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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.04.2022

Hat mir gefallen

Das Flirren der Dinge
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Zum Inhalt: Antonio wächst im Waisenhaus auf, zudem ist er auch noch auf einem Auge blind. Doch das hindert den Fotografen Alessandro Pavia ihn als Lehrgängen auszuwählen. Er nimmt ihn mit in sein Genueser ...

Zum Inhalt: Antonio wächst im Waisenhaus auf, zudem ist er auch noch auf einem Auge blind. Doch das hindert den Fotografen Alessandro Pavia ihn als Lehrgängen auszuwählen. Er nimmt ihn mit in sein Genueser Atelier und bringt ihm seine Kunst bei. Und im frisch vereinigten Italien gibt es vieles, was sich lohnt im Bild festgehalten zu werden. Meine Meinung: Das Buch hat ganz klar etwas. Die Fotografie steht noch ganz am Anfang. Italien ist gerade erst wieder vereint und dann noch die Geschichte des Jungen Antonio. Ich fand die Figuren sehr interessant aber auch die Geschichte als solche interessant. Geschichtlich auch mal wieder viel neues erfahren, denn die Geschichte Italiens hatte ich nicht wirklich auf dem Schirm. Der Schreibstil ist nicht einfach, aber es lohnt sich durchzuhalten, denn die Geschichte ist gut. Fazit: Hat mir gefallen

Veröffentlicht am 29.04.2022

Atmosphärisch erzählt

Tiefes, dunkles Blau
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Zum Inhalt:
Mit einem Fischernetz wird eine Leiche geborgen. Die Leiche kommt der Seepolizistin Rosa Zambrano bekannt vor. War sie doch erst ein paar Tage vorher in der Kinderwunschpraxis des Arztes. Scheinbar ...

Zum Inhalt:
Mit einem Fischernetz wird eine Leiche geborgen. Die Leiche kommt der Seepolizistin Rosa Zambrano bekannt vor. War sie doch erst ein paar Tage vorher in der Kinderwunschpraxis des Arztes. Scheinbar sind die Frauen um ihn herum sind nicht nur begeistert von ihm. Seine Frau wollte sich gerade scheiden lassen, seine Geschäftspartnerin lässt kein gutes Haar an ihm und seine Geliebte ist verschwunden. Gemeinsam mit Martin Weiss beginnen die Ermittlungen.
Meine Meinung:
So richtig würde ich das Buch nicht als Krimi bezeichnen, weil der eigentliche Kriminalfall eher wenig Raum einnimmt. Es geht viel um das Privatleben von Rosa, dadurch kam nicht so wahnsinnig viel Spannung auf. Die Lösung des Falles wurde dagegen sehr schnell abgehandelt. Mir hat allerdings sehr die Atmosphäre des Buches gefallen. Ich war noch nie in Zürich, hatte aber das Gefühl mitten drin zu sein. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen.
Fazit:
Atmosphärisch erzählt

Veröffentlicht am 14.04.2022

Schwere Kost

Der Papierpalast
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Zum Inhalt:
Elle ist wieder am See, an dem Ort, an dem sie viele Sommer verbracht hat, der sogenannten Papierpalast. Hier hat sie sich verliebt, Freundschaft und Schmerz erlebt. Die Familie fand sich hier, ...

Zum Inhalt:
Elle ist wieder am See, an dem Ort, an dem sie viele Sommer verbracht hat, der sogenannten Papierpalast. Hier hat sie sich verliebt, Freundschaft und Schmerz erlebt. Die Familie fand sich hier, brach auseinander und fand sich wieder. Und nun ist sie wieder hier als fünfzigjährige mit drei Kindern und trifft ausgerechnet ihre Jugendliebe wieder, den sie auch heute noch liebt und plötzlich weiß sie nicht mehr, was sie tun soll.
Meine Meinung:
Mir ist es teilweise ganz schön schwer gefallen bei dem Buch am Ball zu bleiben, denn einerseits sind die Zeitsprünge anfangs etwas schwierig. In dem Teil der sich um Elles Vergangenheit dreht, muss man ganz schön hart gesotten sein, denn da geht es echt heftig zu und das auch mit einer sehr derben Sprache. Da war ich mehr als einmal vor dem Abbruch, habe aber durchgehalten. Ich glaube für meinen Teil bin ich mit falschen Erwartungen an das Buch gegangen und hatte eine leichtere Geschichte erwartet, dennoch ist es ein lesenswertes Buch, wenn man es schafft durchzuhalten.
Fazit:
Schwere Kost

Veröffentlicht am 09.04.2022

Tolle Familiengeschichte

Sommerschwestern
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Zum Inhalt:
Holland war immer das größte für die vier Schwestern. Jedes Jahr im Sommer ging es an die Nordsee, hier verbrachten sie glückliche Tage. Zuhause in Köln haben sie sich nie so gut verstanden ...

Zum Inhalt:
Holland war immer das größte für die vier Schwestern. Jedes Jahr im Sommer ging es an die Nordsee, hier verbrachten sie glückliche Tage. Zuhause in Köln haben sie sich nie so gut verstanden wie hier. Als der Vater auf dem Weg zum Strand verunglückte, war es mit dem Glücksgefühl vorbei. Bei dem anberaumten Familientreffen zeigt sich schnell, dass alle Geheimnisse haben.
Meine Meinung:
Das ist so ein Buch, dass ich in einer Buchhandlung niemals in die Hand genommen hätte, weil mich das Cover überhaupt nicht anspricht. Jetzt bin ich froh, dass ich dem Buch eine Chance gegeben habe, denn mir hat es richtig gut gefallen. Da ich die holländische Nordsee auch gut kenne, hatte ich auch vielfach vertraute Momente, was ich auch sehr schön fand. Die Geschichte, die eine Familiengeschichte mit vielen guten und schlechten Momenten ist, die einem sehr zeigt, dass viele Familien so ihre Geheimnisse haben.
Fazit:
Tolle Familiengeschichte

Veröffentlicht am 31.03.2022

Ein besonderes Buch

Der große Fehler
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Zum Inhalt:
Das Buch befasst sich mit Andrew Green, einem Mann der als der Vater von greater New York gilt. Er wurde ermordet und das Buch befasst sich einerseits mit dem Mord, andererseits mit der Geschichte ...

Zum Inhalt:
Das Buch befasst sich mit Andrew Green, einem Mann der als der Vater von greater New York gilt. Er wurde ermordet und das Buch befasst sich einerseits mit dem Mord, andererseits mit der Geschichte des Mannes dem die Stadt zum Beispiel den Central Park oder die New York Library zu verdanken hat. Was wussten verschiedene Personen, die mit ihm zu tun hatten, warum es zu dem Mord kam?
Meine Meinung:
Das war mal wieder so ein Buch über eine Person, von der ich noch nie gehört hatte. Mir war auch nicht wirklich bewusst, dass es um eine mal real existierte Person handelte. Mir hat die Geschichte gefallen, auch der Wechsel in die Vergangenheit, wo man erfährt, wie Andrew aufgewachsen ist war total interessant. Natürlich ist das Buch eine Fiktion, die aber auf wahren Ereignissen beruht. Das Buch ist einerseits sehr spannend, andererseits sehr interessant. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
Fazit:
Ein besonderes Buch