Darcia Bonnet lernt man in einem sehr interessant und auch etwas gruseligen Moment kennen. Valens Mariquise ist da auch nicht anderes. Die beiden sind keine üblichen Helden / Hauptcharaktere einer Fantasygeschichte und das gefällt mir. Man tauch Stück für Stück in die Welt ein und das ist gleichzeitig verwirren. Da man nicht alles kennt und vieles kaum erklärt wird, anderes macht es mich neugierig was dahinter steckt oder ob es noch genauer erklärt wird. Spannend, fesselnd und die Fantasy kommt hier nicht zu kurz. Der Hexenteil gefällt mir, davon hätte ich bitte gerne mehr. Die Welt ist faszinierend und dabei habe ich nur einen Bruchteil kennengelernt. Manchmal hat sich die Geschichte für mich etwas in die Länge gezogen.

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Der Anfang gefiel mir sehr gut und dann ist es etwas abgeflacht. Es hat mich verloren und habe erst einmal eine Pause eingelegt. Dann habe ich es wieder versucht zu lesen und wurde überrascht. Genau in diesem Moment begleitet ich Sophie ins Schloss und ihre Reaktionen hat nicht mich verzaubert und die Geschichte nahm Fahrt auf und eine Wendung, die mich weiterlesen lassen wollte. Danach wurde es spannend, geheimnisvoll und die Gefühle habe eine Achterbahnfahrt gemacht. Die Komponente mit den Lügen ist hier sehr gut eingearbeitet und hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Sophie musste hier viel lernen nicht nur über sich selbst, man sollte manchmal sich einfach anpassen oder nicht so Dickköpfig sein. Valentin hingegen bliebt bis zum Schluss ein Mysterium. Man erfährt nicht viel über ihn. Das Ende war unerwartet, mysteriös und viel mich vielen Fragen zurück, alte wie neue. Somit bin ich gespannt, was mich im nächsten Band erwartet wird.

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Nachdem ich von Band 1 so begeistert war, wollte ich endlich mal weiterlesen. Es geht gleich wieder voller Spannung, Action und Tempo weiter. Die Gefühle von Abby sind auf einer Achterbahnfahrt unterwegs. Man erlebt ihre ganzen Höhen und Tiefen mit. Ihre Leben hat sich grundlegend verändert und verändert sich weiterhin. Bastian und Tristan zeigen sich von einigen Seiten, die einen etwas misstrauisch machen. Wer ist hier der Gute? Wer verrät den anderen? Die Geschichte wieder immer mal wieder etwas ruhiger und man bekommt neue Informationen und dann zieht das Tempo wieder an. Eine Kleinigkeit gab es, was mir etwas aufgestoßen ist. Das Ende, da hat mir Abbys Reaktion und Verhalten gar nicht gefallen. Das liegt eher an mir persönlich, denn ich werde immer sehr misstrauisch, wenn mich jemand mehr als einmal hintergeht. Mein Glauben an seine Aufrichtigkeit ist da Weg. Jedoch war es das Ende des Bandes, deshalb hoffe ich das Band 3 das wieder gerade biegt.

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Auf dieses Buch habe ich mich so gefreut. Tarotkarten mag ich total und Venedig ist auch eine tolle Stadt. Indem es viel zu entdecken gibt und doch sehr mysteriös ist. Giulietta ist sehr interessant, sie ist nicht das fröhliche Mädchen von nebenan. Sie ist sehr nachdenklich und klug. Sie weiß nicht was mit ihren Leben anstellen soll und durch den Tod ihres Vaters wird ihre Leben auf den Kopf gestellt. Spannende Geschichte, die sehr undurchsichtig ist. Hier was man nie wer ist der Feind oder Freund. Malvolio ist mysteriös bis zum Ende und ich weiß immer noch nicht, was ich von ihm halten soll. Das Ende hat mich sehr verwirrt zurückgelassen und die letzten Kapital musste ich noch einmal lesen, um das Geschehene zu verstehen. Ich erwartete Band 2 voller Ungeduld um zu erfahren wie es weitergeht.

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Zweiter Versuch mit der Atlantisreihe und sie war besser als Band 1. Wortgefechte, Gefühlschaos, Spannung, Actionreich und so viel mehr habe ich bekommen. Das was ich eigentlich von Gena Showalter gewohnt war. Agent Grayson James ist ein Armykerl und gleichzeitig ein Nerd. Deshalb mag ich ihn so gerne. Man bekommt zwei zum Preis von einem. ;) Jewel ist mysteriös, bis zu dem Punkt als man ihr Geheimnis erfährt. Danach erlebt man beim Lesen ein Wechselbad der Gefühle zusammen mit ihr. Manche Stellen waren trotzdem etwas langatmig. So ganz überzeugt hat mich das Buch jetzt nicht von der Reihe, aber ich lese weiter, denn ich wurde neugierig auf den Rest der Welt und ihre Bewohner gemacht.

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