Cover-Bild Crown of Blood and Feathers 1: Verrat
Band 1 der Reihe "Crown of Blood and Feathers"
(9)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 316
  • Ersterscheinung: 27.05.2022
  • ISBN: 9783551305022
Kira Borchers

Crown of Blood and Feathers 1: Verrat

**Vertraue auf das Vermächtnis der Feen**
Magie auszuüben steht im Land Ilandmera unter Todesstrafe. Für Freya kein Problem, denn schließlich ist sie nur eine unbedeutende Bewohnerin eines kleinen Dorfes. Zumindest bis zu dem Tag, an dem Krieger des Königs über ihre Heimat herfallen: Um das Wohl ihrer Lieben fürchtend, entfesselt Freya eine unglaublich mächtige und vor allem tödliche Gabe. Doch die Kraft, die sie als Skafi in sich trägt, macht die Fee zur Gejagten. Schweren Herzens flieht sie vor ihren Verfolgern und muss sich nicht nur ihrem wahren Erbe stellen, sondern auch einem Mann, der geschickt wurde, sie zu töten. Ein gefährliches Spiel beginnt, das nicht nur über Freyas Schicksal, sondern über das des gesamten Landes entscheidet …

Was, wenn die Magie in dir eine ganze Welt vernichten könnte? 

Textauszug:
»Es gibt immer wieder Momente im Leben, in denen sich alles verändern kann. Ob wir wollen oder nicht. Dann bleibt uns nur eines: Unser Schicksal anzunehmen und das Beste daraus zu machen.«

//Dies ist der erste Band der magisch-fantastischen Dilogie »Crown of Blood and Feathers«. Alle Bände der Fantasy-Liebesgeschichte bei Impress:
-- Crown of Blood and Feathers 1: Verrat
-- Crown of Blood and Feathers 2: Vertrauen
-- Sammelband der magisch-fantastischen Dilogie
Diese Reihe ist abgeschlossen. //

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2022

Anders als erwartet

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Inhalt:

*Vertraue auf das Vermächtnis der Feen*
Magie auszuüben steht im Land Ilandmera unter Todesstrafe. Für Freya kein Problem, denn schließlich ist sie nur eine unbedeutende Bewohnerin eines kleinen ...

Inhalt:

*Vertraue auf das Vermächtnis der Feen*
Magie auszuüben steht im Land Ilandmera unter Todesstrafe. Für Freya kein Problem, denn schließlich ist sie nur eine unbedeutende Bewohnerin eines kleinen Dorfes. Zumindest bis zu dem Tag, an dem Krieger des Königs über ihre Heimat herfallen: Um das Wohl ihrer Lieben fürchtend, entfesselt Freya eine unglaublich mächtige und vor allem tödliche Gabe. Doch die Kraft, die sie als Skafi in sich trägt, macht die Fee zur Gejagten. Schweren Herzens flieht sie vor ihren Verfolgern und muss sich nicht nur ihrem wahren Erbe stellen, sondern auch einem Mann, der geschickt wurde, sie zu töten. Ein gefährliches Spiel beginnt, das nicht nur über Freyas Schicksal, sondern über das des gesamten Landes entscheidet …

Was, wenn die Magie in dir eine ganze Welt vernichten könnte?
Quelle: goodreads.com

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

„Wer ist das?“

Das Cover sieht einfach nur mega cool aus! Das war auch ein Grund wieso ich eigentlich zu dem Buch gegriffen habe. Für mich verspricht es Kämpfe, Magie und eine toughe Protagonistin.

Der Schreibstil der Autorin war gut zu lesen, hin und wieder fehlten mir etwas die Beschreibungen, aber ansonsten kam ich gut voran. Das Buch ist aus Sicht von Freya geschrieben.

Zu Beginn lernt man Freya und ihre Schwester kennen, deren Dorf angegriffen wird. Als Luan auftaucht will er Freya beschützen und nimmt sie mit um sie zu verstecken.

Der Einstieg in das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Es dauert nicht lange bis etwas passiert und so geht es auch schnell zur Sache. Man weiß nicht, wieso das Dorf angegriffen wird und was dann noch alles passiert, da Freya einen kurzen Blackout hat. Danach sind auf jeden Fall alle im Dorf tot und sie reitet mit Luan mit. All diese Ereignisse haben sich wie eine Prolog angefühlt, da danach die eigentliche Geschichte begonnen hat.

Freya mochte ich nicht. Sie ging mir wirklich so sehr auf den Keks. Immer wieder lügt sie ihre Schwester an und sagt, dass alles gut ist, obwohl es das nicht ist. Dann geht sie mit zwei fremden Männern mit, die sie nicht kennt und die schon am Beginn Dinge verschweigen, aber darüber denkt sie nicht nach. Außerdem befreit sie den Kerl, der sie umbringen wollte. Und irgendwann wird sie auch noch überheblich, das alles hat für mich nicht zusammen gepasst und ich mochte sie dann auch nicht mehr.

Luan und Derek sind die beiden Kerle, die Freya gerettet haben und nun auf sie aufpassen. Von beiden weiß man eigentlich recht wenig und man erfährt auch nicht mehr viel über sie, aber Derek mochte ich ganz gern. Er schien der rationalere von den beiden zu sein und war insgesamt auch netter zu Freya. Luan hatte etwas an sich, das ich nicht so mochte, er hatte zu viele Geheimnisse und hat sich vor jeder Frage, die er nicht beantworten wollte, gedrückt.

Dann gibts noch Kian. Ach, Kian war mein Liebling in dem Buch, auch wenn er zuerst etwas arschig wirkte, das hat sich schnell gebessert. Er weicht Freyas Fragen nicht aus, sagt ihr, was Sache ist und lässt sie nicht im Stich, wie Luan das öfter getan hat. Ich mochte ihn echt gerne, auch wenn er nicht von Anfang an dabei war.

Die Geschichte hätte so cool sein können, leider versumpft sie in Verstecken, Wanderungen und Ausbrüchen. Immer wieder müssen Freya und ihre Begleiter vor irgendwem fliehen und dann auch noch die ganzen Geheimnisse. Ich wollte das Buch schon an die Wand klatschen, denn immer wenn Freya etwas wissen wollte haben Luan und Derek sie abgewürgt und ihr keine Antwort gegeben. Ich fand das ziemlich frustrierend, denn so ging es wirklich das ganze Buch über. Ohne diese ganzen Antworten hat Freya natürlich keine Ahnung, was abgeht und sie trifft dadurch dumme Entscheidungen.

Ehrlich, ich fand das Buch ziemlich frustrierend, da man von Derek und Luan wirklich nichts erfährt und Freya oftmals sehr falsch abbiegt. Darum war ich auch froh, dass Kian ihr wenigstens irgendwas erklärt hat und sie nicht ebenfalls im Dunkeln gelassen hat.

Die Liebesgeschichte ist nicht so präsent, was ich wirklich gut finde. Sie nimmt nicht den Hauptteil des Buches ein, ist aber im Hintergrund trotzdem da und ich konnte sie auch nachvollziehen. Das ist einer der positiven Punkte an dem Buch.

Das Ende selbst war dann, im Vergleich zum restlichen Buch, ziemlich übertrieben. Freya hat eine 180 Grad Wendung durchgemacht, alles ging einfach und schnell vonstatten und die Bösen haben ihr Ziel sozusagen erreicht. Ich weiß nicht, man wusste schon länger, wer jetzt auf welcher Seite steht, aber es hat dann am Ende alles nicht zusammengepasst für mich. Besonders das Verhalten von Derek war etwas komisch, er wurde zum stillen Beobachter und hat eine sehr passive Rolle eingenommen, was ich nicht so gut fand. Ich weiß noch nicht, ob ich Band zwei lesen werde.

Fazit:

Das Buch hatte einen tollen Start, aber dann hat sich vieles wiederholt und ich habe mich zwischendurch etwas gelangweilt. Die Charaktere hatten alle keine wirkliche Tiefe für mich, Freyas Schwester fand ich unnltig, denn ohne sie hätte das Buch genauso funktioniert und ich mochte eigentlich nur Kian wirklich gerne. Obwohl die Grundidee wirklich toll war, bin ich doch etwas enttäuscht von dem Buch und vergebe nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.04.2022

Starker Beginn, schwierige Charaktere

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Zum Inhalt:
Als Freya wegen dem Ausbruch ihrer Magie flüchten muss, bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich Fremden anzuvertrauen. Es beginnt eine turbulente Reise, in der sich Freyas Schicksal entscheidet ...

Zum Inhalt:
Als Freya wegen dem Ausbruch ihrer Magie flüchten muss, bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich Fremden anzuvertrauen. Es beginnt eine turbulente Reise, in der sich Freyas Schicksal entscheidet ...

Meine Meinung:
Die Idee hinter der Geschichte fand ich grandios. Feen, Mystik, Verrat, Flucht und ein unbekanntes Schicksal. Der Beginn war auch sehr stark und ich fühlte mich mehr als nur bereit in diesen Fantasy-Auftakt einzutauchen, doch je mehr ich las, desto schwieriger entwickelten sich die Charaktere und die Handlung enthielt einige Stolpersteine, die letztlich zu der Bewertung geführt haben. Kira Borchers Schreibstil gefällt mir jedoch gut. Ich kam angenehm durch die Kapitel, konnte mir vieles bildhaft vorstellen und bekam ein Gefühl für die Welt, die aufgebaut worden war. Allerdings beginnt meine Kritik bereits mit Freya, die als Hauptprotagonistin natürlich die wichtigste Rolle spielte. Die Geschichte hinter ihrem Charakter ist wirklich spannend, doch sie als Person konnte mich bis zu den letzten Seiten leider nicht überzeugen. Die Wankelmütigkeit in ihren Entscheidungen, die deplatzierte Furcht bei wichtigen Szenen, in denen sie ihre Stärke beweisen könnte, ihr Gedankenwirrwarr. Es war schwer mich in sie hineinzuversetzen. Andere Charaktere blieben für mich blass, waren jedoch nicht unsympathisch. Meine Lieblingscharaktere waren Freyas Schwester und der Mann, der sie töten soll (mehr kann ich nicht verraten). Die Handlung war rund und stimmig, jedoch fehlten manchmal kleine Puzzleteile, wie der Ausgang eines Kampfes. Man sprang plötzlich über eine Szene hinweg, die ich gerne ausgelesen hätte, gleichzeitig gab es geschmackliche Kleinigkeiten, wo ich als Leser mich nicht fallen lassen konnte. Trotzdem versteckten sich auch schöne Szenen in dem Buch, die jedoch den Rest nicht aufwiegen konnten.

Fazit:
Eine schöne Idee mit Potenzial, welches jedoch nicht ausgeschöpft wurde. Die Handlung war Actionreich, jedoch fand ich oftmals keinen Zugang zu den Charakteren.

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Veröffentlicht am 30.05.2022

Tolle Grundidee, für mich aber holprige Umsetzung...

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2,5 Sterne | ➕: Tolle Grundidee; Liebesgeschichte nicht im Vordergrund | ➖: Fehlende Details & Spannung; Charaktere wenig greifbar

Freya hat ihr Heimatdorf nie verlassen. Doch dann wird es von Kriegern ...

2,5 Sterne | ➕: Tolle Grundidee; Liebesgeschichte nicht im Vordergrund | ➖: Fehlende Details & Spannung; Charaktere wenig greifbar

Freya hat ihr Heimatdorf nie verlassen. Doch dann wird es von Kriegern des Königs gestürmt und sie entfesselt unfreiwillig mächtige Magie. Zusammen mit ihrer Schwester und Begleitern, von denen sie nicht weiß, ob sie ihnen trauen kann, muss sie fliehen…

„Crown of Blood and Feathers“ macht neugierig: Das Cover verspricht Geheimnisse & Gefahren, der Klappentext erzählt von Magie & einer anderen Welt. Umso mehr schmerzt es mich, dass mich die Umsetzung nicht überzeugt hat.

Ich habe das Gefühl, dass ich momentan häufig dasselbe kritisiere: Interessante Grundideen, die auf mich nicht ausgereift wirken.
Der Einstieg war stark und schuf eine Spannung, von der ich dachte, dass sie mich rasend schnell durchs Buch tragen würde. Stattdessen verpuffte sie kurz darauf und ich fühlte mich verloren zwischen einem schnellen Plot und fehlenden Details. Ich konnte weder Welt noch Handlung wirklich greifen, weil zu wenig ausgeschmückt wurde. Vielleicht sollten die wenigen Antworten zur Mystik beitragen, aber ich für meinen Teil brauche Brotkrumen, um interessiert zu bleiben und die Atmosphäre der Geschichte greifen zu können. Stattdessen fühlte ich mich so, als würde ich beim Lesen in einem Meer aus Nebel stehen, das mich nur grobe Umrisse von allem Umliegenden erkennen ließ. Die Schwester von Freya ging für mich in diesem Nebel gänzlich verloren. Ich hatte mich auf starke Geschwisterbande gefreut, stattdessen hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte ohne sie nicht nennenswert anders gelaufen wäre.
Allgemein hatte ich mit den Charakteren leider meine Probleme: Weder Freya noch ihre Begleiter konnte ich besonders gut greifen, sie verschwammen genauso im Nebel wie die Welt und ihre Merkmale, einige Dialoge fand ich nicht sonderlich greifbar.
Es passiert allerhand, es gibt tolle Ansätze und viele Möglichkeiten – ich hätte mir nur gewünscht, dass all das noch verfeinert worden wäre. Aber wer weiß, was uns in Zukunft noch alles aus der Feder der Autorin erwartet!

Veröffentlicht am 17.09.2022

Konnte mich nicht überzeugen

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Vom Klappentext hörte es sich ganz gut an, also dachte ich mir warum nicht.
Der Anfang war noch recht spannend und interessant, aber nach und nach konnte ich leider der Geschichte nichts abgewinnen und ...

Vom Klappentext hörte es sich ganz gut an, also dachte ich mir warum nicht.
Der Anfang war noch recht spannend und interessant, aber nach und nach konnte ich leider der Geschichte nichts abgewinnen und einiges war etwas vorhersehbar.
Wobei sich an sich ein guter Gedankengang hinter der Geschichte verbirgt, da die einzelne Elemente für dich betrachtet schon nicht schlecht waren.
Die Charaktere waren aber leider nicht so meins, blass, oft wankelmütig und immer wenn ich dachte jetzt zeigen sie was in ihnen steckt, kam dann nichts.
Leider mochte die Hauptprotagonistin Freya gar nicht. Sie geht mit fremden Männern mit? Ähm, nein. Schon gar nicht wenn ich eine kleine Schwester habe.
Hinterfragt mir da zu wenig, grad wenn diese auch noch Geheimnisse haben. Mir haben sich da teils die Nackenhaare aufgestellt. Sie hat sich für mich oft Aktionen gebracht, die ich nicht nachvollziehen konnte.

zwar hört dieser Band mit einen Cliffhanger und an sich schon interessant auf. Aber den zweiten Band werde ich nicht mehr lesen.

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