtig auf, während Mica in einer Gilde aufgenommen wurde. Weiterhin bin ich gespannt, wwas hinter Nethans Vergangenheit steckt. Man hat zwar einige Einblicke in seine Gedankenwelt bekommen, aber bestimmte Dinge sind immer noch ein Geheimnis. Gleiches gilt für Cassiels Vergangenheit, über die er nicht reden möchte. Hier bin ich schon sehr auf die Auflösung gespannt.
Alles in allem gefiel mir auch der zweite Teil der Greifen Saga sehr gut. Es war durchweg spannend, aber auch emotional und natürlich magisch. Ich freue mich schon sehr auf den finalen Band und vergebe diesem Buch fünf Sterne.

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