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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.06.2022

Das Buch war eine nette Unterhaltung für zwischendurch

Das Libby Garrett Projekt
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Cover
Das Cover von diesem Buch ist nicht sonderlich auffällig. Trotzdem mag ich es ganz gerne. Ich mag die Farbgebung Recht gerne bis auf die Schriftfarbe. Ich finde dieses Mintgrün nicht sonderlich passend ...

Cover


Das Cover von diesem Buch ist nicht sonderlich auffällig. Trotzdem mag ich es ganz gerne. Ich mag die Farbgebung Recht gerne bis auf die Schriftfarbe. Ich finde dieses Mintgrün nicht sonderlich passend zum restlichen Cover und ich hätte definitiv eine andere Farbe gewählt. Ansonsten ist das Cover, aber ganz in Ordnung. Es ist halt kein Hingucker, aber sieht eben auch nicht so aus als müsse ich es nach ganz hinten ins Regal stellen.

Schreibstil


Der Schreibstil von Kelly Oram gefällt mir immer sehr gut und so war es auch dieses Mal wieder. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und ich war schon sofort von der Geschichte in den Bann gezogen. Das Buch war schon nach wenigen Stunden ausgelesen, auch weil sie so angenehm schreibt sehr, so dass es immer viel Spaß macht ein Buch von ihr zu lesen. Ich freue mich auf jeden Fall über jedes neues Buch.

Inhalt


Klappentext:
Libby Garrett ist verrückt nach Owen Jackson. Doch der beliebte Basketballspieler hat weder Lust auf eine feste Beziehung, noch will er zugeben, dass sie daten. Libbys beste Freundin Avery und der Rest des Wissenschaftsclubs sind sich einig: Ohne Owen ist Libby besser dran! Mit Hilfe eines 12-Schritte-Programms soll sie lernen, sich endlich selbst zu lieben. Unterstützung bekommen sie von Barista Adam, der sie nicht nur mit Unmengen von Kaffee versorgt. Adam ist auch schon eine ganze Weile in Libby verliebt. Doch ist er der Richtige, um ihr beim Liebeskummer zu helfen?

Charaktere


Libby mochte ich grundsätzlich ganz gerne, doch so richtig warm wurde ich mit ihr leider nicht. Sie war teilweise nämlich wirklich einfach egoistisch und so ein Verhalten kann ich wirklich nicht leiden. Ansonsten hat sie sich im Laufe des Buches zum positiven verändert und diese Charakterentwicklung hat mir gut gefallen.
Adam war mir ebenfalls sympathisch und ich fand es nett, dass er Libby geholfen hat. Trotzdem fand ich es etwas komisch, dass er Libby so sehr, wie eine Süchtige behandelt hat. Mir hat es gut gefallen, dass er Libby geholfen hat sich selbst zu lieben. Ich habe sehr darauf gehofft, dass Libby und Adam ihr Happy End bekommen und ich war am Ende sehr froh für die beiden.

Handlung


Die Handlung war ganz nett, auch wenn alles etwas zu sehr darauf ausgelegt war, dass Libby quasi "Rückfälle" erleiden kann. Allgemein war es etwas zu sehr auf ihre Sucht nach Owen ausgelegt, obwohl man das Thema Loslösung aus einer toxische Beziehung meiner Meinung nach auch anders hätte angehen können.

Fazit


Insgesamt fand ich dieses Buch ganz nett für zwischendurch, aber es fehlte mir an gewissen Stellen eine emotionale Tiefe. Nichtsdestotrotz hatte ich beim Lesen viel Spaß und mir gefiel die Idee mit dem 12 Stufen Programm sehr gut und es war insgesamt auch gut umgesetzt. Da ich leider mit der Protagonistin auch nicht ganz warm wurde, war es etwas schwierig. Dennoch kann ich dieses Buch guten Gewissens weiterempfehlen, da es mir doch ein paar nette Stunden eingebracht hat und ich denke, dass es anderen genauso gehen kann. Ich kenne den ersten Band dieser Reihe nicht, doch das hat mir in keinster Weise geschadet und ich hatte keine großen Wissenslücken.

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Veröffentlicht am 05.04.2022

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten wurde es doch noch gut

Bad Influence. Reden ist Silber, Posten ist Gold
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Cover
Das Cover von Bad Influence sieht gut aus. Ich mag es sehr gerne, dass man als Andeutung sehen kann, dass das Mädchen wohl auf einem Kreuzfahrtschiff steht, was sehr gut zu der Thematik passt. Auch ...

Cover


Das Cover von Bad Influence sieht gut aus. Ich mag es sehr gerne, dass man als Andeutung sehen kann, dass das Mädchen wohl auf einem Kreuzfahrtschiff steht, was sehr gut zu der Thematik passt. Auch gefällt es mir sehr gut, dass Posten ist Gold auch in Gold geschrieben ist, was die Thematik gleich auf den ersten Blick klar macht. Insgesamt sehr gelungen.

Schreibstil


Dies war mein erstes Buch von Stefanie Hasse. Nachdem ich am Anfang etwas Schwierigkeiten mit ihrem Schreibstil hatte, wurde es dann von Seite zu Seite immer besser und ab circa der Hälfte des Buches mochte ich ihren Schreibstil auch wirklich gerne. Ich werde noch weitere Bücher von ihr lesen.

Inhalt


Am liebsten hätte Tara einen großen Bogen um die Jungfernfahrt der SIREN gemacht. Schließlich reisen zahlreiche Influencer*innen mit, die das Kreuzfahrtschiff in Szene setzen sollen. Ihrer Freundin Lola zuliebe beschließt Tara, dennoch mitzufahren und sich darauf zu freuen. Das wäre allerdings leichter ohne Jonah und Lucas, die Tara vor Rätsel stellen und gleichzeitig ihr Herz höherschlagen lassen. Doch das wahre Drama beginnt, als jemand die Geheimnisse der High-Society-Gäste veröffentlicht …

Charaktere


Tara mochte ich so als Protagonistin ganz gerne. Ich mochte es, dass sie in mitten dieser ganzen Influencer sehr authentisch daher kam und nicht so eingebildet, wie manch anderer wirkte.
Lola war mir auch sympathisch und ich hätte gerne noch etwas mehr von ihr gelesen und auch noch gerne mehr über ihr Happy End erfahren.
Insgesamt waren mir die meisten Leute sympathisch da, auch viele die auf den ersten Blick nicht sonderlich sympathisch wirkten.

Handlung


Die Handlung gefiel mir sehr gut, auch wenn ich einen Moment brauchte, um richtig in die Geschichte rein zu kommen. Danach habe ich aber gespannt verfolgt, was alles so auf der Siren passiert und wer letzten Endes hinter all dem steckt.

Fazit


Alles in allem habe ich nach anfänglichen Startschwierigkeiten dieses Buch doch noch sehr genießen können und ich habe gespannt mitgefiebert wer hinter alledem stecken könnte. Dass mir als Leser ein Blick hinter die ach so perfekten Kulissen der Influencer geboten wurde, war sehr authentisch. Ich möchte dieses Buch gerne weiterempfehlen, da es mich gut unterhalten hat und ich beim Lesen viel Spaß hatte. Außerdem gefiel mir der Aufbau der Geschichte auch wirklich gut.

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Veröffentlicht am 30.03.2022

Konnte mich leider nicht ganz so überzeugen wie die beiden Vorgänger

Boston Belles - Monster
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Cover
Ich mag das Cover von Boston Belles- Monster sehr gerne. Ich mag es, dass dir Blumen dieses Mal einen leichten lila-Farbenden Touch haben. Dieses Cover fügt sich natürlich hervorragend zu Band eins ...

Cover


Ich mag das Cover von Boston Belles- Monster sehr gerne. Ich mag es, dass dir Blumen dieses Mal einen leichten lila-Farbenden Touch haben. Dieses Cover fügt sich natürlich hervorragend zu Band eins und zwei ein und ergänzt die Reihe perfekt. Ich freue mich schon, wenn ich im Mai die gesamte Reihe im Regal stehen habe.

Schreibstil


Der Schreibstil von L. J. Shen hat mir dieses Mal nicht ganz zu gesagt. Ich habe normalerweise kein großes Problem mit ihrer Ausdrucksweise, aber dieses Mal war es mir zu viel. Ich bin einfach kein Fan einer solchen Sprache. Ansonsten war ihr Schreibstil, aber gut und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Inhalt


Aisling Fitzpatrick ist nach außen hin die perfekte Prinzessin der Bostoner High Society. Aber hinter der makellosen Fassade versteckt sie ihre dunkle Seite - die, die sich seit Jahren nach Sam Brennan sehnt, dem gefürchteten und mächtigen Mafiaboss von Boston. Sam sieht in Aisling jedoch nicht mehr als die Tochter seines wichtigsten Klienten - der ihn großzügig dafür bezahlt, die Finger von ihr zu lassen. Bis Aisling in einer Nacht alles auf eine Karte setzt, um Sam für sich zu gewinnen. Doch kann die Prinzessin das Monster wirklich dazu bringen, sie zu lieben?

Charaktere


Aisling war mir grundsätzlich sehr sympathisch. Allerdings fand ich es schwer, was sie da als ihren Beruf macht, einfach weil es etwas illegales ist. Ich fand es schön zu sehen, dass sie trotz ihres Geldes nicht eingebildet war und einfach kein großes Aufheben darum gemacht haben.
Sam mochte ich nicht ganz so gerne. Er war mir etwas zu sprunghaft, zu unentschlossen und das hat mir nicht so gefallen. Auch hat er Aisling gegenüber eine Doppelmoral an den Tag gelegt und so was kann ich wirklich nicht leiden. Er war mir auch etwas zu besitzergreifend.
Dennoch habe ich mich am Ende für die beiden gefreut, dass sie ihr Happy End bekommen haben und nun endlich glücklich sind.

Handlung


Die Handlung beinhaltet relativ viel hin und her zwischen Aisling und Sam, weil sie beiden sich sehr schwer taten sich ihre Gefühle einzugestehen. Dennoch war die Handlung sehr spannend und ich habe mich gut unterhalten gefühlt.

Fazit


Mich konnte Band drei von Boston Belles leider nicht voll und ganz begeistern. Es war nicht schlecht, auf keinen Fall, aber es war eben auch nicht super gut. Ich bin hier mit Sam nicht richtig warm geworden und dieses Mal war mir die Wortwahl leider zu unschön. Dennoch kann ich dieses Buch weiterempfehlen, weil es mich letztendlich doch ganz gut unterhalten hat, leider aber eben nicht hunderprozent überzeugen konnte. Trotzdem freue ich mich schon auf Band vier und bin etwas wehmütig, dass die Reihe bald vorbei ist.

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Veröffentlicht am 17.03.2022

Ein gutes Buch, welches mich letztendlich gut unterhalten

Forever Close - San Teresa University
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Cover
Dieses Cover reiht sich gut in das Aussehen der anderen beiden Bücher ein und gefällt mir mit seiner Lila Cover Farbe doch sogar noch etwas besser als die anderen beiden. Auch sonst ist an diesem ...

Cover


Dieses Cover reiht sich gut in das Aussehen der anderen beiden Bücher ein und gefällt mir mit seiner Lila Cover Farbe doch sogar noch etwas besser als die anderen beiden. Auch sonst ist an diesem Cover alles total stimmig und es macht sich auch gut im Regal und sie toll aus.

Schreibstil


Kara Atkins Schreibstil hat mir dieses Mal etwas besser gefallen als bei den beiden Vorgängern. Als ich erstmal in der Geschichte drin war, was leider auch ein bisschen gedauert hat, hatte ich beim Lesen viel Spaß und bin dann auch nur so durch die Seiten geflogen und war am Ende etwas wehmütig als es dann doch vorbei war mit dieser Reihe.

Inhalt


Das letzte Jahr am College ist angebrochen, doch während alle schon begeistert Pläne schmieden und nach ersten Jobs suchen, ist April wie gelähmt. Im Gegensatz zu ihrem Freundeskreis will sie nicht, dass das Studium endet, weil das, was danach kommt, ihr die Luft zum Atmen nimmt. Aber da ist auch noch Tyler, ihr bester Freund, der einfach nicht aufhört, sie aus ihrer Schockstarre lösen zu wollen - und dabei Gefühle in ihr weckt, die April, seit sie sich kennen, tief in ihrem Herzen verschlossen gehalten hat.

Charaktere


April war mir weitestgehend sympathisch. Ich konnte aber leider ihre Gedankengänge nicht die ganze Zeit nachvollziehen und auch ihr Verhalten ihren Eltern gegenüber fand ich nicht immer richtig, das Verhalten des Vaters natürlich auch nicht, aber trotzdem. Ich fand es gut, dass sie sich dann für ihre Träume auch stark gemacht hat.
Tyler war mir auch sympathisch, aber seine Art gefiel mir leider manchmal nicht so gut. Ich kann dieses rastlose echt nicht nachvollziehen und fand es dementsprechend auch etwas anstrengend.
Die beiden als Paar harmonierten in meinen Augen sehr gut und haben sich gut ergänzt und ich fand deren Dates immer interessant, auch wenn diese Aktivitäten, wie Surfen für mich nichts gewesen wäre.
Es war toll noch einmal die Charaktere aus den anderen beiden Büchern wiederzusehen und noch etwas aus deren Leben erfahren habe.

Handlung


Die Handlung war recht spannend und konnte mich auch gut unterhalten. Es plätscherte so vor sich hin und es war auch alles einfach stimmig, dennoch war mir an mancher Stelle etwas zu viel Drama.

Fazit


Alles in allem hat mir der dritte Band der Reihe rund um die San Teresa University gut gefallen und ich bin wirklich ein bisschen traurig, dass die Reihe jetzt vorbei ist. Da mich dieses Buch nach anfänglichen Startschwierigkeiten doch noch begeistert hat, kann ich es empfehlen, weil die Geschichte doch ganz gut war.

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Veröffentlicht am 20.02.2022

Ein nettes Buch für zwischendurch

Ever – Wann immer du mich berührst
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Cover
Das Cover von Ever ist sehr ansehnlich. Ich finde es schön, dass vorne ein gefaltetes Papier zu sehen ist, was ja gut mit dem Inhalt zusammen passt. So etwas gefällt mir immer gut. Auch das leichte ...

Cover


Das Cover von Ever ist sehr ansehnlich. Ich finde es schön, dass vorne ein gefaltetes Papier zu sehen ist, was ja gut mit dem Inhalt zusammen passt. So etwas gefällt mir immer gut. Auch das leichte Rosa im Hintergrund gefällt mir gut und dass das restliche Cover in weiß gehalten ist auch. Ein super schönes Cover.

Schreibstil


Ich mag den Schreibstil von Nikola Hotel grundsätzlich gerne. Auch hier war ich sofort wieder in der Geschichte drin. Leider hatte das ich zeitweise das Gefühl nur sehr schleppend voran zu kommen. Das war, aber nur auf ganz wenig Seiten so. Ansonsten war es wirklich toll geschrieben.

Inhalt


Verletzt. Verängstigt. Verloren. So fühlt Abbi sich momentan. Sie will einfach nur nach Hause, weg aus der Reha-Klinik, wo sie nach einem schlimmen Autounfall wieder laufen lernen soll. Nur macht sie keine Fortschritte. Überhaupt keine. Abbi hat seit dem Unfall panische Angst vor Schmerzen, und die Therapie läuft dementsprechend schlecht – bis sie einen neuen Physiotherapeuten bekommt. David Rivers ist noch Student, aber mit seiner geduldigen, sanften Art dringt er zu ihr durch. Wann immer er sie berührt, verfliegt ihre Angst. Sie fühlt sich sicher. Doch das ist sie nicht. Denn David kennt ein Geheimnis, das ihre ganze Welt zerreißen könnte …

Charaktere


Abbi war mir sympathisch. Ich fand es gut, dass sie sich nach dem Unfall irgendwie wieder aufrappeln konnte. Das einzige, was ich etwas verwunderlich fand, war dass sie mit David auf einmal solche Fortschritte gemacht hat und vorher gar nicht. Ansonsten fand ich sie sehr nett und auch, dass sie nicht sauer auf David war, dass er ihr etwas verheimlicht hat fand ich gut.
David war mir nicht immer sympathisch, aber die meiste Zeit schon. Leider fand ich seine Art mit dem Geheimnis umzugehen nicht gut. Womit ich auch noch ein Problem habe, war dass er ihr Physiotherapeut war und ich es einfach als unprofessionell empfunden habe.
Ich habe mich sehr gefreut, die Ivy, Aubree, Noah und Asher wieder zu treffen und nocheinmal von ihnen zu lesen.

Handlung


Die Handlung war die meiste Zeit sehr ruhig. Für mich hat es etwas zu lange gedauert bis es zum ersten Kuss gedauert hat und auch das Drama am Ende war etwas zu spät und dann zu gequetscht, auch mit der Auflösung am Ende.

Fazit


Im Großen und ganzen hat mir das Buch recht gut gefallen. Es für mich kein Highlight, aber auch keine Enttäuschung. Mir hat das Thema mit dem Physiotherapeuten und der Patientin leider nicht so gut gefallen. Ich kann das Buch schon noch empfehlen, weil es mich gut unterhalten hat.

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