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Veröffentlicht am 25.05.2022

Leider einfach nicht meins

Flug 416
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Triggerwarnung: Gewalt, Flugzeugentführung, Terrorismus!


Bill ist Pilot aus Leidenschaft – er liebt seinen Job. Doch jetzt muss er sich zwischen seinem Job, seiner Verantwortung und seiner Familie entscheiden. ...

Triggerwarnung: Gewalt, Flugzeugentführung, Terrorismus!


Bill ist Pilot aus Leidenschaft – er liebt seinen Job. Doch jetzt muss er sich zwischen seinem Job, seiner Verantwortung und seiner Familie entscheiden. Terroristen haben seine Familie in ihrer Gewalt, ihre Forderung: Entweder Bill lässt das Flugzeug abstürzen, oder sie bringen seine Familie um. Wie wird er sich entscheiden?


Ich fand die Idee wirklich mega! Ich war so gespannt auf dieses Buch, weil mir allein die Vorstellung schon Gänsehaut gemacht hat!

Leider war das Buch aber nicht meins.

Es beginnt schon mit einem sehr blutigen und ekligen Albtraum Bills, was mich eher verstört als gefesselt hat. Dann springt man in die Gegenwart und die Verwirrung geht weiter. Überhaupt springt man sehr oft und leider immer ohne Vorwarnung. Ich hatte schlicht und einfach etwas anderes erwartet.

Viele Szenen wirkten auf mich zu überspitzt und künstlich spannend. Das lag auch am Schreibstil, der mir das eine oder andere „Hä?“ entlockte. Es waren oft überspitzte Adjektive, die zur Stimmung beitragen sollten, mich aber eher abstießen.

Den Gewissenskonflikt des Piloten konnte ich nachvollziehen und der war auch gut dargestellt – wer weiß schon, wie er in so einer Situation reagieren würde? Mein Problem lag eher in den doch arg konstruierten Verbindungen. Mir war das einfach too much.

Zwischendurch hat sich das Buch leider gezogen, erst kurz vor Schluss wurde es richtig spannend, allerdings auch sehr, sehr unrealistisch teilweise. Das fand ich echt schade. Allgemein handeln die Charaktere sehr vorhersehbar.

Die Auflösung, was dahintergesteckt hat, also das Warum fand ich zu schwammig. Das ergab für mich nur bedingt Sinn.


Fazit: Leider war das Buch einfach nicht meins. Ich hatte etwas anderes erwartet. Letztlich war das Buch mehr wie ein Action-Film aufgebaut, die patriotischen Helden, gegen die bösen, klischeehaften Terroristen. Ich hatte einfach mehr erwartet. Mir war es zu oft zu überspitzt und einfach too much.
Ja, manchmal war es durchaus spannend, aber das konnte es für mich leider nicht mehr herausreißen. Ich empfand das Buch als zu konstruiert.

Von mir bekommt es wegen der tollen Idee ganz knappe 2 Sterne, mehr war leider nicht drin.

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Veröffentlicht am 25.04.2022

Mich konnte es leider nicht überzeugen

Golden Hill Touches
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Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen!

Parker ist nach elf Jahren nach Boulder Creek zurückgekehrt, der Ort, den er als Teenager nach einem turbulenten Sommer schlagartig verlassen hat. ...

Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen!

Parker ist nach elf Jahren nach Boulder Creek zurückgekehrt, der Ort, den er als Teenager nach einem turbulenten Sommer schlagartig verlassen hat. Heute möchte er sich hier ein neues Leben aufbauen und seinen Traum von einer Pferdetherapiestätte verwirklichen. Dazu hat er Golden Hill Ranch zurückgekauft, die einst seinen Großeltern gehört hatte. Sie ist in schrecklichem Zustand und Parker muss viel Zeit, Geld und Arbeit hineinstecken, wenn daraus wieder etwas werden soll.
Die Bewohner des Ortes stehen seinen Plänen, aber vor allem ihm kritisch gegenüber – verständlich, er weiß, dass er als Teenager viel Mist gebaut hat. Doch was ihm vor allem zu schaffen macht, ist Clay. Er hat sie all die Jahre nicht gesehen und noch immer lässt sie sein Herz rasen. Aber sie ist alles andere als begeistert ihn wiederzusehen. War seine Rückkehr eine dumme Idee?


Mich konnte das Buch leider nicht packen. Ich fand die Protagonisten nicht unsympathisch, aber der entscheidende Funke ist nicht übergesprungen.

Parker heute ist sehr ruhig und nett. Ich fand es toll, wie er mit seiner Schwester umging und um ihren gemeinsamen Traum kämpfte. Er ist kaum mit seinem Ich von vor 11 Jahren vereinbar, damals war er so ziemlich das Gegenteil. Er war launisch, fies, aufmüpfig und hat ständig Ärger gemacht. Das will ihn der Ort auch nicht vergessen lassen. Das Problem ist, dass man nur langsam durch Rückblenden erfährt, was damals eigentlich so alles vorgefallen ist und man sich die ganze Zeit denkt: „Okay, ja, nett war er nicht und er hat ziemlich viel Ärger gemacht, aber worin begründet sich denn jetzt all der Hass?“

Clay wirkt auf den ersten Blick stark und als würde sie mit beiden Beinen im Leben stehen. Doch dem ist nicht so. Clay hat nie verwunden von Parker verlassen worden zu sein. Das hat sie nachhaltig geprägt. Sie tut sich schwer damit, ihren Platz zu behaupten und wird von einigen offen beruflich abgelehnt, nur weil sie eine Frau ist. Leider lässt vor allem ihr „Trauma“ – von Parker, ihrer großen Liebe verlassen worden zu sein – sie eher „jammerig“ rüberkommen. Das steht im krassen Gegensatz zu ihrem ersten Auftritt und der Art, wie Parker sie immer wieder beschreibt und auch manch andere sie zu sehen scheinen.

Mir fehlte hier oft ein wenig der Realismus und der Hintergrund. Parker kauft die total verfallene Ranch – warum ist sie aber so verfallen? Warum hat der, der sie damals kaufte, sie nicht wenigstens einigermaßen in Schuss gehalten? Und Parker und seine Schwester wollen sich damit eine Existenz aufbauen, das wirkt aber eher so nach dem Motto, wir geben immer mehr und mehr Geld aus, das einfach da ist und wird schon irgendwie klappen.


Fazit: Leider ist bei mir der Funke nicht übergesprungen. Ich fand die Protagonisten nicht unsympathisch, aber sie konnten mich nicht begeistern. Weder Parkers noch Clays Verhalten konnte ich immer nachvollziehen und vieles in diesem Buch wirkte auf mich einfach ein wenig drüber. So auch der Hass, der Parker von Seiten des Ortes entgegenschlägt. Das wirkt total übertrieben auf mich.
Mich konnte das Buch einfach nicht packen und auch das Setting hat mich nicht begeistert. Ich habe mich nicht „weggeträumt“.

Von mir bekommt das Buch 2 Sterne. Mehr war für mich leider nicht drin.

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Veröffentlicht am 19.04.2022

Leider hatte ich so meine Probleme

Dort, wo Blätter und Sterne tanzen
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Triggerwarnung: Amnesie, Missbrauch, psychische Gewalt, Trauma!

Als Maya in einem seltsamen Verschlag aufwacht, hat sie keine Ahnung, was passiert ist. Bald muss sie erkennen, dass sie unter einer Amnesie ...

Triggerwarnung: Amnesie, Missbrauch, psychische Gewalt, Trauma!

Als Maya in einem seltsamen Verschlag aufwacht, hat sie keine Ahnung, was passiert ist. Bald muss sie erkennen, dass sie unter einer Amnesie leidet – aber wie viel Zeit hat sie verloren? Sie befindet sich in einem Camp mitten im Wald und der Winter steht vor der Tür. Reed, der junge Mann, der in dem Camp lebt, behauptet sie bewusstlos gefunden zu haben, teilt ihr aber auch mit, dass sie vor dem Frühling nicht gehen könne, weil es zu gefährlich wäre. Stimmt das? Oder hat Reed sie vielleicht sogar entführt? Maya weiß nicht, was sie glauben soll. Und die Bruchstücke ihrer Erinnerungen machen zunehmend weniger Sinn.


Ich habe die ersten beiden Bände der Entführt-Reihe der Autorin geliebt. Der Klappentext dieses Buches klang auch wieder so interessant, dass ich nicht widerstehen konnte. Leider hat es mich aber nur bedingt überzeugt.

Maya tat mir anfangs sehr leid. Es muss echt hart sein, sich an einem vollkommen fremden Ort wiederzufinden und keine Ahnung zu haben, wie man dorthin gelangt ist, ob man seinem gegenüber trauen kann, oder welches Jahr überhaupt ist. Allerdings ist Maya extrem misstrauisch. Ihr erster Gedanke ist immer, Reed zu verdächtigen zu allem Möglichen fähig zu sein. Ganz am Anfang, als sie ihn noch nicht kennt, kann man das verstehen, aber danach macht es zunehmend weniger Sinn.

Reed ist zu Beginn einfach nur merkwürdig. Was ist das für ein Mensch, der ganz allein – abgesehen von einem Raben – mitten in der Wildnis lebt? Reed ist wortkarg und oftmals irritierend. Langsam erfährt man aber mehr über ihn und er stielt sich immer mehr ins Herz.

Maya wird geplagt von Erinnerungsbruchstücken. Das macht auch Sinn. Das Problem ist nur, dass ihre Deutung derer für mich oft keinen Sinn ergab. Das erinnerte mich sehr an das Sprichwort mit dem Hufgeklapper und dem Zebra. Ganz am Anfang kann man das noch verstehen, aber je mehr ihr einfällt, desto deutlicher zeigt sich, was sie vergessen hatte und schon sehr früh war das zentrale Element klar.
Ich möchte nicht spoilern, deswegen kann ich nicht offen sagen, worum es geht. Die Maya der Vergangenheit macht durchaus Sinn, ihr Handeln ist nachvollziehbar, aber das von der Gegenwarts-Maya leider sehr lange nicht.


Fazit: Ich hatte mir von diesem Buch viel versprochen. Es klang nach etwas ganz anderem als es letztlich war. Die Idee fand ich interessant, aber insgesamt war es leider nur bedingt meins.
Zwischendurch zieht sich das Buch leider sehr, was es mir nicht leichter gemacht hat. Es hat wirklich schöne Szenen und manchmal hat es einem auch das Herz gebrochen, aber ich hätte es beinahe abgebrochen, weil es mich zwischendurch so gelangweilt hat. Einiges zog sich einfach viel zu lange und in Verbindung mit dem Wissen, das man hatte und Mayas oft nicht nachvollziehbarem Verhalten, hat mich das mehr frustriert als unterhalten. Gegen Ende wurde es wieder viel besser, aber bis dahin war es eben ein weiter Weg.

Von mir bekommt das Buch ganz knappe 2 Sterne, mehr war für mich leider nicht drin.

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Veröffentlicht am 07.03.2022

Mir war es zu dramatisch

Wie die Stille vor dem Fall. Zweites Buch
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Achtung: Band 2 einer Dilogie, nicht unabhängig lesbar! Überschneidungen mit „Wie die Ruhe vor dem Sturm“!

Triggerwarnung: Depression!


Als Teenager waren Landon und Shay erst verfeindet, dann ein Paar, ...

Achtung: Band 2 einer Dilogie, nicht unabhängig lesbar! Überschneidungen mit „Wie die Ruhe vor dem Sturm“!

Triggerwarnung: Depression!


Als Teenager waren Landon und Shay erst verfeindet, dann ein Paar, dann eine tragische Liebesgeschichte und schließlich nichts mehr. Denn Logan ist gegangen und hat Shay das Herz gebrochen. Jetzt versucht er wieder Teil ihres Lebens zu werden, aber wie soll sie ihm jemals wieder vertrauen? Außerdem leben sie jetzt in verschiedenen Welten, er ist der aufgehende Stern in Hollywood und sie eine Drehbuchautorin, die immer nur Absagen erhält.


Ich fand es toll, wie Logans Depression Raum erhielt und dieses Tabu-Thema – was es in meinen Augen definitiv nicht sein sollte! – anschaulich rübergebracht wurde. Das Problem war nur, dass es irgendwann anstrengend wurde, Logans ständig gleichen Gedanken zu folgen.

Shay und Logan haben sich verändert. Sie sind heute keine Teenager mehr, aber vor allem bei Shay merkt man, wie Logan und vor allem das Ende der Beziehung sie verändert haben. Das hat nicht nur mit der Trennung an sich zu tun, sondern vor allem damit, dass Logan sie eine ganze Weile lang behandelte, wie ihr Vater ihre Mutter. Das hat Shay getriggert und alles nur noch schlimmer gemacht. Heute ist von dem so vertrauensseligen Mädchen nichts mehr übrig. Sie lässt Männer nicht an sich heran und vor allem Logan versucht sie mit aller Macht von sich fernzuhalten.

Logan will nur eins: Shay zurück. Egal wie, egal was er dafür tun muss, er will sie nur zurück.


Fazit: Beide taten mir, wie auch in Band 1 leid. Aber mich haben wieder teilweise die gleichen Dinge gestört. Da wären zum einen die Klischees und die Missverständnisse. Es wurde immer der dramatischte Weg gewählt. Shay weiß einiges nicht, was vorgefallen ist, Landon sagt ihr dazu aber auch nichts. Es ist ein Teufelskreis. Beide rücken nicht mit der Sprache raus.
Abgesehen davon sind sie mir auch hier wieder auf die Nerven gegangen, dieses Mal nicht, wegen kindischer Streitereien, sondern Shay weil sie alles immer sofort aufgebauscht und als Grund genommen hat, um Logan wegzuscheuchen und Logan weil er einen total simplen Weg gehabt hätte, alles zu klären und lieber riesige Umwege genommen hat.
Mir war auch Band 2 viel zu dramatisch. Daran hatten auch Nebencharaktere ihren Anteil, aber das meiste haben sie doch selbst verzapft.
Ich empfand das Lesen teilweise als anstrengend. Mir war es einfach zu übertrieben mit dem Drama und dem Hin und Her. Von mir bekommt das Buch 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.03.2022

Mir war es leider lange zu kindisch und zu dramatisch

Wie die Stille vor dem Fall. Erstes Buch
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Achtung: Band 1 einer Dilogie mit Cliffhanger! Überschneidungen mit „Wie die Ruhe vor dem Sturm“!

Triggerwarnung: Depression!


Landon und Shay hassen einander leidenschaftlich und inbrünstig. Sie ahnen ...

Achtung: Band 1 einer Dilogie mit Cliffhanger! Überschneidungen mit „Wie die Ruhe vor dem Sturm“!

Triggerwarnung: Depression!


Landon und Shay hassen einander leidenschaftlich und inbrünstig. Sie ahnen nicht, wie ähnlich sie sich eigentlich sind, denn ohne es zu wissen, leiden sie beide unter ihrer Familiensituation, die sie vorwiegend ihren Vätern zu verdanken haben.
Landon weiß selbst, dass er sich wie ein A… benimmt, aber er gefällt sich in der Rolle. Niemals würde er zugeben, dass er Shay doch irgendwie anziehend findet. Schließlich schließt er eine Wette mit seinen Freunden ab, dass er es schaffen wird, sie in sich verliebt zu machen. Doch Shay hat alles gehört und schlägt ihrerseits die gleiche Wette vor, bloß umgekehrt. Mögen die Spiele beginnen.


Ich muss sagen, dass mich die beiden Protagonisten den Großteil des Buches extrem genervt haben. Ich fand ihre Streitereien total kindisch und beide haben sich wirklich idiotisch aufgeführt. Erst spät hat das Buch seinen Tiefgang gefunden, driftete für mich aber zu sehr in Klischees ab.

Landon ist ein bekennendes A… und gefällt sich in der Rolle. Er lässt niemanden richtig an sich heran und zeigt keinem, wie es wirklich in ihm aussieht. Nur Shay hat ein Mal einen Blick hinter die Fassade werfen können, als sie ihm an seinem schlimmsten Tag beistand. Zum Dank blockte er sie kurz darauf nur umso heftiger ab. Jeder weiß, dass sie einander hassen, aber niemand weiß, warum Landon Shay eigentlich so hasst: Weil er sie und ihr Leben für perfekt hält. Er hat keine Ahnung wie sehr es seinem eigenen gleicht und das ist alles andere als perfekt.

Beide Shay und Landon leiden unter ihren Vätern. Landons ist ein eiskaltes A…, der ihm und seiner Mutter vorwiegend mit Ablehnung begegnet. Von Letzterer fühlt er sich auch regelmäßig im Stich gelassen. Maria, die Haushaltshilfe und Shays Großmutter, ist seine einzige Vertraute, nur von ihr bekommt er etwas Liebe und Zuneigung.
Shays Vater ist ein Lügner und hat mit Alkohol und Drogen zu tun. Er taucht immer wieder auf, ihre Mutter gibt ihm nach und er verschwindet wieder – oft für Monate. Gleichzeitig gibt er Shay das Gefühl, sich seine Zeit und Anerkennung verdienen zu müssen. Und durch sein Verschwinden, dass sie beidem nicht wert sei.


Fazit: Beide Protagonisten taten mir immer wieder sehr leid. Sie haben jeder für sich keine schöne Kindheit und Jugend und bekommen von mindestens einem Elternteil das Gefühl vermittelt, nicht gut genug zu sein. Das sollte kein Kind erleben.
Leider haben sie mich den größten Teil des Buches mit ihrem „Hass“ genervt. Mir war das zu kindisch und einfach zu viel. Beide verhalten sich widersprüchlich und Logan packt regelmäßig sein inneres A… aus – und kreiert so übermäßiges Drama.
Das Buch hat Tiefgang, definitiv, aber gerade als der zum Tragen kommt, driftet es ab in Klischees.
Mich hat das Buch teilweise wirklich fast zur Verzweiflung getrieben mit all dem Drama. Das war so schade! Ich glaube, hätte es den Regler nicht immer direkt auf volle Power gedreht, hätte es mich wirklich packen können. So empfand ich es aber einfach als zu übertrieben. Das Verhalten der Protagonisten ergab nicht immer Sinn und leider nahmen sie an Klischees mit, was ging. Von mir bekommt das Buch 2 Sterne, mehr war für mich leider nicht drin.

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