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Veröffentlicht am 21.03.2022

romantisch , liebevoll aber leider auch sehr sehr vulgär

Boston Belles - Hunter
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ich liebe ja die Bücher von der Autorin, zum einen, weil die Schriftstellerin immer genau es schafft auszudrücken was sie meint. In diesem Teil allerdings, kam mir einiges ein wenig plump und auch ein ...

ich liebe ja die Bücher von der Autorin, zum einen, weil die Schriftstellerin immer genau es schafft auszudrücken was sie meint. In diesem Teil allerdings, kam mir einiges ein wenig plump und auch ein wenig vulgär vor. Mir waren die Szenen teilweise ein wenig abgehackt und das Buch hat einige Längen bekommen, die man so meiner Meinung nach nicht gebraucht hätte. Dennoch hat es mir gefallen, auf seine eigene Art und Weise , zum einen waren die Dialoge humorvoll und auch ein wenig romantisch. Zum anderen hat mich der Story Verlauf dann doch an den Seiten gehalten. Hunter war ein wirklich sehr vielschichtiger Mensch doch aber hat er mir hier und da zu denken gegeben, dies lag zum einen daran , dass ich lange gebraucht habe ihn einschätzen zu können zum anderen aber auch daran, dass ich ihm nicht alles so abgenommen habe. Für mich war in diesem Roman definitiv die weibliche Protagonistin die Stärkere Figur. Sailor ist
Für mich war es dann an manchen stellen einfach zu viel des guten mit der Vulgarität. Ich habe echt teilweise ein wenig schlucken müssen. Klar weiß man auf was man sich einlässt wenn man die Schriftstellerin kennt aber meiner Meinung nach hat man hier leider ein wenig übertrieben und ich dachte oh mein Gott das ist echt schrecklich und auch ekelhaft. Ich habe mir hier bei den erotischen Szenen etwas mehr Eleganz gewünscht. Beide Figuren zusammen waren für mich perfekt , solange es außerhalb der erotischen Szenen war. es war dann so liebevoll und auch harmonisch dies wiederum hat mir gut gefallen. Ich bin so zwiegespalten und hoffe , dass die Folgebände mehr anknüpfen können auch wenn es mich gut unterhalten hat. Natürlich sind auch einige Klischees enthalten , was ich wiederum als nicht schlimm empfunden habe. Für mich war es ein Start, der Okay war , worauf man aber durchaus noch ein wenig mehr aufbauen kann. Für mich nur dann eine Empfehlung wenn ihr solche Art von Büchern mögt. Als Anfangsbuch um die Schriftstellerin kennen zu lernen rate ich euch davon ab. Es ist nicht ihr bestes Buch.

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Veröffentlicht am 04.02.2022

eine süße Liebesgeschichte, die mich nicht auf alle Ebenen erreicht aht

Like Fire We Burn
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ich habe mich sehr auf den zweiten Band der Geschichte gefreut. Für mich war es sehr spannend zu sehen , das Wyatt nun seine eigene Story bekam. Diese konnte mich nicht ganz auf der Emotionsebene abholen. ...

ich habe mich sehr auf den zweiten Band der Geschichte gefreut. Für mich war es sehr spannend zu sehen , das Wyatt nun seine eigene Story bekam. Diese konnte mich nicht ganz auf der Emotionsebene abholen. Der Verlauf der Geschichte war anders wie der erste Band, dass wiederum fand ich gar nicht so schlecht, so kann sich meiner Meinung nach ein Autor / eine Autorin noch einmal von einer anderen Seite zeigen und ihr können unter Beweis stellen. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und auch Bildlich dargestellt. Für mich waren die Dialoge nicht tiefgründig genug, dies lag zum einen an dem Inhalt und auch dann noch daran, dass gefühlt kein Dialog zu Ende erzählt wurden. Einige Themen wurden angeschnitten aber mir nicht tiefgründig genug vertieft, sie erscheinen ein wenig als eingebaut und dann abgehackt, hier hätte ich mir ein wenig mehr Hintergrund dazu gewünscht, kurz und prägnant , dann wäre es nicht so als Füllmaterial erschienen. Die Kapitelaufteilung war für mich klassisch gehalten, was die Charaktere so den Leser nahegebracht werden sollen. Die weibliche Hauptfigur war für mich nicht vielschichtig genug , dies lag zu einem daran, dass die Einblicke in ihr Handeln nicht immer schlüssig waren und für mich auch teilweise etwas zu unüberlegt und impulsiv, nicht immer so hat man den Eindruck, weiß sie was sie möchte. Auch von Wyatt habe ich mir ein wenig mehr Gefühl gewünscht. Diese beiden Protagonisten zusammen haben mich zum lächeln gebracht, es gab ein paar schöne humorvolle Szenen die mich dann doch am lesen gehalten haben. Das Ende war okay hat aber an meiner Meinung nichts mehr geändert. Ich denke , dass es dennoch einige Leser / innen erreichen wird, weil vieles einfach ein Geschmacksache ist. Eine Liebe mit viel Drama und zu wenig Gefühl für mich, dafür aber mit einen tollen Schreibstil und einer einmaligen Aufmachung.

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Veröffentlicht am 04.02.2022

eine süsse Geschichte mit sehr viel Füllmaterial

Like fire we burn
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ich habe mich sehr auf den zweiten Band der Geschichte gefreut. Für mich war es sehr spannend zu sehen , das Wyatt nun seine eigene Story bekam. Diese konnte mich nicht ganz auf der Emotionsebene abholen. ...

ich habe mich sehr auf den zweiten Band der Geschichte gefreut. Für mich war es sehr spannend zu sehen , das Wyatt nun seine eigene Story bekam. Diese konnte mich nicht ganz auf der Emotionsebene abholen. Der Verlauf der Geschichte war anders wie der erste Band, dass wiederum fand ich gar nicht so schlecht, so kann sich meiner Meinung nach ein Autor / eine Autorin noch einmal von einer anderen Seite zeigen und ihr können unter Beweis stellen. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und auch Bildlich dargestellt. Für mich waren die Dialoge nicht tiefgründig genug, dies lag zum einen an dem Inhalt und auch dann noch daran, dass gefühlt kein Dialog zu Ende erzählt wurden. Einige Themen wurden angeschnitten aber mir nicht tiefgründig genug vertieft, sie erscheinen ein wenig als eingebaut und dann abgehackt, hier hätte ich mir ein wenig mehr Hintergrund dazu gewünscht, kurz und prägnant , dann wäre es nicht so als Füllmaterial erschienen. Die Kapitelaufteilung war für mich klassisch gehalten, was die Charaktere so den Leser nahegebracht werden sollen. Die weibliche Hauptfigur war für mich nicht vielschichtig genug , dies lag zu einem daran, dass die Einblicke in ihr Handeln nicht immer schlüssig waren und für mich auch teilweise etwas zu unüberlegt und impulsiv, nicht immer so hat man den Eindruck, weiß sie was sie möchte. Auch von Wyatt habe ich mir ein wenig mehr Gefühl gewünscht. Diese beiden Protagonisten zusammen haben mich zum lächeln gebracht, es gab ein paar schöne humorvolle Szenen die mich dann doch am lesen gehalten haben. Das Ende war okay hat aber an meiner Meinung nichts mehr geändert. Ich denke , dass es dennoch einige Leser / innen erreichen wird, weil vieles einfach ein Geschmacksache ist. Eine Liebe mit viel Drama und zu wenig Gefühl für mich, dafür aber mit einen tollen Schreibstil und einer einmaligen Aufmachung.

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Veröffentlicht am 01.02.2022

Hoffnung , Trauer und keine Special Hoover Momente

Für immer ein Teil von dir
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EIGENE MEINUNG UND FAZIT
Ich habe mich sehr gefreut als das Buch bei mir angekommen ist. Da ich die Bücher der Autorin gerne lese habe ich mich direkt in das Lesevergnügen gestürzt. Der Klappentext verrät ...

EIGENE MEINUNG UND FAZIT
Ich habe mich sehr gefreut als das Buch bei mir angekommen ist. Da ich die Bücher der Autorin gerne lese habe ich mich direkt in das Lesevergnügen gestürzt. Der Klappentext verrät sehr wenig über den Inhalt , dies hat es für mich noch spannender gemacht. Man bekommt ein wundervolles Cover , dass zum träumen einlädt geboten. Ich mochte es sehr, irgendwie hatte es eine hoffnungsvolle Stimme und ich habe mich gefreut , dass es gut zum Inhalt gepasst hat , wie sich später beim Lesen rausgestellt hat. Da ich nicht spoilern will schreibe ich nicht um was es genau geht. Ein großer Aspekt ist die Trauer um einen Menschen geboten. Diese wurde liebevoll aber auch anschaulich detalliert dargestellt und die Protagonistin ist auf der Suche nach einen geliebten Menschen. Leider hatte sie es niemals einfach im Leben. CoHo hat hier alles an drama hineingepackt was ging und auch nichts ausgelassen. Stellenweise habe ich die Figur dafür bewundert, so stark zu sein aber andernseits war es mir einfach zu viel Drama , Drama. Man startet mit einer Menge aufeinanderfolgende Ereignisse und hat dann im Verlauf des Romans das Gefühl, dass es dann nur noch mit Füllmaterial in die Länge gezogen wird. Es kommen dann einige romantische Aspekte aber auch Situationen die mich zweifeln liesen , ich wusste nicht soll ich es lieben oder nicht mögen und glaubt mir ich wollte so gerne special Hoover Moments haben. Diese blieben für mich aus , die Stimmung hat ein wenig gedrückt und es gab wenig worüber ich mich zwischen rein mal gefreut habe. Der männliche Part war für mich der stärkere Teil vom Hauptteam. Für mich war er jemand mit großen Herzen , der bereit war für die Liebe zu kämpfen auch wenn dies sehr lange gedauert hat. Dennoch habe ich das Buch an einem Abend verschlungen und dies wiederum bringt mein Herz zum hüpfen , es ist lange her , dass ich so lange gelesen habe und dies wiederum trotz der längen. Die Nebenfiguren haben ihre Aufgabe meiner Meinung nach komplett erfüllt, sie bringen Schwung in die Geschichte , denn sonst würde es nur so vor sich hinplätschern. Das Ende war okay , für mich aber nicht die optimale Lösung. Es war kein schlechtes Buch und die Grundidee war mal etwas komplett anderes. Dennoch kann ich keine fünf Sterne geben weil mir hier einfach einiges gefehlt hat. Die Schriftstellerin , kann das wesentlich besser , wie sie in ihren vorherigen Büchern bereits unter beweis gestellt hat. Empfehlen würde ich das Buch alle die den Schreibstil der Autorin mögen und die ein paar angenehme Lesestunden mit viel Drama möchten

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Veröffentlicht am 19.10.2021

ich bin ein wenig enttäuscht , hatte so große Hoffnung in das Buch

Weihnachten mit Zimt und Happy End
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EIGENE MEINUNG UND FAZIT

Nach dem das Cover wirklich wunderschön aussah, hatte ich hohe Erwartungen an den Inhalt. Der Klappentext versprach eine tolle Story mit wohlfühlfeeling und traumhafter Kulisse. ...

EIGENE MEINUNG UND FAZIT

Nach dem das Cover wirklich wunderschön aussah, hatte ich hohe Erwartungen an den Inhalt. Der Klappentext versprach eine tolle Story mit wohlfühlfeeling und traumhafter Kulisse. Der Inhalt war leider teilweise alles andere wie ein Wohlfühlroman. Über den Schreibstil kann ich nichts einwenden nur leider war mir der Spannungsbogen einfach ein wenig zu flach und somit plätscherte es zeitweise ein wenig zu lange vor sich hin. Was mich verwundert hat, war die traurige Stimmung in den Buch , so hat unsere Katie leider ein paar Päckchen zu tragen , die ich mir sehr schrecklich vorstellte, damit wurde sie dann alleine gelassen und das Ende hat mich dann wiederum positiv überrascht. Jedoch kam bei mir kein Gefühl für Kekse backen oder Tee ,Punsch trinken rüber. Die Idee der Kulisse wurde perfekt umgesetzt und konnte mich total abholen. Für mich gibt es keine Leseempfehlung, habe mir einfach so viel mehr erhofft und gewünscht von den Buch. Das Rezept , dass den Roman beiliegt finde ich super gelungen.

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