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Veröffentlicht am 23.06.2017

Rasantes Jugendbuch

Battle Island
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Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde erhalten und möchte mich vorab schon mal dafür bedanken. Die Leserunde und der Austausch mit vielen verschiedenen Gedankengängen hat mir wirklich großen Spaß ...

Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde erhalten und möchte mich vorab schon mal dafür bedanken. Die Leserunde und der Austausch mit vielen verschiedenen Gedankengängen hat mir wirklich großen Spaß gemacht.

Unsere Protagonistin Louisa bewirbt sich bei der neuen TV-Show "Battle Island" um den Hauptpreis, 1 Million Euro, zu gewinnen. Damit will Sie die Therapie für Ihre todkranke Mutter finanzieren. Was als ganz "normale" TV-Show anfängt wird schnell ein Kampf um Leben und Tod....

Das erste Kapitel geht schon mal gut los und wir werden mitten ins Geschehen geworfen und begleiten unsere Protagonistin Lou dabei wie sie um Ihr Leben rennt. Der Autor hat hier mal was neues versucht, in dem er Mitten in der Geschichte anfängt und sich dann durch Rückblenden langsam vorarbeitet. Zu Anfang war dies für mich verwirrend und ich hab sicherheitshalber nochmal nachgeschaut ob ich nicht doch einen zweiten Teil in den Händen halte. Als dies aber nicht der Fall war und ich mich dann aber schnell zurecht gefunden habe, gefiel mir die Idee außerordentlich gut.

Die Handlung wird einmal aus der aktuellen Sicht und aus Rückblenden erzählt. Das hat den Spannungsbogen sehr gut aufrecht erhalten, da man wissen wollte wie es zu alldem kam.

Einige Sachen kamen mir aber leider doch zu weit hergeholt vor und viel zu überspitzt, wie z.B. der Kapitän am Anfang. Niemals verhält sich jemand so Gegenüber einem Kind. Auch, in welche Richtung sich die ganze Story entwickelte und der "Showdown" haben mir nicht ganz so gut gefallen.

Dafür aber wiederum die ganzen versteckten Botschaften gegenüber der Fernsehbranche. Wir erlebten mit wie skrupellos um Einschaltquoten gekämpft wird und das den Verantwortlichen dafür jedes Mittel Recht ist. Und man wird sich dann schon bewusst das es natürlich auch im "echten Leben" so ist. Da wird nicht der Publikumsliebling von den Zuschauern gewählt sondern vom Medienboss höchst persönlich.

Zu den Protagonisten konnte ich auch keine so tiefe Bindung aufbauen. Klar, Lou als Hauptprotagonistin ist taff, klug und sportlich, aber trotzdem war sie mir etwas zu unnahbar. Und es gab schon einige deutliche Parallelen zu Katniss Everdeen, wie z.B. der Bogen oder ihr geflochtener Zopf. Ja, und die anderen Protas waren mir irgendwie auch egal. Bei einigen verstehe ich immer noch nicht was diese in der Story zu tun hatten und das ein oder andere Mal musste ich schon scharf nachdenken über wen ich da jetzt gerade lese. Hier glaube ich schon das ein oder zwei weniger besser gewesen wären.

Trotz der Kritikpunkte hat mir das Buch gut gefallen. Eine Geschichte in der nichts ist wie es scheint und man dem Fernsehen nicht alles glauben darf. Eine rasante Geschichte die mich gut unterhalten hat.

Veröffentlicht am 23.06.2017

Gelungener Auftakt

Secret Fire
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Schon vorab habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Der Klappentext verspricht eine spannende Geschichte mit einigen Geheimnissen.

Zu Beginn lernen wir den 17-jährigen Sacha kennen der scheinbar furchtlos ...

Schon vorab habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Der Klappentext verspricht eine spannende Geschichte mit einigen Geheimnissen.

Zu Beginn lernen wir den 17-jährigen Sacha kennen der scheinbar furchtlos durchs Leben geht und dem keine Herausforderung zu groß oder riskant ist. Bald darauf erfahren wir auch wieso. Sacha ist verflucht und wird an seinem 18. Geburtstag sterben. Bis dahin aber ist er unsterblich und bringt sich somit regelmäßig in Gefahr. Und dann haben wir noch Taylor, die Musterschülerin. Taylor möchte unbedingt nach Oxford, wo auch ihr Großvater arbeitet, und tut dafür sehr viel. Sie ist nur mit lernen und außerschulischen Aktivitäten beschäftigt und kümmert sich nicht wirklich um ihre Freunde. Taylor soll Sacha Nachhilfe geben und so treffen die beiden aufeinander.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Taylor und Sacha erzählt. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Er ist flüssig und auch einfach, die Beschreibungen sind sehr bildhaft sodass ich mir alles ziemlich gut vorstellen konnte. Ich hatte das Gefühl noch nie so schnell 100 Seiten am Stück zu lesen.

Von Beginn an war die Geschichte spannend und voller Geheimnisse. Woher kommt dieser Fluch und wie kann Sacha ihn brechen? Warum wurden ausgerechnet diese beiden für Nachhilfe von Ihren Lehrern zusammengeführt? Diese und noch mehr Fragen stellt man sich bei "Secret Fire". Ich fand es gut das die Autorin nach und nach einige Fragen und offene Punkte geklärt hat. Dafür kommen unzählige neue hinzu, sodass es nie langweilig wird. Man möchte einfach wissen was als nächstes passiert und klebt förmlich an den Seiten.

Die Charaktere fand ich soweit ganz gut, obwohl einige etwas mehr Tiefe hätten vertragen können. Einige Charaktere blieben mir leider zu blass. Sacha ist aber mein absoluter Liebling. Am Anfang des Bucher ist er der coole Typ der einfach alles macht ohne sich zu fürchten. Doch nach und nach lernen wir den Jungen hinter dieser Maske kennen. Dieser ist verletzlich und fürchtet sich vor dem Tod. Die Entwicklung die Sacha durchläuft fand ich sehr gut. Aber auch Taylor war mir symphytisch. Klar, sie ist ne Streberin und hat auch so ihre Macken, aber gerade das finde ich so toll an ihr. Für mich entspricht sie nicht diesem stereotypischen Teenie-College-Girl. Aber auch sie hat ihre Geheimnisse.

Die Handlungsorte sind in Paris und London, was ich toll fand. Wir lernen Paris nochmal von einer ganz anderen Seite kennen. Überwiegend laufen die Handlungsstränge von Taylor und Sacha parallel ab und jeder versucht den Geheimnissen ihrer Familien auf die Spur zu kommen. Erst irgendwann später verlaufen diese zusammen. Ich hatte mich die ganze Zeit schon gefragt wie die Autorin die Zusammenführung aussehen lässt und war von einem Ereignis dann doch sehr überrascht.

Zumindest endet das Buch nicht mit einem fiesen Cliffhanger. Zwar sind noch nicht alle Fragen beantwortet, aber ich habe das Gefühl das der zweite Band nochmal richtig aufdreht und es spannend und rasant wird. Ich freu mich auf jeden Fall schon auf den 2. Teil

Fazit: Ein gelungener Auftakt mit einer interessanten und spannenden Idee.

Veröffentlicht am 23.06.2017

Bewegende Familiengeschichte

Die unsterbliche Familie Salz
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"Ihr Leben reichte so weit zurück, dass die meisten Jahre davon längst in den Geschichtsbüchern standen. Sie war ein lebendes Beispiel dafür, wie wenig von dem, was wir sind, übrig bleibt. Nicht umsonst ...

"Ihr Leben reichte so weit zurück, dass die meisten Jahre davon längst in den Geschichtsbüchern standen. Sie war ein lebendes Beispiel dafür, wie wenig von dem, was wir sind, übrig bleibt. Nicht umsonst bezeichnen wir das Früher als Geschichte. Mehr als eine Geschichte, die sich die Lebenden über die Toten erzählen, ist es nämlich nicht." (Seite 382)

Wir begleiten die Familie Salz durch ein ganzes Jahrhundert. Angefangen 1914 bis 2015 und sogar darüber hinaus. Wir erleben zwei Weltkriege, die Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands. Und mittendrin immer die Familie Salz.

Es gibt im Buch mehrere Abschnitte die jeweils in einer anderen Zeit spielen. Außerdem wechseln in jedem Abschnitt die Erzähler und auch der Erzählstil. Zu Anfang war dies ungewohnt, da man sich erstmal an die neue Person und deren Stil gewöhnen musste. Im Mittelpunkt des Ganzen steht aber immer wieder Lola Rosa Salz.

Gerade der erste und zweite Abschnitt haben mir unglaublich gut gefallen. Zu Anfang wird die Geschichte von Lola selbst erzählt. Sie schildert wie sie nach einigen Schicksalsschlägen mit Ihrer Familie von München nach Leipzig zieht. Dort erwerben sie den legendären Fürstenhof und dieser wird dann zum Mittelpunkt der Familie Salz. Doch auch dort erfährt Lola in Ihrer Kindheit einige traumatische Erlebnisse und wird anschließend von Ihrem Vater in ein Erziehungsheim gesteckt. Im zweiten Abschnitt befinden wir uns in den Anfängen des zweiten Weltkrieges Man erfährt sehr viel über die damalige Zeit und ganz besonders über den Krieg. Schonungslos erzählt uns hier der Autor wie es damals zuging und wie Aussichtslos doch die Lage für die Menschen damals war. Und leider prägte diese Zeit Lola ganz besonders. Ihre Wesensveränderung fand ich glaubwürdig und ja, auch nachvollziehbar. Trotzdem ist es schwer zu verstehen das sie später so ist wie sie ist und Ihre Kinder nicht wirklich Liebe von Ihr erfahren.

"In Deutschland sprinte man rückwärts zum Ziel und mache sich das Leben unnötig schwer. Niemand widme sich so ausgiebig der eigenen Vergangenheit wie die Deutschen" (Seite 392)

Insgesamt hat mir "Die unsterbliche Familie Salz" sehr gut gefallen. Wir lernen im Laufe der Zeit sehr viele Familienmitglieder kennen und erfahren aus deren Blickwinkeln den Werdegang der Familie. Über diese hat sich ein Schatten aus gelegt, den keiner wirklich anschütteln konnte. Abschließend kann man sagen das es keinen Zusammenhalt innerhalb der Familie gab. Keiner hat dem anderen wirklich Liebe gegeben und hat welche bekommen. Eine sehr traurige Familiengeschichte die einen wirklich nachdenklich zurück lässt. Ich glaube die Familie Salz wird mir nicht so schnell aus dem Kopf gehen.

"Angst nicht etwas, das man hat oder nicht hat. Jeder trägt sie in sich. Man muss einfach aufpassen, dass sie nicht zu groß wird." (Seite 257)

Veröffentlicht am 23.06.2017

Märchenhaftes Buch

Die Rabenkönigin
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Zu Beginn lernen wir Maja kennen, die quasi nur in Ihrem Haus zusammen mit Ihrem Vater lebt. Dieser lässt Maja kaum raus, aus Angst das der Feenkönig auf sie aufmerksam wird. Denn dieser nahm ihr einst ...

Zu Beginn lernen wir Maja kennen, die quasi nur in Ihrem Haus zusammen mit Ihrem Vater lebt. Dieser lässt Maja kaum raus, aus Angst das der Feenkönig auf sie aufmerksam wird. Denn dieser nahm ihr einst die Mutter. Doch Maja plagen böse Träume bezüglich Ihres Freundes Elejas. Dieser machte sich auf zum Schloss um dort eine Anstellung zu finden. Seitdem hat man nie wieder was von ihm gehört. Gegen den Willen Ihres Vaters macht sie sich auf zum Schloss um nach Elejas zu suchen. Bald schon merkt sie das etwas in dem Schloss nicht stimmt ist und dann begegnet sie auch noch einem sprechenden Raben. Was hat es mit der Königin auf sich die sich nie zeigt? Warum kann Maja mit dem Raben sprechen und was verbirgt sich hinter den Spiegeln?

Zuallererst muss ich einmal dieses atemberaubende Cover loben. Es ist einfach wahnsinnig schön und ich habe mich sofort darin verliebt. Detailgetreu spiegelt es die Handlung der Geschichte wieder.

Ich muss sagen das mich das Buch bereits auf den ersten Seiten hatte. Das lag vor allem an dem tollen Schreibstil. Poetisch und märchenhaft war dieser und ließ mich vollkommen in diese Welt eintauchen.

Maja hat es nicht leicht in Ihrem Leben. Die Mutter ist nur noch eine Hülle, der Vater todtraurig und sie selbst darf das Haus nicht verlassen. Außerdem plagen Sie böse Träume und sie sieht Dinge die anderen verborgen bleiben. Maja war für mich ein toller und liebenswürdiger Charakter. Sie setzt sich durch und versucht alles um an ihr Ziel zu kommen.

Auch die anderen Charaktere fand ich toll und auch sehr vielschichtig. Da ist zum einen die Rabenkönigin selbst die man weder zum Guten noch zum Bösen einordnen kann. Sie versucht immer das richtige zu machen, scheitert aber an so vielen Dingen. Auch Corvyn fand ich toll und selbst die Nebencharaktere wurden liebevoll ausgearbeitet.

Die Handlung war total super und spannend. Ich frag mich bis heute wie man es schafft eine so komplexe Story auf so wenige Seiten zu packen. Von Anfang an war es spannend und wir schlittern mit Maja von einem Abenteuer ins Nächste. Trotzdem war es mir an der ein oder anderen Stelle etwas zu langatmig. Gerade zum Schluss hatte ich das Gefühl das die Autorin nicht wirklich zum Ende kommen wolle. Einiges wurde, für meinen Geschmack, zu ausführlich erklärt. Das ist aber nur ein kleiner Kritikpunkt, denn sonst fand ich das Buch einfach großartig. Ideal für kalte, regnerische Regentage die man gemütlich auf der Couch verbringen kann. ich konnte vollkommen in dem Buch versinken und hat mir einige schöne Lesestunden beschehrt.

Veröffentlicht am 02.06.2017

Liebenswerte Geschichte

Kitty Kathstone
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Inhaltsangabe:

Sie ist schlagfertig und zieht Schwierigkeiten an, wie das Licht die Motten. Da ist es auch kein Wunder, dass ausgerechnet an Kittys fünfzehnten Geburtstag alles schief läuft. Und als wären ...

Inhaltsangabe:

Sie ist schlagfertig und zieht Schwierigkeiten an, wie das Licht die Motten. Da ist es auch kein Wunder, dass ausgerechnet an Kittys fünfzehnten Geburtstag alles schief läuft. Und als wären es nicht genug Katastrophen für einen Tag (nebst dem spurlosen Verschwinden ihres Vaters), eröffnen ihr ihre zurückhaltende Mutter und die resolute Großmutter das lange totgeschwiegene Familiengeheimnis. (Nichts Neues, denkt Ihr? Naja, seid Euch da mal nicht so sicher.) Kitty findet sich schneller, als ihr lieb ist in einer Welt voller Mythen wieder, bevölkert von Gorgonen, Formwandlern, japanischen Einhörnern, Walküren und anderen unglaublichen Wesen, in der es aber vor allem um eines geht: Gemeinsam mit 14 Guardians und jahrtausendealten Steinen, das Gleichgewicht des Universums zu bewahren

Quelle: Amazon

Meine Meinung:

Bei Facebook fand eine Leserunde zum ersten Band statt und ich habe die Chance gleich ergriffen und habe mitgelesen. Das eBook dazu schlummerte auf meinem Reader und die Autorin war so nett und hat mir das Hörbuch auch noch zur Verfügung gestellt. So konnte ich parallel hören und lesen.

Wir werden von einem allwissenden Erzähler durch die Geschichte geführt, den wir auch im Verlauf der Geschichte kennenlernen werden. Dieser spricht einen im Verlauf der Geschichte einige Male direkt an, was schon sehr besonders ist. Im Hörbuch ist es die deutsche Stimme von Harrison Ford, der das hören wirklich zu einem Vergnügen gemacht hat. Der Schreibstil ist locker-leicht und sehr flüssig. Man flog quasi durch die Geschichte und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.

Ich fand Kitty für Ihre 15 Jahre sehr aufgeweckt und schlagfertig. Zu Anfang versteht Sie nicht was passiert und ist mit der gesamten Situation erstmal überfordert und würde am liebsten wieder heim. Das hat sie in meinen Augen sehr authentisch und symphytisch wirken lassen. Sie muss sich auch erstmal an Ihre neue Situation gewöhnen und wird erst nach und nach mit den ganzen Dingen vertraut. Mit den anderen Charakteren bin ich erst nach und nach vertraut geworden. Ich muss gestehen dass es mir zu Anfang fast schon zu viele Personen waren und ich schon das ein oder andere Mal stark überlegen musste wer jetzt welcher Charakter ist. Das legte sich aber ziemlich schnell und nach und nach konnte ich alle auseinander halten.

Kitty wird, als diese wiederholt von einer Schule geworfen wird, von Ihrer Mutter und Großmutter in ein besonderes Internat gesteckt. Sehr zum Verdruss Kitty’s, hat Sie doch keine Lust in den „Club of Goofers“, wie die Schule von allen genannt wird, zu gehen. Aber Sie hat keine Wahl und ehe Sie sich versieht ist sie umringt von magischen Wesen und rutscht von einem Abenteuer ins nächste.

Die Story geht gut voran. Wir bestreiten mit Kitty zu Anfang den Schulalltag und lernen die unterschiedlichsten Daseinsformen kennen. Auch lernen wir die 14 Guardians und Ihre Bedeutung kennen. Als Victoria, Kitty‘s Großmutter verschwindet, nimmt die Handlung nochmals an Fahrt auf und wir lernen auch die Welt außerhalb der Schule kennen. Ohne zu viel zu verraten möchte ich noch erwähnen dass mir die Bedeutung der Guardians unheimlich gut gefallen hat. Die Idee dahinter, dass das Licht nicht ohne das Dunkel existieren kann, gefiel mir sehr gut. Es gibt eine bestimmte Szene, in der die Guardians und Ihre „Eigenschaften“ näher vorgestellt werden. Diese Szene fand ich hervorragend und ich hab Sie mir noch ein zweites Mal durchgelesen.

Hierzu sei noch gesagt dass mir die Leserunde sehr gut gefallen hat. Der Austausch mit der Autorin war wirklich toll. Sie hat viele Fotos der Charaktere und Orte zur Verfügung gestellt und hat sich immer mit eingebracht. Sowas finde ich ja immer richtig toll und macht das Lesevergnügen noch besser.

Ein wirklich toller und magischer Auftakt mit einer starken Protagonistin die von einem Abenteuer ins nächste rutscht. Ich freu mich auf Band 2.