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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.08.2022

Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen

Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen!
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Eigentlich lese ich diese Art von Büchern nicht wirklich oft, dieses Buch war allerdings wirklich gut. Die Handlung ist wirklich lustig und auch die Charaktere brachten mich mit ihren Sprüchen oftmals ...

Eigentlich lese ich diese Art von Büchern nicht wirklich oft, dieses Buch war allerdings wirklich gut. Die Handlung ist wirklich lustig und auch die Charaktere brachten mich mit ihren Sprüchen oftmals zum Lachen. Für jeden, der gerne humorvolle, leichte Bücher liest, ist „Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen“ eindeutig zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 20.07.2022

2. Teil einer schönen Reihe

Signs of Magic 2 – Die Suche nach Tzunath
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Klappentext: Der zweite Teil der »Signs of Magic«-Serie von Mikkel Robrahn entführt in unheilvolles Marschland
Eine trostlose Sumpflandschaft und ein reißender dreckiger Fluss, das sind die Marschlande. ...

Klappentext: Der zweite Teil der »Signs of Magic«-Serie von Mikkel Robrahn entführt in unheilvolles Marschland
Eine trostlose Sumpflandschaft und ein reißender dreckiger Fluss, das sind die Marschlande. Matilda und Albert sind in diesem wundersamen Schnellreisenetz auf der Suche nach Matildas Eltern, die durch das Portal im Keller dorthin entschwunden sind. Die Zeit drängt, denn die Marschlande werden überschattet von Tzunath, einem furchteinflößendem Monster ...
Im Fantasy-Abenteuer »Die Suche nach Tzunath« trifft die Kargheit der Marschlande auf den unerschütterlichen Entschluss, Tzunath zu besiegen.

Meinung: Das Cover sieht wirklich wunderschön aus und macht sofort auf das Buch aufmerksam. Es ist sehr mysteriös und magisch gestaltet, was auch dem Buch an sich entspricht. Die Handlung ist etwas vorhersehbar, was mich ein wenig enttäuscht hat, beziehungsweise die Spannung etwas verringert hat. Der Schreibstil ist sehr flüssig und gefällt mir gut, wobei vor allem die Charaktere sehr gut nachvollziehbar sind und sympathisch auf mich wirkten.

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Veröffentlicht am 03.06.2022

Houston, wir haben ein Problem

Die Apollo-Morde
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Handlung: Houston 1973. Apollo 18 startet – eine letzte, streng geheime Mission zum Mond. Auf der Mondoberfläche sollen Gesteinsproben gesammelt werden, die Unglaubliches versprechen. Doch nicht nur die ...

Handlung: Houston 1973. Apollo 18 startet – eine letzte, streng geheime Mission zum Mond. Auf der Mondoberfläche sollen Gesteinsproben gesammelt werden, die Unglaubliches versprechen. Doch nicht nur die US-amerikanische Crew, auch die Sowjetunion ist hinter den bislang verborgenen Schätzen des Mondes her. Der Flugleiter Kazimieras »Kaz« Zemeckis aus Houston muss alles tun, um die NASA-Crew zusammenzuhalten und gleichzeitig seinen sowjetischen Rivalen immer einen Schritt voraus zu sein. Aber nicht jeder an Bord von Apollo 18 ist ganz der, der er zu sein scheint. Es häufen sich die Anzeichen, dass einer von ihnen ein Mörder ist und Schreckliches im Sinn hat. Die Mission ist in höchster Gefahr, der Ausgang ungewiss.

Die Geschichte ist wirklich interessant und fesselt sofort. Die ganzen technischen Details habe ich manchmal nicht alle verstanden, was aber überhaupt nicht schlimm ist, da es trotzdem sehr spannend geschildert ist. Das Buch ist überhaupt nicht vorhersehbar und deshalb ein absoluter Pageturner. Spannender könnte es wirklich gar nicht sein, Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen und deshalb hoffe ich, auf weitere Bücher von Chris Hadfield.
Absolut zu empfehlen!

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Veröffentlicht am 06.05.2022

Amüsante Geschichte

Und Gott sprach: Wir müssen reden!
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Handlung: Den Psychotherapeuten Jakob Jakobi hat das Glück verlassen. Geschieden, pleite und beruflich gescheitert: So gebeutelt trifft er auf Abel Baumann, einen ebenfalls glücklosen Zirkusclown. Der ...

Handlung: Den Psychotherapeuten Jakob Jakobi hat das Glück verlassen. Geschieden, pleite und beruflich gescheitert: So gebeutelt trifft er auf Abel Baumann, einen ebenfalls glücklosen Zirkusclown. Der leidet offenbar an einer kuriosen Persönlichkeitsstörung, denn er hält sich für Gott. Und sucht einen Therapeuten. Jakob ist fasziniert von den seiner Meinung nach komplett irdischen Talenten des sympathischen Spinners. Doch bald ist der Psychologe nicht mehr so sicher, mit wem er es wirklich zu tun hat. Und wer hier eigentlich wem hilft …

Die Geschichte „Und Gott sprach: Wir müssen reden!“ ist kurzweilig und ziemlich humorvoll. Auch etwas Tiefgründigkeit ist vorhanden und die Charaktere wirken sehr authentisch. So ist Jakob Jakobi ein Therapeut, der selbst etwas Hilfe benötigen kann, weil sein eigenes Leben auch nicht gerade so verläuft, wie er sich das wünschen könnte. Abel Baumann oder besser gesagt Gott ist sehr lustig dargestellt und auch seine Sicht auf die Dinge ist sehr humorvoll. Die Grundidee und auch die komplette Umsetzung dieser Geschichte ist wirklich grandios und bereitet einige schöne Lesestunden.

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Veröffentlicht am 18.03.2022

Sehr gut

Laut und selbstbestimmt
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In 15 Porträts stellt Sandra Jungmann eindrucksvolle Charaktere unserer Zeit vor. Junge Feministinnen, die neue Wege einschlagen. Sie sind Kämpferinnen für Selbstbestimmung und gegen Diskriminierung. Sie ...

In 15 Porträts stellt Sandra Jungmann eindrucksvolle Charaktere unserer Zeit vor. Junge Feministinnen, die neue Wege einschlagen. Sie sind Kämpferinnen für Selbstbestimmung und gegen Diskriminierung. Sie rütteln auf, polarisieren und nehmen sich kein Blatt vor den Mund.

„Laut und selbstbestimmt“ von Sandra Jungmann ist auf jeden Fall ein zu empfehlendes Buch. In 15 Porträts werden (meist junge) Feministinnen mit ihren Geschichten vorgestellt. Alle haben andere Gründe, weshalb sie in diesem Buch aufgeführt sind und ich mag es sehr, dass alle kurz vorgestellt werden und am Ende ihres Kapitels dann noch ein paar Fragen beantworten. Das Cover gefällt mir gut, weil dort alle Frauen, die im Buch interviewt wurden, sind und die Farbauswahl sehr gut passt.

Ich kannte bisher keine der Frauen, bin aber von einigen sehr begeistert und bin sehr froh, durch dieses Buch etwas über sie zu erfahren.

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