Bereits als ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, war ich gleich sehr gespannt auf das Buch. Und ich wurde auch wirklich gut davon unterhalten, auch wenn ich sagen muss, dass mich einige Passagen, die sich um eine toxische Beziehung drehen, wirklich traurig gemacht haben. Aber Ende gut, alles gut!

Die Geschichte dreht sich um Ellis, die das Haus ihrer Oma mit dem alten Kirschbaum im Garten erbt und in das kleine Dorf im Westerwald zurückkehrt, in dem sie aufgewachsen ist, nicht ahnend, dass dies ihr bisheriges Leben gehörig auf den Kopf stellen wird:
Alte Fotos enthüllen ein lang gehütetes Familiengeheimnis und bringen nach und nach sicher geglaubte Tatsachen ins Wanken. Begegnungen mit Nachbar Alfons lassen weitere vermeintliche Gewissheiten bröckeln. Und dann ist da auf der anderen Seite des Kirschbaums auch noch ihr ehemaliger Schulfreund Carsten. Seine Anwesenheit verwirrt Ellis zusätzlich und lässt sie am Ende erkennen, dass es manchmal eine entscheidende Rolle spielt, von welcher Seite des Kirschbaums man die Welt betrachtet…

In die Storyline habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist locker-leicht und es ist ein schöner Lesefluss gegeben. Auch die Kapitellängen passen sehr gut. Die Hauptfigur Ellis ist mir gleich ans Herz gewachsen und ich konnte mich mit ihrem Denken und Handeln sehr gut identifizieren. Jedoch hätte ich ihr am Anfang etwas mehr Willensstärke gewünscht, denn sie steckt in einer toxischen Beziehung fest und muss einiges einstecken. Aber sie legt im Laufe der Geschichte eine richtig gute Entwicklung hin und ich musste die ganze Zeit mit ihr mitfiebern.

Überhaupt ist die Storyline eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Ich habe mit Ellis mitgelitten bis zum wohlverdienten Happy-End! Interessant war auch das Familiengeheimnis, das nach und nach enthüllt wurde. Das Buch konnte ich auf jeden Fall nicht mehr zur Seite legen und wurde absolut gut davon unterhalten. Deshalb vergebe ich ganz klar 5 von 5 Sternen!

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Meine 9-jährige Tochter ist sehr kreativ und beschäftigt sich immer sehr gerne auch mit Büchern, in denen sie ihre Gedanken schreiben kann und ihre Kreativität ausleben kann. Deshalb waren wir gleich sehr gespannt auf dieses Büchlein hier das eine Mischung aus Ideenbuch und Eintragealbum ist.

Das Buch soll auf kreative Weise die Persönlichkeitsentwicklung der jungen Leserinnen unterstützen. Angegeben ist eine Altersempfehlung von 9 Jahren. Dem kann ich auf jeden Fall zustimmen. Meine Tochter kommt ohne meine Hilfe super damit klar. Man könnte es aber auch schon für jüngere Kinder, die natürlich schon selbst lesen und schreiben können, empfehlen. Aber mindestens 7/8 Jahre sollten sie schon sein in meinen Augen.

Ich finde die Gestaltung wirklich gelungen. Es gibt einige Tipps und Tricks sowie Rezepte bzw. Ideen, die genannt werden, aber es bleibt auch genug Platz zum Selbstgestalten und Schreiben. So bleibt das Büchlein die ganze Zeit sehr interessant. Wir können es somit auf jeden Fall weiterempfehlen und vergeben 5 von 5 Sternen!

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In die Geschichte habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist gewohnt bildlich, passt sehr gut zu dem Genre und es ist ein sehr schöner Lesefluss gegeben. Wer Teil 1 nicht gelesen hat, wird in der Fortsetzung mit einigen Verweisen zu dem ersten Band versorgt, so dass es so gut wie keine Wissenslücken gibt. Band 2 kann somit ohne Probleme ohne Vorwissen gelesen werden.

Anne zeigt auch in diesem Band welch starke Persönlichkeit sie ist und was sie kann. Auch Helene legt eine starke Entwicklung hin und wird langsam erwachsen. Ebenfalls ans Herz gewachsen ist mir der Kommissar Berthold, dessen Gedankengänge ich immer sehr gut nachvollziehen konnte.

Die Geschichte selbst hat mich wieder total in ihren Bann gezogen. Ich konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen und habe es in wenigen Tagen regelrecht verschlungen. Es geht zwar sehr hart und düster zu in diesem Teil, aber auch historische Fakten fließen ohne Probleme ein. Zum Ende hin wurde die Spannungsschraube dann noch einmal mächtig angezogen, so dass ich restlos von dem Showdown begeistert war. Nun freue ich mich sehr auf den dritten Teil der Reihe und vergebe für dieses Band hier 5 von 5 Sternen.

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Bereits nach dem Lesen des Klappentextes war ich mir sicher, dass dieser Roman genau das Richtige für mich ist. Und was soll ich sagen? Ich wurde so von der Storyline mitgerissen, dass ich das Buch in nur zwei Tagen regelrecht verschlungen habe. Eine so schön geschriebene Storyline, so dass das Buch sich zu einem meiner absoluten Lieblingsbücher gemausert hat.

Die Geschichte dreht sich um Mila, die sich Hals über Kopf in Theo verliebt und sich große Hoffnungen gemacht hat. Nun stellt sich heraus, dass er eine Verlobte hat! Für Mila bricht eine Welt zusammen. Bleibt nur die Flucht – das House-Sitting-Angebot in Schottland aus dem Internet kommt da genau richtig. Kurz entschlossen reist sie in das verschlafene Örtchen Applemore. Doch der Dorfgemeinschaft ist der Neuzugang nicht geheuer. Erst Milas Backkünste und die Idee, ihre Brote zu tauschen – gegen Musikstunden, knackige Äpfel oder Freibier im Pub – öffnen die Herzen der Bewohner. Und als plötzlich der gut aussehende Finley auftaucht, macht auch Milas Herz einen unerwarteten Hüpfer…

In die Geschichte habe ich ohne Probleme hineingefunden. Ich war direkt von dem wunderschönen, bildlichen und mitreißenden Schreibstil der Autorin gefangen. Die ganze Zeit habe ich mich inmitten des Geschehens gefühlt und musste mit Mila mitfiebern und mitleiden.

Mila ist mir im Laufe der Storyline ebenso ans Herz gewachsen wie die komplette Dorfgemeinschaft. Gerade mit Milas Denken und Handeln konnte ich mich sehr gut identifizieren, da sie mir in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich ist.

Von der Storyline war ich auch so sehr gefangen, dass ich richtig in das Buch eingetaucht bin. Langweilig wurde es nie, sondern es war von Anfang bis zum Ende eine richtige Achterbahnfahrt der Gefühle. Ich hätte sogar am Liebsten noch weiter gelesen. Für mich mein Lesehighlight des Jahres! Von mir erhält das Buch somit ganz klar 5 von 5 Sternen!

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Da ich bereits kürzlich das Auftaktbuch der Reihe gelesen habe, war ich natürlich auch sehr gespannt auf die Fortsetzung. Auch diesmal wurde ich wieder wunderbar von der Autorin und der Geschichte unterhalten.

Die Fortsetzung dreht sich um Dr. Thea Graven, die in der Eifel ein neues Zuhause gefunden, in ihrer Arbeit als Landärztin ihre Erfüllung und – womit sie anfangs niemals gerechnet hätte – auch ihre große Liebe hat. Doch kurz vor der Hochzeit erkrankt Thea schwer an Kinderlähmung. Sie fürchtet, dass ihre Liebe daran zerbricht. Verzweifelt flüchtet sie sich in eine Reha-Klinik im Allgäu und setzt alles daran, ihr altes Leben zu vergessen. Auch ihr bisher immer so starker Lebensmut scheint nur noch eine schwache Erinnerung. Bis ein weiteres einschneidendes Erlebnis ihre Welt erneut ins Wanken bringt und die junge Ärztin erkennt, dass es Dinge gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt. Und dass die Zukunft so vieles für sie bereithält…

Da ich erst kürzlich das erste Band gelesen habe, habe ich natürlich wieder direkt in die Geschichte hineingefunden. Der Schreibstil sagt mir sehr zu. Er ist angenehm, schön bildlich, passt sehr gut zu dem Genre und es ist ein schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten gerade nur so dahinfliegen lässt. Überhaupt fühlt man sich durch den schönen Schreibstil direkt inmitten des Geschehens und fiebert mit.

Es passiert auch in diesem Band wieder unglaublich viel und vor allem Theas Erkrankung am Anfang des Buches hat mich sehr getroffen. Auch wie sie darunter leidet. Überhaupt blieb es die ganze Zeit über sehr interessant und es gab keine großartigen Längen. Das Ende hat mich dann auch wieder emotional mitgenommen – und ich hoffe sehr, dass es noch einen dritten Teil geben wird, denn Potential gibt es noch genügend für ein weiteres Buch. Ich wurde auch diesmal sehr gut unterhalten und vergebe ganz klar 5 von 5 Sternen!

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