Das Drachentrio. So nennen die Einwohner von Redwood, einer malerischen kleinen Stadt in Oregon, Bürgermeisterin Marie Sedgwick und ihre beiden Schwestern. Und zugegeben: Der Spitzname ist ...
Zum Inhalt:
Das Drachentrio. So nennen die Einwohner von Redwood, einer malerischen kleinen Stadt in Oregon, Bürgermeisterin Marie Sedgwick und ihre beiden Schwestern. Und zugegeben: Der Spitzname ist nicht unverdient. Marie hat die Angewohnheit, sich in das Leben ihrer Mitbürger und Mitbürgerinnen einzumischen, vor allem in deren Liebesleben. Aber eigentlich sollte sich niemand beschweren, schließlich hat sie als Kupplerin eine exzellente Erfolgsquote. Doch als ihre alte Jugendliebe Preston Masterson zurück nach Redwood kommt, um das alte Freemont-Anwesen in ein charmantes Inn umzubauen und pünktlich zu Weihnachten zu eröffnen, drehen die Einwohner von Redwood den Spieß um. Und plötzlich erfährt Marie am eigenen Leib, wie nervenaufreibend und lästig solche Kuppelversuche sein können. Erst recht, wenn sie einen in völliges Gefühlschaos stürzen …
Meine Meinung:
Es ist ein kleines, weißes Buch auf meinem Stapel. Ziemlich unscheinbar, aber ein kleiner Schatz. In diesem Schatz hat Karma zugeschlagen. Leider ist es etwas her, dass ich es gelesen habe, aber wenn ich mich recht erinnere… Marie war wirklich nicht glücklich darüber, verkuppelt zu werden. Eine sehr schöne Geschichte zu Weihnachtszeit und ein absoluter Muss für alle Redwood-Fans.
Das ist vielleicht eine kurze Rezi… aber das Buch ist auch kurz 😉.
Bis dahin
eure vrabookmice
Meine Highlights in „Feel me forever“ von Amy Baxter waren auf jeden Fall die Charaktere, der Roadtrip… eigentlich alles.
Ich habe keine Kritik, weil es für mich vollkommen ist und ich das nicht in Worte ...
Meine Highlights in „Feel me forever“ von Amy Baxter waren auf jeden Fall die Charaktere, der Roadtrip… eigentlich alles.
Ich habe keine Kritik, weil es für mich vollkommen ist und ich das nicht in Worte fassen. Dafür gebe ich euch ein paar Gründe, WARUM ihr es lesen solltet!
Die Themen, die ich in diesem Roman rauslesen konnte, waren häusliche Gewalt, Freiheit, „Folgen“ von Social Media: Anonymität, Fakeheit und vielleicht aber die Individualität. Und das finde ich auch sehr gut. Ich finde es schön, dass diese Themen angesprochen werden.
Megan und Nate… das erste Wort, was mir eingefallen ist, als ich sie eigentlich nur mit einem Wort beschreiben wollte, war… Süß! Ihre Beziehung zueinander ist wirklich unbeschreiblich. Mir fallen wirklich keine Worte ein, um meine Gefühle Ausdruck zu verleihen
Megans Bruder Hunter ist wahrscheinlich mein Lieblingscharakter und für mich stellt sich die Frage:
Findet man so einen identischen Charakter auch in der Realität? Seist an dieser Stelle keine Kritik, nur eine Überlegung meinerseits.
Ich glaube, der Satz „Roadtrip in die Freiheit“ würde das gesamte Roman schon gut beschreiben.
Mein Highlight zu „Can‘t stop the feeling“ sind diese wundervollen Momente, die mein Herz aufwärmen ließ. Die Autorinnen haben das Buch in zwei Teile aufgeteilt. Grob gesagt handelt es sich im ersten Teil ...
Mein Highlight zu „Can‘t stop the feeling“ sind diese wundervollen Momente, die mein Herz aufwärmen ließ. Die Autorinnen haben das Buch in zwei Teile aufgeteilt. Grob gesagt handelt es sich im ersten Teil um die Abenteurer von Maddie aka Hazel und Milo aka Matteo (beide nutzen Fake-IDs) und im zweiten Teil um das wahre Leben um Hazel und Matteo. Meiner Meinung nach hatte mich der erste Teil viel mehr gepackt, als das zweite. Vielleicht deshalb, weil der erste viel lustiger, intensiver, romantischer, etc. Rüberkam, als das zweite. Hier wäre es besser gewesen, wenn man es gleich aufgeteilt hätte. Dafür hatte mir das Ende sehr gefallen. wenn ich ehrlich bin, dann kann ich nicht im Worten fassen, wie ich mich gefühlt habe, als ich es gelesen habe. Ich habe es geliebt und genossen. es gab zu viele Stellen, die Ich mir markiert habe… die ich einfach liebe. Ich kann die nicht mal aufzählen. Man muss es einfach selbst lesen. Auch wenn mich der zweite Teil nicht wirklich gepackt hatte, so liebe ich den Erzählstil der Autorinnen, das Cover und die wundervollen Charaktere, vor allem Matteo/Milo. Er war mir am sympathischsten. Ich war mir anfangs nicht sicher, wo ich ihn einordnen könnte, aber im Laufe der Geschichte wurde es deutlicher.
Zusammengefasst: Eine wunderschöne Liebesgeschichte voller Romantik, Abenteuer, witzige kleine Momente und… ein Kampf. Ein Kampf, der im inneren stattfindet und ein Kampf um die Liebe
Avery Kingsley lebt für ihren Job allein. Seit die Liebe ihres Lebens sich vor einigen Jahren gegen sie und für seine Karriere als Profi-Baseballspieler entschieden ...
Inhalt:
Kann sie ihm noch einmal vertrauen?
Avery Kingsley lebt für ihren Job allein. Seit die Liebe ihres Lebens sich vor einigen Jahren gegen sie und für seine Karriere als Profi-Baseballspieler entschieden hat, ist das Baseball-Team der Highschool von Honeycreek zu coachen ihr ganzer Stolz. Doch jetzt ist Nathan plötzlich zurück in der Stadt, um seiner Mutter auf der familiengeführten Farm auszuhelfen - und die Frau zurückzugewinnen, die er all die Jahre nicht vergessen konnte. Und wie könnte das besser gelingen, als der Co-Coach von Averys Team zu werden?
Meine Rezension
Zugegeben, es ist eine Weile her gewesen, dass ich "Was wir verloren glaubten" gelesen habe, weil ich mich leider mitten in der Klausurenphase befand und umgezogen bin. Aber ich erinnere mich sehr gut an die Geschichte.
Erzählstil
Sagen wir mal so... ich habe schon etwas anderes erwartet. Vor allem wegen der "großen Veränderung" bei "Was wir im Stillen fühlten". Averys Geschichte ähnelte dem alten Stil B.Cherrys. Aber es ist echt gut! Brittainy Cherry hat einen einzigartigen Schreibstil, die Menschen zu Tränen rühren. Man kann nicht anders, als in ihren Geschichten zu verlieben.
Aber diesmal hat sie sich selbst übertroffen, da ich 151 Markierungen gemacht habe und sehr viele davon Hasskommentare auf eine bestimmte Person ist
Cover
Das Cover ist an dem ersten Teil angelehnt und passt sehr gut. Ich konnte mir auch in den Gedanken gut vorstellen, dass die Farben und die Art, wie das Cover dargestellt ist, gut zu der Geschichte passt.
Handlung
Anfangs hat es mich echt mit sich gezogen, aber gegen Ende... naja. 2/3 der Geschichte hat mir echt gefallen, aber ich habe mir ehrlich ein anderes Ende gewünscht. Es hatte sich ziemlich gezogen. Ich hatte mich persönlich sehr über Averys Geschichte gefreut, weil ich auch eine ältere Schwester bin.
Mir ist aufgefallen, dass einige Szenen identisch mit Szenen aus anderen ihrer Bücher waren. Bzw. sie ähnelten sich sehr.
Charaktere
Ich werde hier detaillierte über Avery, Nathan und Wesley gehen.
Wesley ist die größte Redflag, die ich (je) gelesen habe. Ich meine am Anfang war er mir wirklich sympathisch gewesen, aber jetzt?!
Sein bester Kumpel ist eine SIE, die immer noch etwas von ihm will!!! Und das hat seine Verlobte erst an dem Abend erfahren, als sie sich kennengelernt haben.
Er respektiert ihre Gefühle nicht und spielt sie extrem runter. Das gilt auch für ihre Wünsche. Er konnte noch nicht mal erkennen, dass es ihr nicht gut geht. Zu dem beleidigst du sie auf die schrecklichsten Arten und Weisen!!! Ich könnte wirklich mehr aufzählen, aber damit würde ich sehr viel vom Buch vorwegnehmen.
Mit Avery kann ich mich sehr gut identifizieren. Unabhängig davon, dass ich auch einen ältere Schwester bin, hatte ich auch mit Depressionen zu kämpfen. Ihr Charakter hat mich am meisten emotional mitgenommen. Allein deswegen habe ich mir für sie ein anderes Ende gewünscht. Aber so leicht ist es nicht. Heilung ist ein Prozess, dass Zeit, Geduld und vor allem Liebe braucht. Von anderen und vor allem von sich selbst. Avery ist eine starke, unabhängige Frau, die sich nicht so gerne auf andere verlässt. Und sie wurde sehr oft verletzt. Sie hatte sehr viele Wunden, die heilen mussten und das braucht Zeit. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber mir ist dieser Gedanke erst gerade wieder bewusst geworden und es muss betont werden. Ihre Geschichte ist echt nicht auf die leichte Schulter zu nehmen...
Ich glaube Nathan ist der missverstandene Charakter in B. Cherrys Universum. Und eventuell der Verworrenste von allen. Zumindest ging es mir so. Vielleicht habe ich mich auch verlesen. Oder ihr habt das auch so gesehen oder werdet es so sehen.
In Vergleich zu Wesley ist Nathan eher eine Greenflag . Ein toller großer Bruder, aber mit großer Verantwortung. Ich hab mir auf jeden Fall im Gedächtnis behalten, dass er von seinem Vater nur eines wollte: Anerkennung! Und diese Tatsache hat mich echt traurig gemacht. Ich finde es toll, wie rührend er sich um Avery gekümmert hat.
Gefühl
Alles im allen war ich schon etwas enttäuscht von der Geschichte, weil ich wirklich etwas anderes erwartet habe. Aber es war trotzdem schön gewesen. Es war nicht so meins, aber ich könnte es dennoch weiterempfehlen. Aber wenn ihr selber mit Depressionen zu kämpfen habt, dann würde ich es ehrlich nicht empfehlen. Ich hoffe, ihr sucht euch Hilfe! Ihr seid nicht alleine damit! Hab euch lieb!
Mein Highlight war, dass ich die Freundschaft der drei Frauen Naomi, Claire und Audrey gefeiert habe. Vor allem der Umstand, wie sie sich kennengelernt haben ...
Eine ziemlich kurze Rezension, aber effektiv…
Mein Highlight war, dass ich die Freundschaft der drei Frauen Naomi, Claire und Audrey gefeiert habe. Vor allem der Umstand, wie sie sich kennengelernt haben war sehr ungewöhnlich. Oliver fand ich anfangs zwar etwas unsympathisch, doch nach und nach habe ich ihn lieb gewonnen. Natürlich gab es einen Konflikt doch der wurde auch meiner Meinung nach schnell gelöst. Aber ich hätte m