Hier hat mich der Mix aus Boys Love und Gaming gereizt und ich wurde tatsächlich nicht enttäuscht.
Es geht viel um Gaming, aber tatsächlich um die Programmierung und welche Arbeit und wie viele Menschen dahinter stecken.

Dieser Manga umfasst mehrere Jahre des Kennenlernens und des Entfernens von Misaki und Kaname, die beide Vollblutprogrammierer sind und selbst in ihrer Freizeit an ihren eigenen Ideen arbeiten.
Die Rivalität ist spürbar und hat ihren Reiz, auch wenn es diesbezüglich zu vielen Problemen kommt.
Doch auch die Liebesgeschichte ist immer präsent, wenn auch mal hintergründig.

Das Zusammenspiel zwischen alldem ist einfach nur mitreißend und deswegen habe ich den Manga auch am Stück gelesen und das, obwohl es ziemlich viel Text für einen Manga gibt.

Ein toller Einzelband, für Fans von Boys Love und Gaming.

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Mich hat direkt das Cover mit dem schönen Zeichenstil, als auch der Titel dieser Mangareihe direkt angesprochen, denn man muss daraufhin unbedingt den Klappentext lesen und das hat mich letztendlich völlig überzeugt.

Die Story spielt in einer Welt, in der jeder Mensch im Kindesalter entscheiden kann, ob er ein Mann oder eine Frau werden will. Ich habe bisher noch nie eine Geschichte dieser Art gelesen und war auf die Umsetzung gespannt.
Neben einer ganz normalen Schulgeschichte , geht es um Hinase. Hinase kann sich einfach nicht entscheiden und während die Freunde sich schon längst entschieden haben, was sie sein wollen, vergehen Jahre um Jahre und noch immer hat sich nichts verändert.

Ich war gespannt, wie Hinase betitelt wird, wie Hinase aussieht und sich gibt und noch sind ein paar Geheimnisse offen und deswegen macht es wirklich Spaß, darauf hinzufiebern, dass sie gelüftet werden.

Fazit: Eine tolle und interessante Idee, die Lust auf mehr macht.

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Der finale Band ist da. Es fällt direkt auf, dass das Cover die ganzen Freunde und Köche zeigt, die man über die Jahre kennen gelernt hat. Manche wird es stören, dass der Buchrücken anders ist, als die ganzen vorherigen, doch da dies der Abschlussband ist, finde ich persönlich, dass das überhaupt nichts ausmacht.

Es beginnt mit der Verkostung zwischen Soma und seinem Ziehbruder. Noch immer bleibt abzuwarten, ob Nakiris Mutter irgendwie zufrieden zu stellen ist. Es entbrennt ein spannendes Finale und das Ende wird zeigen, ob sich auch die Familienbande, als auch der Werdegang der einzelnen jungen Köche in die richtigen Bahnen lenken wird.

Auch die Zukunft der Polarsternköche bleibt nicht gänzlich geheim und man erfährt noch so einiges, was ich persönlich sehr schön finde.
Irgendwie ging jetzt alles doch viel zu schnell vorbei, obwohl dieser Band zum Glück schon etwas dicker ist, als die anderen Bände.

Ich verabschiede mich mit einem glücklichen, aber auch einem traurigen Auge von Food Wars, denn mit diesem Zeichenstil, der Story an sich und der Kochkunst, ist diese Reihe eine der Besten, die ich bisher gelesen habe.

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Super Dragon Ball Heroes Big Bang Mission 1 ist annähernd der erste Manga aus der ganzen Dragon Ball Welt für mich. Ich bin ein riesiger Fan der Serie, habe mich aber aufgrund der Unmengen an Bänden nie an die Mangas getraut.
Jetzt, bei dieser neuen Reihe, konnte ich aber einfach nicht widerstehen und ich bin wirklich begeistert. Endlich wieder etwas Neues aus dem DB Universum!

Obwohl ich die Zeitpatrouille nicht besonders gut kenne, war ich direkt mittendrin und habe mit Trunks, Pan, Vegeta uns Son Goku mitgefiebert. Es hat einfach verdammt viel Spaß gemacht und jetzt kann ich es kaum abwarten, mehr davon zu lesen.

Was ich ein bisschen schade fand war, dass man bei den Zeitsprüngen und den jeweils "gleichen" Charakteren manchmal nicht ganz mitgekommen ist.

Fazit: Für DB und DBZ ein absolutes Muss und eine klare Leseempfehlung.

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Die Story rund um das Miai von Takane und Hana geht in die letzten Züge, doch es gibt noch DInge, die dringend überwunden werden müssen.
Allen voran die Familie Takaba, wo keiner dem Anderen etwas gönnt. Ob der Großvater begeistert sein wird, von der Schummelei zu erfahren, die die Beiden die ganze Zeit vorspielen?

Aber auch Hanas Familie muss mit der Situation klar kommen. Während die Eltern und Schwester hinter Hana stehen, steht der Neujahrsbesuch bei den Großeltern an und da muss Takane erst einmal zeigen, ob er es wert ist, zur Familie zu gehören.

Das Miteinander zwischen Hana und Takane hat sich in den letzten Bänden verändert, es gibt zwar noch ein paar Sticheleien, aber nicht mehr so extrem. Dabei war das wirklich immer sehr witzig. Dennoch zeigt es auch, dass sie sich mittlerweile auf einer anderen Ebene befinden und auch ihre Gefühle zueinander ehrlich, schüchtern, aber auch schön sind.

Fazit: Dieser Band ist sehr schön zu lesen und bereitet ganz wunderbar auf den letzten Akt vor. Absolute Leseempfehlung.

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