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Veröffentlicht am 13.06.2022

Ganz viel Liebe an die Reihe, auch wenn ein paar Handlung zu schnell und zu einfach gelöst wurden

Midnight Chronicles - Todeshauch
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𝗔𝗻𝗺𝗲𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴:
„Todeshauch“ ist der fünfte Teil der Midnight Chronicles-Reihe, deshalb kann diese Rezension Spoiler enthalten.

𝗗𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀:
Roxys und Shaws Happy End war zum Greifen nahe, doch das Schicksal ...

𝗔𝗻𝗺𝗲𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴:
„Todeshauch“ ist der fünfte Teil der Midnight Chronicles-Reihe, deshalb kann diese Rezension Spoiler enthalten.

𝗗𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀:
Roxys und Shaws Happy End war zum Greifen nahe, doch das Schicksal machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Um Roxy zu retten, setzt Shaw Himmel und Hölle in Bewegung, doch selbst dann müssten immer noch einige entflohene Seelen gefangen werden. Und die nächste Bedrohung scheint auch nicht lange auf sich zu warten …

𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴:
3 Teile, 1344 Seiten und 449 entflohene Seelen hat es gebraucht, um Roxy und Shaw auf ihrer Reise zu begleitet und sie dabei ganz fest ins Herz zu schließen. Ihre Geschichte beende ich mit einem lächelnden und einem weinenden Auge. Lächelnd, weil ich diese atemberaubende Entwicklung miterleben durfte, wie sie sich nie haben runterziehen lassen und stets für das gekämpft haben, was ihnen wichtig war. Weinend, weil ich mich vorerst von den beiden verabschieden muss, bevor ich sie hoffentlich im August wieder sehe. Und ich kann es nicht oft genug sagen, aber ich liebe Biancas Schreibstil! Liebe, wie schön und zart sie Details beschreibt und wie flüssig und leicht man durch die Seiten fliegt. Aber auch die Handlung hat mich wieder komplett in ihren Bann gezogen. Sie war spannend-, action- und abwechslungsreich, dass ich die Geschichte einfach nicht aus den Händen legen konnte und dennoch gab es genug Momente, in denen man aufatmen und gleichzeitig vor Rührung schmelzen konnte. Und auch die Plot-Twists waren wieder vom Feinsten und haben mich schockiert zurückgelassen. Dennoch fand ich es schade, dass Roxys Problem so einfach gelöst wurde, da hätte ich mir persönlich ein wenig mehr unlösbares Dilemma gewünscht. Aber jetzt bin ich erst einmal gespannt, wie es im letzten Teil der Reihe weitergehen wird und wie sich alles auflösen wird.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Roxys und Shaws Geschichte hat mich von Teil zu Teil immer mehr fasziniert. Es hat keine Seite gebraucht, bis ich wieder komplett in die Welt der Hunter eingetaucht bin und mich an die Seite von Roxy und Shaw gestürzt habe. Und diese hat ganz viel Spannung und Abenteuer und manchmal zu leichte Lösungen mit sich gebracht.

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Veröffentlicht am 08.04.2022

Gelungene Mischung aus erfrischenden Ideen, Wendungen und Protagonisten

Eliza Moore
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❞Zwischen Dummheit und Mut ist manchmal nur eine schmale Grenze.❝ (S.259)

Darum geht es:
In Dublin steht das letzte intakte Tor zur Seelenwelt, das mithilfe der Hüter das Böse von der Welt fernhalten ...

❞Zwischen Dummheit und Mut ist manchmal nur eine schmale Grenze.❝ (S.259)

Darum geht es:
In Dublin steht das letzte intakte Tor zur Seelenwelt, das mithilfe der Hüter das Böse von der Welt fernhalten soll. Doch die Hüter gehören zur Liga, und Eliza verabscheut sie über alles. Jedoch wird sie plötzlich von eben dieser Liga gerettet und zur Hüterin auserkoren. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, steht auch noch ihr Seelenpartner vor ihr. Aber muss man diesen automatisch lieben?

Meine Meinung:
„Eliza Moore“ hat mich von der ersten Seite mit seiner Handlung, seinem Setting und besonders seinen Protagonisten in den Bann gezogen. Und deshalb zählt Eliza mittlerweile vermutlich zu meinen liebsten Protagonistinnen. Sie ist ein Mix aus Sarkasmus, Selbstbewusstsein und einer gesunden Prise Skepsis. Außerdem ist sie nicht auf den Mund gefallen, was mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht hat und sie weiß genau, was sie will und nimmt das auch gerne mal selbst in die Hand. Genau deshalb fand ich sie so erfrischend und authentisch, aber auch total liebenswert. Connor und Logan fand ich im Gegensatz zwar nur ganz cool, aber auch einfach nur, weil ich sie noch nicht ganz so gut einschätzen kann. Aber ich hoffe sehr, dass ich zumindest den Love Interesst im zweiten Teil besser kennenlernen kann.

Am liebsten mochte ich allerdings das Setting. Dublin, die magische Seelenwelt und die damit einhergehenden düsteren Kreaturen haben für spannende und überraschende Wendungen gesorgt, die Elizas Geschichte nur noch fesselnder gemacht haben. Und auch die Herangehensweise an die Thematik der Seelenverwandtschaft war sehr erfrischend, denn Valentina beleuchtet das Thema ganz neu und ganz anders, als man es bisher kennt.

Zu Beginn hat mir zwar ein wenig der Action Part gefehlt, aber das hat der Geschichte wiederum den Raum gegeben, um die Protagonisten und die Welt besser kennenzulernen. Deshalb finde ich das Verhältnis zwischen Spannung und Emotionen im Nachhinein doch ganz gut gewählt. Zudem hat es dem Mitreißen im Endeffekt überhaupt keinen abgetan. Außerdem hatte ich anfangs ein paar Edelstein Trilogie Vibes, aber Valentina hat trotzdem etwas ganz anderes geschaffen. Und last but not least will ich kurz anmerken, wie toll ich es finde, dass Themen angesprochen wurden, die in anderen Büchern als selbstverständlich vorausgesetzt werden.

Fazit:
„Eliza Moore“ ist eine unfassbar gelungene Mischung aus erfrischenden Ideen, spannungsgeladenen und überraschenden Wendungen sowie Charakteren mit Lieblingsprotagonistenpotenzial.

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Veröffentlicht am 03.04.2022

Zauberhafte Geschichte, die sich direkt in mein Herz geschlichen hat

Die sechs Kraniche (Die sechs Kraniche 1)
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❞Sei das Licht, das die Laterne eines anderen Menschen leuchten lässt.❝ (S. 464)

Darum geht es:
Prinzessin Shiori hat magische Kräfte. Das Problem? Magie ist verboten. Das noch größere Problem? Ihre ...

❞Sei das Licht, das die Laterne eines anderen Menschen leuchten lässt.❝ (S. 464)

Darum geht es:
Prinzessin Shiori hat magische Kräfte. Das Problem? Magie ist verboten. Das noch größere Problem? Ihre Stiefmutter findet es heraus und verflucht sowohl Shiori als auch ihre sechs Brüder. Shiori wird verbannt und darf kein Wort mehr über ihre Lippen bringen, während ihre Brüder in Kraniche verwandelt werden. Doch schon bald entdeckt Shiori, dass hinter dem Ganzem so viel mehr steckt und ausgerechnet ihr Zukünftiger kommt ihr zur Hilfe …

Meine Meinung:
„Die sechs Kraniche“ entführen einen von der ersten Seite an in ein märchenhaftes Setting voller spannender Abenteuer, liebenswerten Protagonisten und großartigen Wendungen. Mit seinem magischen, traumhaften und leichten Schreibstil fliegt man nur so durch die Seiten und lässt sich gleichzeitig nur noch mehr in die Geschichte fallen. Zudem hat Elizabeth Lim es geschafft, die Welt und die einhergehende Atmosphäre so bildlich darzustellen, dass man oftmals das Gefühl hatte, Teil der magischen Welt zu sein. Und auch das Einbringen der asiatischen Kultur hat mir erneut unheimlich gefallen und dem Ganzen nochmals einen besonderen Touch gegeben.

Shioris Geschichte beginnt eher ruhig, nimmt aber relativ schnell spannende und überraschende Züge an. Aber besonders die Entwicklung von ihr fand ich grandios. Von dem einstigen naiven und verwöhnten Kind hat sie sich zu einer eigenständigen und starken Frau entwickelt, die sich selbst reflektieren kann und nicht mehr alles selbstverständlich nimmt. Außerdem ist es faszinierend, wie sich Shiori, die einen Großteil des Buches nicht spricht, sondern sich nur mit Mimik und Gestik unterhält, in mein Herz geschlichen hat. Ich konnte ihre Gefühle und Gedanken einfach viel mehr greifen und hab mich ihr dadurch so viel näher gefühlt. Und auch Takkan hat sich mit seiner aufrichtigen und liebenswerten Art ganz tief in mein Herz geschlichen. Ebenso wie Kiki, der kleine verzauberte Papierkranich und mein heimlicher Favorit der Geschichte, die man keinesfalls unerwähnt lassen darf!

Fazit:
Die Geschichte von Shiori und ihren Brüdern ist ein wundervoller Mix zwischen Märchen, Fantasy, liebenswerten Protagonisten und spannenden Handlungen. Direkt zu Beginn wird man von der Geschichte gefesselt, im weiterem Verlauf von unbeantworteten Fragen im Kopf gequält und zum Schluss mit überraschenden Wendungen überhäuft. Kurzgesagt eine Geschichte, die mich absolut verzaubert hat.

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Veröffentlicht am 12.01.2022

Rätsel, Geheimnisse und Intrigen - was will man mehr?

The Inheritance Games
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❞Alles ist ein Spiel, Avery Grambs. Das Einzige, was wir in diesem Leben entscheiden dürfen, ist, ob wir spielen, um zu gewinnen.❝ (S.88)

Darum geht es:
Avery Grambs, das Mädchen, das im Auto schläft, ...

❞Alles ist ein Spiel, Avery Grambs. Das Einzige, was wir in diesem Leben entscheiden dürfen, ist, ob wir spielen, um zu gewinnen.❝ (S.88)

Darum geht es:
Avery Grambs, das Mädchen, das im Auto schläft, wird überraschenderweise zur Erbin eines Milliardendoller Imperiums ernannt. Der Haken? Avery hat keine Ahnung, wer der Mann ist, der ihr fast sein gesamtes Vermögen vermacht hat. Der weitere Haken? Avery muss ein Jahr im riesigen Hawthorne House leben, in dem auch die frisch Enterbten leben und in dem jeder Raum voller neuer Geheimnisse und Rätsel steckt. Doch wird sie die Rätsel lösen können?

Meine Meinung:
„The Inheritance Games“ hat mich überwältigt und gefesselt. Und zwar sehr. Es ist daher nicht weiter verwunderlich, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin und dabei jeden einzelnen Satz inhaliert habe. Das Tempo, die Spannung und die überraschenden Wendungen haben außerdem dafür gesorgt, dass ich mich in der Welt voller Intrigen und Geheimnissen verloren habe und teilweise verwirrt und beeindruckt zurückgelassen wurde. Und dabei bin ich immer noch absolut sprachlos, wie gut jede einzelne Handlung durchdacht ist. Während ein Rätsel gelöst wurde, wurden nur noch mehr Fragen aufgeworfen und bei jeder einzelnen habe ich noch mehr mitgefiebert. Aber auch der Schreibstil war einfach nur phänomenal: spielerisch, flüssig und leicht.

Außerdem habe ich die Protagonisten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, unglaublich lieb gewonnen. Nash, der sich um jeden kümmert. Grayson, der rätselhafte Geschäftsmann. Jameson, der abenteuerlustige Rebell. Alexander, der unglaublich verspielt ist. Und zu guter Letzt Avery, das super intelligente Mädchen, dass lieber die Rätsel löst, als auf das ganze Geld aus zu sein. Aber natürlich enthält das YA Buch auch eine Prise Romantik, die ich an sich super interessant finde, jedoch nicht immer ganz greifen konnte. Deshalb bin ich schon sehr gespannt, wie es im zweiten Teil weitergehen wird.

Fazit:
Die Geschichte voller Rätsel, Geheimnissen und Intrigen konnte mich von der ersten Seite an überzeugen. Die Protagonisten habe ich trotz ihrer Makel oder gerade deswegen ins Herz geschlossen. Die Handlung ist unglaublich interessant und spannend durchdacht. Und wer den Film „Knives Out“ genau so sehr liebt wie ich, der darf sich dieses süchtigmachende Buch nicht entgehen lassen!

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Veröffentlicht am 08.10.2021

Magische Geschichte mit ein paar kleineren Schwächen

City of Burning Wings. Die Aschekriegerin
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❞ »𝙸𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚗𝚒𝚎 𝚟𝚎𝚛𝚜𝚝𝚊𝚗𝚍𝚎𝚗, 𝚠𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚍𝚞 𝙱𝚞̈𝚌𝚑𝚎𝚛 𝚜𝚘 𝚝𝚘𝚕𝚕 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚜𝚝« [… ] »𝚆𝚎𝚒𝚕 𝙱𝚞̈𝚌𝚑𝚎𝚛 𝚔𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚅𝚘𝚛𝚞𝚛𝚝𝚎𝚒𝚕𝚎 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗« ❝ (𝚂.𝟷𝟼𝟷)

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝‘𝚜:
Mays Bestimmung war es immer die Nachfolgerin des Königs zu werden und ...

❞ »𝙸𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚗𝚒𝚎 𝚟𝚎𝚛𝚜𝚝𝚊𝚗𝚍𝚎𝚗, 𝚠𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚍𝚞 𝙱𝚞̈𝚌𝚑𝚎𝚛 𝚜𝚘 𝚝𝚘𝚕𝚕 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚜𝚝« [… ] »𝚆𝚎𝚒𝚕 𝙱𝚞̈𝚌𝚑𝚎𝚛 𝚔𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚅𝚘𝚛𝚞𝚛𝚝𝚎𝚒𝚕𝚎 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗« ❝ (𝚂.𝟷𝟼𝟷)

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝‘𝚜:
Mays Bestimmung war es immer die Nachfolgerin des Königs zu werden und dadurch den Aschethron zu besteigen, denn wer wäre dazu besser geeignet als die schnellste Himmelsstürmern? Doch das Schicksal hat andere Pläne und so taucht die Herrscherrune ausgerechnet bei Luan auf, dem flügellosen aus dem Elendsviertel. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, muss ausgerechnet May ihm dabei helfen, da Elydors Zukunft davon abhängt.

𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
„City of Burning Wings“ entführt den Leser in eine fremde Welt voller Geheimnisse, Magie und Spannung. Elydor ist wirklich grandios. Ich meine, eine schwebende Stadt, die unter ihr alle möglichen Mysterien verbirgt und auf der fast alle Bewohner mit Flügeln leben? Gibt es ein genialeres Setting? May und Luan sind Bewohner eben dieser Stadt, doch sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie, die hochangesehen ist und zuvorkommend sowie nett wirkt, während er, der geächtete ohne Flügel ist und meilenweit von einem Sympathieträger entfernt ist. Aber genau deswegen sind ihre sarkastischen Konversationen so amüsant und bringen einen immer wieder zum Schmunzeln. Ich habe beide Protagonisten unglaublich gern gewonnen, auch wenn sich Luan dahingehend ein wenig Zeit gelassen hat. Dennoch hätte ich mir gewünscht mehr von ihnen zu erfahren. Das Tempo ist nämlich von Beginn an rasend schnell, wodurch manches einfach zu schnell und zu oberflächlich behandelt wurde. Mir hat ein bisschen Hintergrundwissen gefehlt. Wie wurden sie zum Beispiel zu den Menschen, die sie jetzt sind? Warum gibt es diese verschiedenen Arten von Bewohner und was hat es mit den Götterspielen auf sich und wie genau funktionieren sie? Da hätte ich gerne einfach ein bisschen mehr erfahren.

Aber ansonsten war die Handlung so unglaublich stimmig, sinnvoll und spannend, dass es wirklich Spaß gemacht hat in Elydor einzutauchen. Es war magisch, mysteriös und unvorhersehbar, sodass man wirklich das Gefühl hatte, als würde man gemeinsam mit May und Luan die Geheimnisse von Elydor aufdecken. Aber auch der Schreibstil war absolut bildlich, flüssig und einfach rund. Ich hab gar nicht mitbekommen, wie ich eine Seite nach der anderen umgeblättert habe und plötzlich vor der Danksagung saß. Und ganz ehrlich? Man merkt überhaupt nicht, dass es sich bei „City of Burning Wings“ um ein Debüt handelt, also ganz großes Kino!

𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
Mays und Luans Geschichte hat mich von Anfang an mitgerissen und bis zum Ende nicht mehr losgelassen. Das Setting war magisch, die Handlung mysteriös und der Schreibstil hat alles perfekt abgerundet. Hier und da hätte mir ein bisschen mehr Informationen gewünscht aber im Großen und Ganzen konnte mich „City of Burning Wings“ komplett überzeugen und überraschen.

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