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Veröffentlicht am 01.05.2022

Ein Neuanfang an der Nordsee?

Das kleine Friesencafé
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Ein traumhaft schönes Buch! Hier werden die Nordsee und das Leben von den Friesischen Inseln lebendig. Dieses Buch war wie ein kleiner Kurzurlaub für mich.

Das Cover ist sehr stimmungsvoll, überwiegend ...

Ein traumhaft schönes Buch! Hier werden die Nordsee und das Leben von den Friesischen Inseln lebendig. Dieses Buch war wie ein kleiner Kurzurlaub für mich.

Das Cover ist sehr stimmungsvoll, überwiegend in Blau gehalten, das Meer und der endlosweite Himmel, garniert mit ein paar Wolken und den Möwen. Im Vordergrund sehen wir eine Dünenlandschaft und ein reetgedecktes Haus. Der Klappentext ist recht ausführlich und nimmt große Teile der Handlung schon vorweg, was aber der Spannung und Unterhaltung keinen Abbruch tut.

Was mir an dem Roman sehr gefallen hat sind zum einen die sehr gut ausgearbeiteten Charaktere, der schöne Schreibstil und die Botschaft, die der Roman transportiert.

Julia war mir direkt sympathisch, eine junge Frau, die mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht und trotzdem den Mut hat zu träumen. Sie ist gelernte Floristin und macht sich, nachdem ihre Großmutter ein Tagebuch ihrer Mutter gefunden hat, auf nach Föhr. Julia hat mit ihrer Mutter als einjährige eine Mutter-Kind-Kur auf Föhr verbracht und aus dieser Zeit stammt das Tagebuch. Wenig später ist die Mutter von Julia gestorben.

Auf Föhr trifft Julia auf den ehemaligen Kapitän Hark Paulsen, er hat sehr an seiner Verrentung zu knabbern. Julia mietet seine Scheune als Atelier an, da malen ihr größtes Hobby ist. Julia bekommt mit der Zeit immer mehr Besuch, dies ist dem alten Kapitän ein Dorn in Augen, hat er doch Angst, dass seine Ruhe gestört wird. Erst als Ihre Oma Julia besuchen kommt, taut der alte Seebär auf. Julia hingegen freundet sich mit dem Bürgermeister Finn-Ole und seiner charmanten Hündin an.

Der Aufbau der Geschichte ist stringent und umfasst einen relativ kurzen Zeitraum, sie ist jederzeit für den Leser nachvollziehbar. Die Spannung der Geschichte besteht in der Entwicklung von Julia und ihren Zukunftsplänen.

Ganz besonders ist der Schreibstil von Janne Mommsen, sehr plastisch sind die Beschreibungen der Dünenlandschaft und des Meeres, sehr treffend ist auch der friesische Humor, der immer wieder eingestreut wird. Die friesische Mundart wird ebenfalls sehr authentisch wiedergegeben.

Mir hat der Roman sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den zweiten Teil, welcher bereits als Hörbuch auf mich wartet.

Ich kann diesen Roman nur allen empfehlen, die sich gerne eine Auszeit vom Alltag nehmen möchten und die Nordsee so lieben wie wir.

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Veröffentlicht am 01.05.2022

Doppelt gemoppelt hält besser

Der Mann, der zweimal starb (Die Mordclub-Serie 2)
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Erneut sehr humorvoll und spannend, so könnte man den zweiten Teil der Donnerstagmordclub-Reihe beschreiben. Der Autor hat sich dabei nochmals übertroffen. Das Cover ist in Gelb und weinrot gestaltet. ...

Erneut sehr humorvoll und spannend, so könnte man den zweiten Teil der Donnerstagmordclub-Reihe beschreiben. Der Autor hat sich dabei nochmals übertroffen. Das Cover ist in Gelb und weinrot gestaltet. Im Vordergrund erkennen die Leser eine Eule, sowie ein viktorianisches Gebäude, welches mit etwas Fantasie die Seniorenresidenz Coppers Chase in Fairhaven sein könnte. Der Klappentext beschreibt sehr ausführlich das Handlungsgeschehen, dennoch wird dabei nicht zu viel verraten.

Im Mittelpunkt der Erzählung stehen erneut die vier „Heimbewohner“ Joyce, Elisabeth, Ron und Ibrahim, welche sich immer donnerstags in einem Zimmer des Gebäudes treffen, um über aktuelle oder vergangene Kriminalfälle zu debattieren. Hier in dem Fall wird Elisabeth von ihrer Geheimdienstvergangenheit heimgeholt. Bald wird eine Leiche entdeckt. Steckt Elizabeths Ex-Mann oder sogar die Mafia dahinter? Im Zuge der Ermittlungen wird dabei noch Ibrahim brutal von einem jungen Mann geschlagen. Somit nimmt erneut der Donnerstagsmordclub die Ermittlungen auf? Wird es ihnen gelingen die Täter oder die Täterin zur Strecke bringen. Erneut haben mich die vier Charaktere in ihren Bann gezogen. Da ist zum einen Joyce eine rüstige Rentnerin welche, dabei nicht auf den Mund gefallen ist. Trotz ihrer Ermittlungen nimmt sie sich immer wieder Zeit für ihren geliebten Mann daheim, welcher pflegebedürftig ist. Elizabeth ist eine ehemalige Geheimagentin und heimliche Chefin des Mord Clubs. Sie nimmt in diesem Fall eine besondere Schlüsselrolle aufgrund ihrer früheren Kontakte sowie ihrer Vergangenheit ein. Beide Protagonistinnen bestechen durch ihre eigenwillige Art und schaffen es so sehr viel Sympathie beim Leser zu erwecken. Ich fand die Darstellung der Senioren sehr liebevoll und auch lebensnah. Alle Seniorenermittler beweisen dabei, dass gerade im Alter Zeit keine Rolle mehr spielt, und sie nehmen jeden einzelnen davon als Geschenk wahr, was ich äußerst erfrischen fand. Als erwähnenswerte Nebenfiguren sind, wie im ersten Band die Polizisten Chris und Donna sowie Elizabeths Ex-Mann Douglas, der Unternehmer Martin Lomax, Bogdan der selbsternannte Pfleger von Elizabeths Mann sowie die Geheimdienstmitarbeiterin Sue zu nennen. Gerade Donna hat sich in meinen Augen weiterentwickelt und versucht ihr Leben etwas in geordnete Bahnen zu bringen. Auch der Umstand, dass ihr Chef Chris der neue Freund ihrer Mutter ist, lässt sie von diesem Vorhaben nicht abbringen.

Der Aufbau der Geschichte ist größtenteils stringent und Zeitsprünge sind kaum vorhanden. Die Story spielt in der heutigen Zeit. Der Schreibstil des Autors ist persönlich, direkt, dialogorientiert und humorvoll. Der Autor wechselt dabei erneut zwischen Erzählungen aus der Sicht der einzelnen Darsteller sowie der Forterzählung der Geschichte. Als Zielgruppe des Romans kommen sowohl Männer als auch Frauen in Betracht. Das Fazit ist sehr positiv. Äußerst humorvoll mit einer noch größeren Portion Spannung versehen führt der Autor die Krimi-Reihe fort. Wer bis jetzt noch nicht die vier Senioren des Mordclubs in sein Herz geschlossen hat, sollte dieses bald nachholen

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Veröffentlicht am 14.03.2022

Deutsch-deutsche Geschichte

Die Diplomatenallee
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Ein unbekanntes Kapitel deutsch – deutscher Geschichte, spannend und informativ. Für mich war es das erste Buch von Annette Wieners. „Das Mädchen aus der Severinsstraße“ steht aber schon im Regal und wartet ...

Ein unbekanntes Kapitel deutsch – deutscher Geschichte, spannend und informativ. Für mich war es das erste Buch von Annette Wieners. „Das Mädchen aus der Severinsstraße“ steht aber schon im Regal und wartet darauf gelesen zu werden.
Das Cover ist recht nichtssagend und gefällt mir nicht wirklich, aber dies ist Geschmackssache. Treffend hingegen finde ich den Titel des Buches. Der Klappentext ist ebenfalls gut gewählt, weiß er doch Spannung zu erzeugen, ohne zu viel zu verraten.
In dem Roman von Annette Wieners geht es um die ständige Vertretung der DDR in Bonn und in diesem Zusammenhang um die Stasi und die BND. Im Mittelpunkt steht Heike Holländer 34 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder und mit ihrem Mann zusammen Inhaberin eines Schreibwarengeschäfts unweit der Schaltzentrale in Bonn. Ihr Mann Peter muss zusehen, wie seine Frau immer mehr in die Fänge der Stasi und des BND gerät und dies wird letztlich zur Gefahr für die gesamte Familie.
Oft stellt man sich beim Lesen folgende Fragen: „Wer steht auf welcher Seite?“, „Wer spielt ein doppeltes Spiel?“ und „Wem kann man noch vertrauen?“. Heike wird von der Stasi auserwählt die Handschriften der Bewerber für die ständige Vertretung der DDR in Bonn auf Loyalität und Eignung zu untersuchen. In den 70er Jahren haben viele führende Unternehmen und Behörden die Handschriften ihrer Mitarbeiter und Bewerber untersuchen lassen. Heike ist von klein an durch Prof. Erik Buttermann mit der Graphologie vertraut, sie war seine beste Studentin, bis ein Unglück passierte.
Der Roman umfasst mal gerade die Zeitspanne von drei Monaten, wir erfahren in gedanklichen Rückblenden aber einiges von Heikes Kindheit. Ihr Vater hat sie schwer misshandelt und geschlagen, ihre Mutter hat weggesehen. Einzig ihr Bruder Johann hat immer versucht seine Schwester zu beschützen. Leider ist durch den Vorfall am Institut für Graphologie der Kontakt zu ihm abgebrochen. Genau dieses Druckmittel benutzt Prof. Buttermann nun, um Heike gefügig zu machen, indem er alte Schuldgefühle in ihr weckt.
Der Roman wird aus der Sicht von Heike und ihrem Mann Peter abwechselnd erzählt, wobei Heikes Anteil überwiegt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr genau und treffend, zudem beschreibt die Autorin sehr detailgetreu die jeweiligen Milieustudien. Was mir sehr gut gefallen hat, ist der Gebrauch von typischen Wörtern aus den 70er Jahren, die man heute kaum oder gar nicht mehr hört. Authentizität pur.
Ein Roman für alle die gerne mehr über die deutsch-deutsche Geschichte erfahren möchten, dabei aber nicht vor politischen Hintergründen zurückschrecken und vielleicht noch einmal das eine oder andere nebenbei recherchieren. Aufmerksame Leser sind hier gefragt.
Eine sehr interessante Geschichte, die von seinen Lesern einiges verlangt, ihnen aber auch viel zurückgibt.

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Veröffentlicht am 13.03.2022

An der Mosel gibt es einen ruhigen Ort plötzlich geschieht ein Mord

Zwei Blüten für den Mörder
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Mit einer großen Prise Heimatverbundenheit kommt dieser Moselkrimi daher. Als gebürtiger Moselaner konnte ich mich gut mit der Geschichte identifizieren, auch wenn ich nicht alle dort präsentierten Eigenschaften ...

Mit einer großen Prise Heimatverbundenheit kommt dieser Moselkrimi daher. Als gebürtiger Moselaner konnte ich mich gut mit der Geschichte identifizieren, auch wenn ich nicht alle dort präsentierten Eigenschaften der Mosellaner immer nachvollziehen konnte. Das Cover ist bunt. Der Leser erkennt im Hintergrund eine schöne typische Moselschleife mit Weinbergen, für diese das Moseltal berühmt ist. Im Vordergrund des Bildes sind Tulpen sowie eine rote Gießkanne abgebildet und stellen so schön den Bezug zum Thema des Krimis her. Der Klappentext ist kurz und prägnant und reißt den Inhalt der Kriminalgeschichte nur kurz an. In der Handlung geht es um die pensionierte ehemalige Kriminalkommissarin Clarissa Michel, welche nach ihrem aktiven Dienst in dem Ort Niedermühlenbach an der Mosel ein neues Zuhause gefunden hat. Sie bewohnt dort ein altes Forsthaus, welches sie von einer Freundin gemietet hat. Sie hat schnell Anschluss an das Gemeindeleben gefunden. Zusammen mit ihren Freunden vom Krimi-Leseverein wird sie aufgrund eines Selbstmordes von einem jungen Pfarrer aus der Gemeinde schnell misstrauisch. Der junge Mann hatte das Leben noch vor sich und wirkte nicht gerade depressiv. Schon bald beginnt sie zusammen mit ihrem Neffen Alexander und dem Krimiverein trotz Warnung der örtlichen Polizei auf eigene Faust zu ermitteln. Wird es dem ungewöhnlichen Team gelingen, den Fall vor der Polizei zu lösen? Oder steckt nachher doch eine nicht für möglich gehaltene bekannte Person hinter dem perfiden Fall?

Die Hauptprotagonistin Clarissa ist eine ehemalige Polizistin, liebevoll und kontaktfreudig und kommt sehr sympathisch daher. Ich habe sie sofort ins Herz geschlossen und war mit ihrem Handeln alsbald sehr vertraut. Als wesentliche Nebenfiguren der Geschichte kommen ihr Neffe Alexander Michel, die Polizistin Lisa Bellenberg, Bäckerin Vera Adenau, Luise Heckenroth, die Leiterin der Gemeindebücherei sowie der pensionierte Lehrer Ferdinand Teichmann als Mitglieder des Krimi-Leseclubs vor. Gerade die Polizistin Lisa Bellenberg hat mir gut gefallen, beweist sie doch, dass auch moderne Frauen durchaus sehr bodenständig rüberkommen können. Die Darstellung des Alexander Michel als „Frauenheld“ und „Alleskönner“ war mir etwas zu überzeichnet. Aber ich überlasse es gerne allen Leserinnen und Lesern sich ihr eigenes Urteil darüber zu bilden.

Der Aufbau der Geschichte ist stringent und es sind keine Zeitsprünge zu verzeichnen. Der Schreibstil des Autors ist flüssig, dialogorientiert und sehr gut lesbar. Als Besonderheit des Romans ist ein Personenverzeichnis am Anfang des Buches zu nennen. Der Krimi richtet sich an alle Freunde von Krimis sowie von lokalen Ermittlungsgeschichten. Das Fazit ist positiv. Locker mit viel Heimatverbundenheit kommt dieser Moselkrimi daher. Das Einzige was mir neben der Darstellung von Alexander nicht so gut gefallen hat, war die Tatsache das die Mosellaner in dem Krimi sehr aufgeschlossen gegenüber Fremden waren. Als gebürtiger Moselaner kann ich bezeugen, dass dies sehr selten ist und es meistens eine gewisse Zeit braucht, bevor man als zugezogener das Vertrauen der „Einheimischen“ genießen kann. Aber dies sollen die einzigen kleinen Kritikpunkte an diesem insgesamt liebevollen Krimi gewesen sein.

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Veröffentlicht am 13.03.2022

Ein Paradies für Kinder

Das Haus am Deich – Unruhige Wasser
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Auch der zweite Teil der neuen Saga von Regine Kölpin konnte mich überzeugen. Das Haus am Deich wird nicht nur ein Paradies für Kinder, sondern auch zur Anlaufstelle für die Erwachsenen.

Das Cover ist ...

Auch der zweite Teil der neuen Saga von Regine Kölpin konnte mich überzeugen. Das Haus am Deich wird nicht nur ein Paradies für Kinder, sondern auch zur Anlaufstelle für die Erwachsenen.

Das Cover ist typisch norddeutsch, wir sehen eine Deich-Landschaft mit einem reetgedeckten Hause, Schafe grasen auf der Weide und zwei junge Frauen radeln gemeinsam dem Haus entgegen. Der Klappentext umschreibt grob, worum es in dem Roman geht.

Der Roman beginnt 1951, die beiden jungen Frauen Frida und Erna haben sich in ihrem neuen Leben eingerichtet. Doch Erna kann nicht hinnehmen, dass ihr Vater sie willentlich von ihrer Tochter fernhält. Sie setzt alles daran Sanna wieder zu bekommen.

Fridas Ehe mit Horst ist nur noch eine Farce. Er vergnügt sich lieber mit anderen Frauen. Sie ist getroffen von seiner Kälte. Sie fragt sich, ob es richtig ist der Kinder wegen mit ihm zusammen zu sein.

Wichtige Nebenfiguren sind Stine, die Mutter von Erna, die ebenfalls von ihrem Mann tyrannisiert wird, aber auch Margret, Fridas Mutter, nimmt eine wichtige Rolle ein. Sie schafft es ihrem Schwiegersohn die Stirn zu bieten und ihm die Meinung zu geigen.

Der Fokus liegt klar auf Frida und Erna, aber nicht nur aus ihrer Sicht wird der Roman erzählt, sondern auch aus dem Blickwinkel einiger Nebenfiguren. Dies habe ich als sehr angenehm empfunden, um so einigen Figuren näher kommen zu können. Die Konflikte innerhalb der Familie sind der Treibstoff in dem Roman. Es ist interessant, welche Rechte Frauen in den 50er Jahren hatten und wie Kinder in Kinderheimen erzogen wurden und welche Stellung sie als Kinder mit nur einem Elternteil innerhalb der Gesellschaft hatten.

Der Roman wird chronologisch erzählt, zwischen den drei größeren Teilen gibt es aber auch Zeitsprünge von bis zu vier Jahren. Das Vorwissen aus dem ersten Teil ist von Vorteil aber nicht unbedingt von Nöten. Es gibt Rückverweise, die einige Zusammenhänge erklären, um auch Lesern, die nicht den ersten Teil gelesen haben, das Verständnis erleichtern.

Der Schreibstil der Autorin ist gut und flüssig lesbar, die Dialoge sind angepasst und die Beschreibungen sind plastisch. Zudem schreibt die Autorin sehr feinfühlig und emotional.

Den guten Eindruck runden ein Personenverzeichnis, das Nachwort, Dankesworte und ein Literaturverzeichnis ab.

Dieser Roman ist tendenziell eher für Frauen geschrieben worden, da die Männer in diesem Roman nicht sonderlich gut wegkommen und so die männliche Leserschaft tendenziell eher weniger Identifikationsfiguren finden wird. Nordseefans oder 50er Jahre-Fans kommen auf jeden Fall auf ihre Kosten. Ein spannender zweiter Teil, welcher Lust auf den dritten Teil macht,

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