Das Cover passt meiner Meinung nach wieder sehr gut zur Geschichte und auch zu den anderen Covern von ihm. Obwohl ich jetzt nicht sagen kann, dass es mir gefällt. :D

Auch der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen, denn er ist wie gewohnt flüssig, sehr spannend und interessant. Ich bin auch dieses Mail wieder schnell und leicht in die Geschichte reingekommen und wollte das Buch kaum noch aus den Händen lesen, weil der Schreibstil so gut ist, nur am Ende hin, wurden mir die ganzen Maschinen einfach ein bisschen zu viel und zu lange beschrieben, aber da kann es anderen Lesenden auch wieder ganz anders gehen.

Bei den Charakteren hat es mir gut gefallen, dass man dieses Mal mehr über Kowalski ging und man so mehr über ihn erfahren hat. Trotzdem hat mir die Anderen also Painter, Monk und Kat schon ein bisschen sehr gefehlt. Mir hätte es besser gefallenn, wenn die dabei gewesen wären. Aber nun gut, das ist nur meine persönliche Meinung. Auch hier hat der Autor die vorkommenden Charaktere gut beschrieben und ich habe das Buch gerne gelesen.

Insgesamt also wieder mal ein sehr sehr spannendes Buch, dass mir gut gefallen hat. Man muss die anderen Bücher der Reihe nicht unbedingt gelesen haben, um diesen Teil zu lesen. Ich freue mich jetzt schon wieder sehr auf ein neues Buch von James Rollins, das ich auf jeden Fall lesen werde. We oben schon erwähnt, war das Buch wieder super spannend, bis eben auf das Ende, das mir mit all den Beschreibungen der Maschinen etwas zu lange gedauert hat.

Das Cover finde ich auf jeden Fall genial, besonders wenn man es sich genauer ansieht, fallen einem die etwas kleineren, fast unsichtbaren Details auf, die ausgesprochen gut zur Geschichte passen, ich mags also sehr gerne.

Auch der Schreibstil von N.K. Jemisin hat mir wieder gut gefallen, denn er ist flüssig, nicht immer leicht zu lesen, aber auf jeden Fall speziell und einzigartig. Ich bin ganz gut in die Geschichte reingekommen, auch wenn ich zugeben muss, dass ich an manchen Stellen dann doch ein bisschen verwirrt war, aber auf eine seltsame und gute Art verwirrt - was wenig Sinn macht :D. Es ist kein typisches Fantasybuch, was ich bei ihr auch nicht erwartet habe, wer das aber tut, sollte vielleicht doch vorher mal einen Blick in die Leseprobe werfen. Wem ihre andere Reihe (The Broken Earth) gut gefallen hat, dem wird ganz bestimmt auch dieses Buch wieder vom Schreibstil her gefallen.

Die Charaktere... sind meiner Meinung nach sehr schwer zu beschreiben. N.K. Jemisin schafft es auch hier wieder, dass alle ziemlich einzigartig sind, aber man trotzdem irgendwie weiß, wer da gerade beschrieben wird. Man geht zusammen mit ihnen auf eine Reise, erlebt spannende, humorvolle, ernste und auch mysteriöse Momente. Die "Charaktere" sind eben auch ziemlich speziell und besonders.

Insgesamt also wieder ein geniale, wenn auch etwas spezielles Buch, das mir persönlich echt gut gefallen hat. Gleichzeitig verstehe ich auch sofort, warum einem das Buch nicht gefallen könnte. Zu empfehlen, für alle, die den Schreibstil und die Art von ihrer anderen Reihe (The Broken Earth) sehr mochten. Auch wenn ich hin und wieder mal ein bisschen verwirrt war, was ich da gerade lesen, hatte ich Spaß beim lesen und freue mich jetzt schon auf alles weitere, was die Autorin noch so schreiben wird.

Das Cover gefällt mir tatsächlich ziemlich gut, denn es passt in meinen Augen perfekt zur Geschichte und auf jeden Fall auch zum Titel. Da passen natürlich auch die Farben und die etwas düstere Stimmung.

Auch der Schreibstil von Richard Kadrey hat mir persönlich gut gefallen, denn er ist flüssig, leicht zu lesen, düster und unterhaltsam - wenn man den Humor mag, denn der kann schon etwas speziell werden, meinen Geschmack hat es allerdings getroffen. Dass es düster wird, kann man ja eigentlich schon am Klappentext erkennen, denn es wird wirklich düster auf eine spezielle und humorvolle Art und Weise. Ich bin sehr schnell in die Geschichte reingekommen und habe das Buch mehr oder weniger in einem Rutsch durchgelesen. Was mich allerdings ein bisschen gestört hat, dass es keine Kapitel gibt, also so gar keine... Ich habe also zwischendrin einfach immer so eine kleine Pause gemacht. Das hat mich eben ein kleines bisschen irritiert.

Stark als Protagonist ... hmm schwierig, denn stellenweise nimmt er nichts ernst, dann doch wieder alles. Immer ziemlich sarkastisch und ruhig ist er nie - ich mag ihn :D. Man lernt in diesem Teil alle möglichen Charaktere kennen, von denen die wenigsten normale Menschen sind. Wer die Serie Lucifer und die Charaktere dort mag, dem werden die Charaktere aus dem Buch bestimmt auch gut gefallen. Ich bin ja schon sehr gespannt, was Stark noch so alles erleben wird, besonders nach dem Ende.

Insgesamt also ein wirklich unterhaltsames und düsteres Buch, das mir persönlich gut gefallen hat, bei dem ich mir sicher bin, dass der Humor nicht jeden ansprechen wird. Dass Richard Kadrey an der Comic-Serie Lucifer beteiligt ist, kann man wirklich auch bei den Charakteren in diesem Buch erkennen. Zu empfehlen also für alle Fans der Serie und allen, die gerne düstere Fantasybücher mit einem etwas schrägen Humor lesen. Ich freue mich wirklich schon sehr auf den nächsten Teil der Reihe.

Das Cover und der Titel hatten mich tatsächlich direkt neugierig gemacht. Da ich schlichte und ruhige Cover mag, gefällt mir dieses hier natürlich auch wieder ausgesprochen gut und es passt auch zu den beiden Protagonisten.

Der Schreibstil von Kara Atkin hat mir ziemlich gut gefallen, denn er ist flüssig, lässt sich gut lesen, ist auf jeden Fall beschreibend und schön und stellenweise natürlich auch emotional. Das Buch ist eher etwas ruhiger und irgendwie viel weniger dramatsch, wie ich das anfangs dachte und das hat mich echt positiv überrascht. Es startet zwar ziemlich emotional, was natürlich passt, wird danach aber wirklich etwas ruhiger und man hat Zeit die Protagonistin etwas besser kennenzulernen und auch ihre neuen Lebensumstände. Das Ende hin war mir dann ein bisschen zu schnell im Gegensatz zu der vorherigen ruhigeren Atmosphäre, hat mich aber auf jeden Fall neugierig auf den nächsten Teil gemacht.

Jade als Protagonistin fand ich ziemlich gut beschrieben, auch der Wunsch erst mal alles und jeden von sich wegzuschieben. Ihre Beziehung zu Hyun-Joon war besonders in der den ersten Hälfte wirklich süß und ich habe gerne mehr über ihren Alltag gelesen. Er ist auch wirklich süß, nur weiß man eigentlich gar nicht so viel über ihn, weshalb manche seiner Handlungen und Meinungen am Ende ziemlich überraschend kamen und mir persönlich dann doch nicht so gut gefallen haben. Da bin ich schon im zweiten Teil drauf gespannt, wie und wann das geklärt wird. Am Anfang haben mir die Freundschaften Jade und all den Nebencharakteren gut gefallen, nur sind die leider nach und nach wieder mehr in den Hintergrund gerückt - sehr schade. Schön war die Beziehung zwischen Hyun-Joon und seinem kleinen Bruder.

Insgesamt irgendwie nicht so das typische NA-Buch, das mir genau deswegen gut gefallen hat, auch wenn das Ende für mich persönlich ein bisschen zu schnell und zu viel war. Da mir der Schreibstil und auch die Themen, Kunst, Familie, Zukunftswünsche und Erwartungen gut gefallen haben, freue ich mich schon sehr auf den nächsten Teil. Das Setting fand ich super und hätte sogar gerne noch ein paar weitere Beschreibungen zu den verschiedenen Orten gelesen.

3,75/5 Sterne

Das Cover gefällt mir wieder unglaublich gut - sogar etwas besser als das englische Originalcover und es passt natürlich wieder ausgesprochen gut zur Geschichte und natürlich auch perfekt zum ersten Teil. Zusammen sehen die Bücher wirklich hübsch aus.

Auch der Schreibstil von Kevin Hearne hat mir dieses Mal wieder gut gefallen, denn er ist wie gewohnt flüssig, relativ leicht zu lesen und definitiv humorvoll - wenn einem der Humor so gefällt, wer den ersten Teil dahingehend schon mochte, der kann sich auch hier wieder auf einige lustige Kommentare von unseren Charakteren freuen. Durch die kleine Zusammenfassung von Band eins ganz am Anfang des Buchs bin ich auch wieder gut in die Geschichte reingekommen, denn ohne wäre ich ein kleines bisschen verloren gewesen. Ich würde also trotzdem empfehlen, die Bücher vielleicht in einem kurzen Abstand nacheinander zu lesen. So richtig unglaublich spannend war das Buch zwar gar nicht, aber das hat mich nicht sonderlich gestört.

Die Charaktere mochte ich schon in Band eins ziemlich gerne und das hat sich auch in diesem Teil nicht geändert. Man erfährt noch mal ein bisschen mehr über alle und lernt neue Charaktere kennen und die alten eben noch etwas besser kennen. Wie auch schon in Teil eins haben mir die durchaus humorvollen Diskussionen und Kommentare, die in den unterschiedlichsten SItuationen vorkommen, auch hier wieder gut gefallen.

Insgesamt also eine gute und humorvolle Fortsetzung, die ich allen empfehlen kann, denen der erste Teil schon gut gefallen hat. Besonders gut hat mir hier auch das neue Setting gefallen und wie gut das beschrieben war, dafür, dass er gar nicht selbst dort war - werft doch mal einen Blick in die Danksagung, dann macht das Sinn. Ich freue mich schon auf alles weitere, was Kevin Hearne sich noch so ausdenkenn wird, denn lesen werde ich es ganz bestimmt.