Ganz okay
Firekeeper's DaughterKlappentext
Die 18-jährige Daunis Fontaine hat nie wirklich dazugehört, weder in ihrer Heimatstadt noch in der nahe gelegenen Ojibwe-Reservation. Denn sie ist halb weiß, halb Native American. Daunis träumt ...
Klappentext
Die 18-jährige Daunis Fontaine hat nie wirklich dazugehört, weder in ihrer Heimatstadt noch in der nahe gelegenen Ojibwe-Reservation. Denn sie ist halb weiß, halb Native American. Daunis träumt von einem Neustart am College, wo sie Medizin studieren möchte. Doch als sie sich plötzlich um ihre Mutter kümmern muss, beschließt Daunis, die eigenen Pläne vorerst auf Eis zu legen. Der einzige Lichtblick ist Jamie, der neue und sehr charmante Spieler im Eishockeyteam von Daunis‘ Bruder Levi. Daunis genießt seine Aufmerksamkeit und hat sich gerade in ihrem Leben eingerichtet, als sie Zeugin eines schrecklichen Mordes wird. Damit nicht genug, wird sie vom FBI rekrutiert, um undercover zu ermitteln. Widerstrebend willigt Daunis ein und erfährt so Dinge, die ihre Welt vollkommen auseinanderreißen …
Wunderschöne und zeitgemäße Gedichte, liebevoll illustriert.
Meine Meinung
Ehrlich gesagt weiß ich nicht wie ich diese Buch finde…
Ich fange aber erst mal mit den guten Dingen an. Ich finde das Cover wirklich wunderschön. Die Details, die Farben die so gut harmonieren und der Fakt, dass das Cover gut zur Geschichte passt sind toll.
Ich finde es auch super interessant eine Geschichte mit Native Americans zu lesen, da ich als Kind bereits ein Fan von Yakari war..
Leider konnte mich der Schreibtstil nicht wirklich packen, weswegen ich nicht so einen Spaß an der Geschichte hatte.
Dennoch war sie sehr spannend.
Man konnte viel über die Sprache und Kultur lernen
Hinten im Buch gibt es ein Glossar mit den Übersetzungen, sowie eine historische Einordnung. Das war wirklich sehr interessant.
Ich denke, da die Geschichte einfach gut und interessant war und „das einzige“ was mich „gestört“ hat der Schreibstil war, würde ich 3,5 von 5 Sternen geben…