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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.04.2022

"Zeitverschwendung"

Feuertanz
0

Tja, mehr muss ich wohl nicht sagen.

Den einen Stern gibt es für die Idee hinter dem Endprodukt.

Ich kann das Buch leider nicht empfehlen.

Tja, mehr muss ich wohl nicht sagen.

Den einen Stern gibt es für die Idee hinter dem Endprodukt.

Ich kann das Buch leider nicht empfehlen.

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Veröffentlicht am 20.04.2022

„Nach dem dritten Teil wäre besser Schluss gewesen“

Selection [5]
0


Auch in diesem Band ändert sich meine Einstellung zu Eadlyn nicht. Wie im letzten Teil ist und bleibt Sie die kalte, verwöhnte und überhebliche Kronprinzessin/Königin.

Ebenfalls entwickeln sich die Teilnehmer ...


Auch in diesem Band ändert sich meine Einstellung zu Eadlyn nicht. Wie im letzten Teil ist und bleibt Sie die kalte, verwöhnte und überhebliche Kronprinzessin/Königin.

Ebenfalls entwickeln sich die Teilnehmer nicht zum Guten. Sie werden zusehend langweiliger – Genau wie die Story.

Das Ende bzw. für wen Eadlyn sich entscheidet war für mich mehr als vorhersehbar.

Dennoch gefällt mir Eadlyns Wahl. Dafür gibt es von einen halben Stern mehr als vorher, also insgesamt 1,5/5 Sternen für diesen Teil.

Der vierte und fünfte Teil der Selection Reihe ist für mich eine vollkommen überflüssig und meiner Meinung nach eine gezwungen wirkende Fortsetzung.

Keira Cass hätte bei America und Maxon einen Schlussstrich ziehen sollen.

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Veröffentlicht am 20.04.2022

„ Absolut unsympathische Protagonistin“

Selection [4]
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Ich mochte Eadlyn überhaupt nicht, und noch nie habe ich ein Buch gelesen, wo mir der Hauptcharakter so unsympathisch war, wie bei diesem.

Konnte mir gar nicht vorstellen, dass Maxon und America ein so ...

Ich mochte Eadlyn überhaupt nicht, und noch nie habe ich ein Buch gelesen, wo mir der Hauptcharakter so unsympathisch war, wie bei diesem.

Konnte mir gar nicht vorstellen, dass Maxon und America ein so kaltes, verwöhntes, überhebliches und unnahbares Kind großziehen könnten. Tja, da hab ich mich wohl getäuscht.

In der Hauptreihe war das Casting sehr interessant erzählt und es passierte immer etwas. Das fehlte hier gänzlich. Es war unheimlich langweilig und man lernt die Castingteilnehmer kaum kennen.

Mehr kann und will ich hierzu nicht sagen.

Den fünften Teil werde ich mir für die Vollständigkeit antun. Vielleicht wird dieser ja besser.

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Veröffentlicht am 18.07.2023

"Kein Stern wäre immernoch zu viel"

Very Bad Choice
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Wenn ich mir die Gesamtbewertung und den Hype um die "Kingston University"-Reihe anschaue, frage ich mich, ob ich das gleiche Buch gelesen habe wie die anderen…


Es ist lange nicht mehr vorgekommen, aber ...

Wenn ich mir die Gesamtbewertung und den Hype um die "Kingston University"-Reihe anschaue, frage ich mich, ob ich das gleiche Buch gelesen habe wie die anderen…


Es ist lange nicht mehr vorgekommen, aber ich habe die Reihe abgebrochen.

Nachdem ich 60 Seiten in diesem Teil gelesen habe, hatte ich genug.


Klar, Dark Romance enthält immer irgendwo Sexismus, Machtmissbrauch, Gewalt, illegale Machenschaften oder Mobbing - wenn nicht sogar alles.

Aber beim Thema Vergewaltigungsversuchen sollte doch irgendwo eine Grenze erreicht sein oder nicht?!


Mein größtes Problem dabei ist eigentlich, dass ich nicht verstehen kann, wie eine weibliche Autorin sich hinsetzen kann und in nicht mal vier Teilen drei Vergewaltigungsversuche einbaut, und mindestens einen davon als “Vorspiel” für den darauffolgenden Gruppensex mit ihren Rettern, darzustellen.

Auch, dass diese Versuche als legitime Rachepläne von Frauen gegen Frauen dargestellt wurden, war anekelnd.

Dass der Protagonistin in diesem Teil nahegelegt wurde sich für eine Vergewaltigung durch einen Bekannten zu entscheiden als für eine Gruppenvergewaltigung durch Unbekannte, war schlussendlich der Moment in dem ich den Schlussstrich gezogen habe.

Ich meine, WAS ZUR HÖLLE?! 

Es gibt viele Frauen, die ihr gesamtes Leben unter solchen Geschehnissen leiden und nicht mal Ernst genommen werden, wenn sie erzählen, was ihnen passiert ist.

Und dann kommt eine Autorin um die Ecke und schreibt solche Geschehnisse, als wäre es das Normalste und Alltäglichste der Welt.

Ich frage mich ernsthaft, wie man als weibliche Autorin über sowas schreiben kann und solche Dinge im gleichen Atemzug verharmlosen kann?!?

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Veröffentlicht am 31.05.2022

"Unerträglich...leider keine null Sterne zu vergeben"

After passion
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Wie man unverkennbar sehen kann, hat mir das Buch überhaupt nicht gefallen.

Ich habe mir dieses Buch zugelegt, weil ich bis dato nahezu nur positive Meinungen gehört habe.

Sorry not sorry, aber ich kann ...

Wie man unverkennbar sehen kann, hat mir das Buch überhaupt nicht gefallen.

Ich habe mir dieses Buch zugelegt, weil ich bis dato nahezu nur positive Meinungen gehört habe.

Sorry not sorry, aber ich kann über dieses Buch nichts positives berichten.

Jedes Mal, wenn ich das Buch in die Hand genommen habe, habe ich gehofft, dass es mich positiv überraschen würde, leider vergebens. So kam es dazu, dass ich mich durch das Buch gequält habe.

Die Handlung dreht sich nur im Kreis und wurde so langatmig.
Das ewige Hin- und Her zwischen Hardin und Tessa fand kein Ende. Es wurde gestritten, Tessa gedemütigt, sich vertragen bzw. Tessa ist eingeknickt, feiern gegangen und alles wieder von vorne.

Die Beziehung zwischen Tessa und Hardin war maximal toxisch.
Hardins Verhalten gegenüber Tessa war absolut unterste Schublade. Wenn mich jemand so behandeln würde, wäre aber sowas von Schluss.
Dass er Tessa bevormundet hat war ja noch das Harmloseste.
Er hat sie so von oben herab behandelt und gedemütigt, dass es ein Wunder war, dass er nicht wegen seiner Nackenprobleme beim Physiotherapeuten in Behandlung war.

Bisher konnte ich mich immer mehr oder weniger mit den Protagonistinnen identifizieren... und dann kam Tessa.
Wenn mich jemand so behandeln würde, wäre aber sowas von Schluss.
Nicht so Tessa… Tessa hat sich alles gefallen gelassen. Sich nie gegen Hardins Demütigungen und Eifersuchtsattacken zur Wehr gesetzt.
Sie hat sich einfach alles gefallen lassen und ist so schnell eingeknickt, sobald Hardin auch nur den Mund aufgemacht hat – absolut keine Selbstachtung vorhanden.

Ich habe absolut kein Problem mit „Enemie to Lovers“ (es gehört zu meinem Lieblingsthemen), aber, dass diese komplett kranke Beziehung als die große Liebe dargestellt wird, lässt einen einfach nur noch für die Jugend hoffen.
Ich hoffe aufrichtig, dass keiner, der dieses Buch liest, sich diese Beziehung als Maßstab nimmt.

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