Ich habe die ersten beiden Bände noch nicht gelesen, aber mir hat die Geschichte und der Schreibstil so gut gefallen, dass ich es ganz bald nachholen werde.
Payton und Braxton sind mir von Anfang an ans Herz gewachsen und waren so sympathische Protagonisten.
Ihre Liebesgeschichte war einfach schön. Payton ist sehr selbstbewusst und nicht auf den Mund gefallen, was mir sehr gut gefallen hat. Ihre liebe zur Schreinerei habe ich zu 100% abgenommen und auch dass sie sich behaupten möchte gegenüber ihrem Vater, aber auch in der Männerdomaine. Braxton war einfach zuckersüß, da er eine Tochter hat, hat es der Geschichte nochmal das besondere etwas gegeben.
Die Geschichte wird genau im richtigen Tempo erzählt und es knistert schon von Anfang an gewaltig zwischen den beiden. Ich habe so sehr mitgefiebert und mich Stück für Stück auch in das Setting und deren Einwohner verliebt.

Eine absolute Leseempfehlung

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Ich habe Band 2 der Reihe genauso sehr gemocht wie Band 1. Durch den schönen Schreibstil habe ich das Buch in kürzester Zeit verschlungen.
Für mich war es sehr spannend die Tournee mitzuerleben und hinter die Kulissen zu blicken.
Liv und Logan sind so schön zusammen, ihre Beziehung entwickelt sich ganz ganz langsam und es kommt ohne riesige Dramen aus. Ein bisschen gab es natürlich schon, aber es war nicht zu übertrieben.
Auch das man die Charaktere von Band 1 wieder begegnet hat sich richtig schön angefühlt.
Ein schöner zweiter Band und absolute Leseempfehlung

🌟🌟🌟🌟

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Colleen Hoover hat auch hier wieder eine wunderschöne Geschichte mit ihrem so tollen Schreibstil erschaffen. Leider konnte es mich nicht zu 100% abholen.
Es wird nur aus der Sicht von Beyah erzählt, was schade ist, aber am Ende Sinn macht.

Beyah ist durch ihre Vergangenheit sehr misstrauisch, distanziert und wirkt oft sehr hart, was ich sehr gut nachvollziehen konnte. Zeitweise habe ich mich ihr sehr nah gefühlt. Nachdem sie bei ihrem Vater ankommt, fühlt sie sich wie in einer andere Welt, dass sie noch mehr verunsichert, war sehr gut dargestellt.
Samson konnte ich nicht richtig greifen, er gibt Beyah sehr viel halt, weil sie ihren Schmerz bei ihm sieht, aber er konnte mich nicht so überzeugen.

Die Geschichte ist eher leise erzählt und plätscherte ohne sehr viel Drama dahin, was ich nicht von Colleen Hoover gewohnt bin.
Zum Glück hat sie sich nicht an sehr vielen typischen Klischees bedient, obwohl ich es erwartet hatte, z.B. ist die Famile ihres Vaters total nett und nicht abgehoben.

Es zeigt außerdem, dass man offen für alles sein und nicht jedem mit Vorurteilen begegnen sollte.

Es war eine süße Liebesgeschichte, die meiner Meinung noch viel mehr potenzial gehabt hätte, trotzdem hat sie mich berührt.

4/5⭐️

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„Ein bisschen Happy End, bitte!“ war mein erstes Buch von Saskia Louis und wird auch nicht mein letzten sein. Es ist schon der 9. Band der Verliebt in Eden Bay Reihe. Man kann die Bücher unabhängig voneinander lesen, da die Geschichte in sich abegeschlossen ist. Hier geht es um Laura und Ethan und ihre zweite Chance.

Ich bin mit keiner besonderen Erwartung an die Geschichte gegangen und sie hat mich total überrascht. Der Schreibstil der Autorin war unfassbar gut und toll zu lesen.

Ethan habe ich so sehr ins Herz geschlossen, wie er um Laura kämpft war toll. Er ist so sympathisch und muss so einiges über sich ergehen lassen, was für so einiges schmunzeln gesorgt hat, da in der Kleinstadt Eden Bay sehr viele Bewohner ihre Nase überall reinstecken und für ordentlich Wirbel sorgen. Ich liebe sowas einfach.

Laura war für mich ein schwieriger Charakter, mit dem ich nicht so warm geworden bin, da viele ihrer Handlungen und Gedanken für mich nicht nachzuvollziehen waren, aber gut in die Geschichte gepasst hat. Ich habe mir schon gedacht, welches Problem damals bestand, aber als es dazu kam ist mein Herz einen Moment stehen geblieben. Es war so traurig, aber wie Laura damit umgeht ist sehr bemerkenswert.

Das Setting und die Nebencharaktere waren toll und haben genau gepasst.

4/5⭐️

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Nachdem ich das wunderschöne Cover gesehen und den Klappentext gelesen habe war klar, dass ich die Geschichte lesen muss.
Am Anfang ist es mir sehr schwer gefallen in die Geschichte zu finden. Dadurch das es sehr viele mir fremde Begriffe gab, die nicht direkt erklärt sondern mir erst im Verlauf des Buches erschlossen haben. Ansonsten war der Schreibstil sehr bildhaft und ausdrucksstark.
Mir hat das Setting so gut gefallen, mit der Kombination aus Götter, Glauben, westafrikanischer Mythologie und Gebräuche. Zwischendurch ist man sich auch vorgekommen wie in „1001 Nacht“.
Malik als einer der Hauptprotagonisten war sehr mystisch, mysteriös und sehr sympathisch und entsprach überhaupt nicht der Norm, die man eigentlich erwartet hätte.
Karina hingegen war zu Beginn sehr unreif und hat das ein oder andere Mal für ein Augenrollen bei mir gesorgt, aber nach hinten heraus ist sie eine tolle charakterstarke Hauptprotagonistin.
Die Spiele sind für meinen Geschmack etwas zu kurz gekommen und eher langweilig, da hatte ich mir irgendwie mehr erhofft.
Die letzen 150 Seiten waren für mich herausragend, die Geschichte hat ab da so viel Fahrt und Spannung aufgenommen, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich bin schon sehr gespannt auf Band 2

4/5 ⭐️

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