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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.05.2022

Was für eine Protagonistin

City of Elements 1. Die Macht des Wassers
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Das Cover ist wunderschön. Es ist phantasievoll und passt perfekt zu Titel und Handlung.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen.
Leider hört für mich auch damit schon das positive an dem Buch ...

Das Cover ist wunderschön. Es ist phantasievoll und passt perfekt zu Titel und Handlung.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen.
Leider hört für mich auch damit schon das positive an dem Buch auf.
Kiana mochte ich im Verlauf der Handlung immer weniger. Ich fand sie anstrengend, unsympathisch, unlogisch, naiv und egoistisch.
Will hat ganz richtig gesagt, dass es ihr egal ist, was er damit zu tun hat. Dass nur sie sich wichtig ist.
SIe regt sich imemr wieder über Will auf, der buchstäblich geboren wurde um sie zu beschützen, sie lässt es aber zu keinem Punkt zu.
Klar hat sie eine Menge zu verarbeiten. Verständlich.
Aber warum vertraut sie ihm nicht, aber wildfremden Menschen, die an ihr Fenster klopfen? DIe hätten sonst was vor haben können.
Meiner Meinung nach nutzt sie aus, dass sie für Will eine große Rolle spielt.

Ich hatte mir alle vier Bücher der Reihe ausgeliehen um alle hintereinander zu lesen. Das werde ich nun aber ganz bestimmt nicht tun.

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Veröffentlicht am 25.01.2022

Eine Enttäuschung auf ganzer Ebene...

Only Us - Unvergesslich
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Ich finde es schade, dass hier nicht das gleiche Cover wie bei der Printausgabe genutzt wurde,
Personen auf dem Cover mag ich nicht so wirklich gern.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er war leicht ...

Ich finde es schade, dass hier nicht das gleiche Cover wie bei der Printausgabe genutzt wurde,
Personen auf dem Cover mag ich nicht so wirklich gern.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er war leicht und flüssig zu lesen.
Ich hatte mich wirklich auf das Buch gefreut, allerdings wurde meine Freude sehr getrübt.
Ich hab das Buch mehr überflogen, als dass ich es tatsächlich gelesen habe, weil ich den männlichen Protagonisten Oliver einfach ganz furchtbar fand, Es gab in meinen Augen kaum etwas, dass ihn auch nur annähernd sympathisch hätte wirklen lassen.
Leider fand ich auch die weibliche Protagonistin nicht sehr viel besser und so überschattet das kaum positive die Geschichte an sich.

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Veröffentlicht am 02.01.2022

Hat mir deulich weniger gefallen wie der erste Band

In einem fernen Schloss
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Das Cover passt gut zu der Zeit in der die Geschichte spielt.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen.

Leider konnte ich mich bis zum Ende hin nicht wirklich mit den beiden Protagonisten anfreunden. Auch ...

Das Cover passt gut zu der Zeit in der die Geschichte spielt.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen.

Leider konnte ich mich bis zum Ende hin nicht wirklich mit den beiden Protagonisten anfreunden. Auch die Arztthematik hat mich nicht vom Hocker gerissen.
Tatsächlich fand ich, dass das die Handlung unnötig in die Länge gezogen hat.

Mich mich kam dieser zweite Teil leider nicht im geringsten an den ersten ran.

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Veröffentlicht am 02.01.2022

Cover wunderschön, Inhalt aggressiv

Drowning in Stars
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Das Cover regt zum Träumen an, es ist einfach wunderschön. ich hatte mich schon sehr gefreut es in meinem Regal stehen zu haben.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, er ist sehr emotional und bildlich.
Neben ...

Das Cover regt zum Träumen an, es ist einfach wunderschön. ich hatte mich schon sehr gefreut es in meinem Regal stehen zu haben.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, er ist sehr emotional und bildlich.
Neben dem wunderschhönen Cover hatte mich der Klappentext sehr angesprochen und ich war gespannt was passiert. Auch der Prolog war sehr vielversprechend. Allerdings setzt die Handlung daraus erst zum Ende des Buches ein, was ich super schade finde. Man liest zwar wie es dazu kommt, aber ich hatte mich eher auf die Geschichte danach gefreut.

Die Geschichte spielt zum großen Teil in der Kindeiit der Protagonisten. Das hat mich schon etwas gestört. Man lernt Pixie und Gaze dadurch zwar sehr gut kennen, aber füür mich war der Teil zu lang. Und das Ende ging mir dann in allem viel zu schnell.

Das größte Problem, welches ich mit dem Buch habe, ist, dass das Ausüben von Gewalt für Gaze bei jedem Problem die Lösung zu sein scheint und das finde ich höchst alarmierend und noch schlimmer ist nur, dass er dafür nicht einmal wichtig kritisiert wird, es jeder hinnimmt und er es als ganz natürlich sieht.
Ich finde dadurcj wird vor allem den jüngeren Lesern ein ganz falsches Bild geboten.
Für mich gehört das Buch auch nicht zum New Adult, da der Hauptteil der Handlung in der Kindheit stattfindet.

Für mich war das Buch leider die Enttäauscheng des letzten Jahres...

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Veröffentlicht am 17.10.2021

Das schönstte ist das Cover...

Try & Trust
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Das Cover gefällt mir in seiner Schlichtheit und den ausgewählten Farben gut.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der
beiden Protagonisten Liv ...

Das Cover gefällt mir in seiner Schlichtheit und den ausgewählten Farben gut.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der
beiden Protagonisten Liv und Noah erzählt.

Ich hatte mich vor dem Lesen sehr auf die Geschichte gefreut, da sie in London spielt. Ich liebe
London. Die Geschichte habe ich leider nicht annähernd so geliebt.
Liv ist die Protagonistin der Geschichte, gleich zu Beginn der Geschichte beendet ihr Freund ihre
Beziehung, woraufhin sie sehr schockiert reagiert. Das habe ich schon nicht verstanden. Sie hat ihrer
Beziehung so überhaupt keine Aufmerksamkeit geschenkt und sich selbst sehr viel vorgemacht. Sie
steht durch diese Trennung ohne Wohnung da und findet zufälligerweise noch am selben Tag ein
Zimmer in einer WG. Dieser Zufall wird davon getoppt, dass es ein noch größerer Zufall ist, dass ihr
ehemaliger bester Freund Noah in dieser WG wohnt. Für mich ist das ein Zufall zu viel, da es sehr
konstruiert wirkt. Außerdem habe ich auch überhaupt nicht verstanden warum Noah zusammen mit
Matilda und Briony in einer WG lebt, wenn er die beiden absolut nicht leiden kann. (Das beruht auf
Gegenseitigkeit.)
Noah hat die Freundschaft zu Liv ziemlich böse beendet und ist zu einem richtigen Bad Boy
geworden, der anscheinend mit jeder Frau ins Bett steigt, die dem zugeneigt ist. Und das sind wohl
sehr viele Frauen.
Um sich an Noah zu rächen schreibt Liv für die Unizeitung einen Bericht darüber wie man einen
Herzensbrecher bekehrt. Den Sinn dahinter habe ich auch nicht verstanden, da sie für mich ganz
offensichtlich noch in Noah verliebt ist. Aber sie macht sich ja generell sehr viel vor, daher macht das
für sie bestimmt mehr Sinn. Ich dachte das ist das große Thema der Geschichte, allerdings rückt
dieser Bericht eher in den Hintergrund.
Liv persönlich fand ich den größten Teil des Buches über eher super unsympathisch. Sie vermeidet
jeden Konflikt, macht sich selbst immer etwas vor, verschweigt wichtige Dinge oder lügt bewusst
darüber.
Ihre Handlungen wirken auf mich meistens nicht nachvollziehbar, da sie mit ihrem verhalten
sehr sprunghaft ist.
Noah dagegen wird von Anfang an der Stempel aufgedrückt, dass er ein absolutes Ekel ist und ich
habe bis zum Ende keinen Zugang zu ihm gefunden.
Dadurch habe ich auch die Gefühle der beiden nicht nachvollziehen können.
Die Nebencharaktere haben mich auch nicht umgehauen. Matilda hätte ich vielleicht mögen können.
Sie ist aber Psychologiestudentin und verurteilt Noah von Anfang an für absolut alles was er tut.
Aufgrund ihres Studiums hätte ich mir von ihr erhofft, dass sie zumindest versucht ihn zu verstehen
und glaubt, dass es Gründe für sein Verhalten geben kann.
Nur Anthony fand ich ganz sympathisch. Er war oft mein einziger Lichtblick in dieser Geschichte.
Insgesamt ist das Buch leider eines, das mich sehr enttäuscht hat, da ich kaum etwas positives
gefunden habe.

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