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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.07.2023

Spannende Story mit ein paar Minunspunkten.

King of Battle and Blood
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Meinung:
Meine Erwartungen an das Buch schwankten zwischen hoch und niedrig, denn zum einen war der Hype groß und zum anderen wollte ich der Autorin eine zweite Chance geben. Ihr Buch „A Touch of Darkness“ ...

Meinung:
Meine Erwartungen an das Buch schwankten zwischen hoch und niedrig, denn zum einen war der Hype groß und zum anderen wollte ich der Autorin eine zweite Chance geben. Ihr Buch „A Touch of Darkness“ konnte mich nicht komplett überzeugen.
Die Idee hinter der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und ich war gespannt auf die Umsetzung. Jedoch sind mir bereits nach den ersten Seiten die vielen Beschreibungen (Namen) aufgefallen. Dadurch war man von den Informationen ein wenig erschlagen und es war kein Raum für die eigene Fantasie. Zudem war ich überrascht von dem vielen Spice zu Beginn, der sich dann auch noch gesteigert hat. Je weiter ich las, desto störender wurde der Spice, beispielsweise als die Protagonisten interessante Informationen austauschten, wurde diese Unterhaltung durch spontanen Spice unterbrochen.
Mich hat außerdem das Alter der Protagonistin sehr überrascht, denn bis ich es erfahren hatte, bin ich davon ausgegangen, dass sie eine junge Erwachsene ist, das lag wahrscheinlich am Verhalten.
Nichtdestotrotz haben mir auch viele Szenen gefallen und es blieb trotzdem spannend, denn man wollte natürlich die Informationen, die durch den Spice unterbrochen wurden, herausfinden. Wie zu Beginn geschrieben, hat mir auch die Idee gut gefallen, auch wenn mir die Umsetzung nicht 100% zugesagt hat.

Fazit
Spannende Story mit ein paar Minunspunkten.
3,5/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.05.2023

Selbstfindung, Liebe, Dolce Vita und Verlustverarbeitung

Ein Sommer in Italien
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Meinung
Als mir mitgeteilt wurde, dass von der Autorin ein neues Buch erscheint, habe ich mich sehr gefreut. Ich habe nämlich ihr Buch „In fünf Jahren“ verschlungen, das neben der besonderen Story einen ...

Meinung
Als mir mitgeteilt wurde, dass von der Autorin ein neues Buch erscheint, habe ich mich sehr gefreut. Ich habe nämlich ihr Buch „In fünf Jahren“ verschlungen, das neben der besonderen Story einen wunderschönen Schreibstil aufweist. Ich war dementsprechend voller Vorfreude und nach dem interessanten Klappentext auch neugierig.
Wie erwartet, war der Schreibstil mal wieder wunderschön und flüssig zu lesen, sodass ich trotz anfänglichen Schwierigkeiten das Buch flott durchgelesen habe. Die Beschreibungen lösten den Drang aus, sofort nach Italien zu reisen. Dementsprechend konnte man sich Italien sehr gut vorstellen und genießen. Warum also die Schwierigkeiten?
Rebecca Serles Geschichten sind einzigartig und haben etwas an sich, was ich bisher in keinem Buch gelesen habe. Aus diesem Grund gefällt mir auch das erste Buch sehr gut, trotzdem enthielt dieses Buch nicht meine Thematik. Die Mutter-Tochter Story war für mich over the top (vielleicht auch toxisch). Ich vermute, dass ich den Sprung verpasst habe, als es darum ging, den Verlust nachvollziehen zu können, um die darauffolgenden Handlungsschritte zu verstehen.
Nichtsdestotrotz war ich neugierig und immer wieder überrascht, was die Geschichte mit sich bringt, schließlich gibt der Klappentext nur einen kleinen Einblick in die komplexe Geschichte zwischen Mutter und Tochter.
Auch wenn ich nicht mit Carol und Katy sympathisieren konnte, was bei manchen Geschichten nicht nötig ist, hatte ich Spaß am Lesen.
Ich hoffe, auch wenn mich dieses Buch nicht ganz überzeugen konnte, dass der Verlag weitere Bücher der Autorin übersetzen wird.

Fazit
Selbstfindung, Liebe, Dolce Vita und Verlustverarbeitung durch einen wunderschönen Schreibstil in einer besonderen Story dargestellt.
3,5-4/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.03.2023

Eine Geschichte für Zwischendurch mit Lücken.

Perfect Player
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𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭:
Alles beginnt mit einer Wette, bei der sich Presley und Levi näher kommen…

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠:
Manchmal liest man ein Buch und im Kopf entstehen viele Fragezeichen. In etwa so ging es mir mit diesem Buch. ...

𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭:
Alles beginnt mit einer Wette, bei der sich Presley und Levi näher kommen…

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠:
Manchmal liest man ein Buch und im Kopf entstehen viele Fragezeichen. In etwa so ging es mir mit diesem Buch. Zuvor habe ich schon mehrere Bücher von Vi Keeland gelesen und freute mich sehr auf die Neuerscheinung. Jedoch bemerkte ich von Kapitel zu Kapitel, dass mich dieses Buch nicht so begeistern würde wie ihre anderen Bücher. Zum einen lag es an den Charakteren, die für mich nicht greifbar waren, selten konnte ich mich mit den Charakteren der Autoren identifizieren. Nichtsdestotrotz mochte ich die beiden Protagonisten.
Mir persönlich hat der Trope nicht 100% mitreißen können und während des Lesens hatte ich das Gefühl, dass die Autoren viele Kleinigkeiten nicht berücksichtigt haben, die am Ende das Buch rund machen. Ich kann hier nur vermuten, dass das passieren kann, wenn man zu zweit ein Buch schreibt, da ich sowas bei Vi Keeland zuvor nicht hatte.
Dadurch ergaben sich viele Fragezeichen bei mir, was den Lesefluss störte.
Zusammengefasst war es eine gute Geschichte für Zwischendurch, aber keine Story, die mich umhauen konnte.

𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭:
Eine Geschichte für Zwischendurch mit Lücken.
3,5/5 ✨

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.05.2022

Eine Geschichte in der wunderschönen Natur Islands.

The Sea in your Heart
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Meinung:
Erstmal zum Äußeren des Buches, was in echt noch viel schöner ist als auf den Bildern. Das Design und die Details machen das Lesen einfach noch schöner und besonderer. Besonders der Teil mit ...

Meinung:
Erstmal zum Äußeren des Buches, was in echt noch viel schöner ist als auf den Bildern. Das Design und die Details machen das Lesen einfach noch schöner und besonderer. Besonders der Teil mit dem Sand auf dem Cover ist sehr gut gelungen. Ich finde das Thema, das in dem Buch angesprochen wird, sehr spannend, da ich den Naturschutz/Tierschutz sehr wichtig finde. Deswegen hat es mich auch sehr interessiert, wie die Lage in Island ist und wie dies in dem Buch mit eingebracht wurde, fand ich sehr gut umgesetzt.
Obwohl die Protagonistin und ich dieses Thema gemeinsam hatten, ist es mir schwergefallen, eine Verbindung zu ihr aufzubauen, was sich leider auch nicht verbesserte. Auch die Story an sich, konnte mich nicht fesseln.
Nichtsdestotrotz fand ich die Beschreibungen von der Natur sehr lobenswert, wie ich es von der Autorin nicht anders kenne. Wodurch man als Leser sich die Welt sehr gut vorstellen kann.

Zusammen gefasst, hätte ich mir ein bisschen mehr Spannung gewünscht, trotzdem finde ich die Themen, die in dem Buch beschrieben wurden, sehr gut und auch das Design ist unglaublich toll geworden.

Fazit:
Eine Geschichte in der wunderschönen Natur Islands.

3,5/5✨

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.12.2021

Wer nach einer ruhigen Liebesgeschichte sucht, wird gier fündig.

The Sky in your Eyes
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Inhalt:
Elin traut sich nach langem Überlegen, endlich zum veganen Kochkurs zu gehen. Dort trifft sie Jon, der attraktiv und witzig ist und sich für sie interessiert. Doch Elin bekommt die Wörter ihres ...

Inhalt:
Elin traut sich nach langem Überlegen, endlich zum veganen Kochkurs zu gehen. Dort trifft sie Jon, der attraktiv und witzig ist und sich für sie interessiert. Doch Elin bekommt die Wörter ihres Ex-Freundes nicht aus dem Kopf. Sie weiß nicht, ob sie wieder jemanden ihr Herz schenken kann. Wird sie die Schatten der Vergangenheit vergessen und sich wieder öffnen?

Meinung:
Als ich das Buch in den Händen hielt, war ich absolut verliebt, da nicht nur das Cover ein Traum ist, sondern auch die Innenklappen, die mit wunderschönen Island Bildern bedruckt sind. Sofort konnte ich mir die Location und das Feeling vorstellen in dem Buch.
Leider stellte ich nach ein paar Kapiteln fest, dass mich die Story nicht packt. Ich habe die Hoffnung nicht aufgeben und das Buch bis zum Ende gelesen. Schlussendlich war mir die Geschichte als auch die Protagonisten zu oberflächlich, weshalb ich keinen direkten Bezug zu ihnen erstellen konnte. Besonders die Persönlichkeit von Jon ging völlig unter, was ich sehr Schade fand.
Zwar hat mir der Schreibstil in „Free like the wind“ etwas besser gefallen, aber auch hier konnte die Autorin mit ihrer bildlichen Beschreibung ein Bild vor meinem inneren Auge zaubern.

Fazit:
Wer nach einer ruhigen Liebesgeschichte sucht, wird gier fündig.
Mir war es teilweise zu oberflächlich und zu ruhig.
3,5/5

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