Cover-Bild Der letzte erste Blick
Band 1 der Reihe "Firsts-Reihe"
(211)
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 24.04.2017
  • ISBN: 9783736304123
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Der letzte erste Blick

Manchmal genügt ein einziger Blick ...

Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.08.2017

Absolute Leseempfehlung

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Worum es geht:
Endlich frei! Emery Lance kann es nicht erwarten, ihr Studium in West Virginia zu beginnen. Niemand kennt hier ihre Geschichte. Niemand weiß, was zu Hause geschehen ist. Dafür ist sie auch ...

Worum es geht:
Endlich frei! Emery Lance kann es nicht erwarten, ihr Studium in West Virginia zu beginnen. Niemand kennt hier ihre Geschichte. Niemand weiß, was zu Hause geschehen ist. Dafür ist sie auch bereit, in Kauf zu nehmen, dass die Situation im Wohnheim alles andere als ideal ist. Nicht nur treibt ihr Mitbewohner sie regelmäßig in den Wahnsinn - sein bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dylan ist genau die Art von Typ, von der Em sich unbedingt fernhalten wollte. Er sieht zu gut aus und ist viel zu nett - von den Streichen, die er Emery bei jeder sich bietenden Gelegenheit spielt mal abgesehen. Mit der Zeit kommen die beiden sich immer näher. Doch Emery ahnt nicht, dass Dylan etwas vor ihr verbirgt. Etwas, das ihre Welt erneut auf den Kopf stellen könnte ...
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Am Anfang habe ich ein, zwei Kapitel gebracht, um richtig in die Geschichte rein zu kommen, danach war ich sowas von gefesselt, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich musste einfach wissen, was Emery und Dylan verbergen und ob die beiden letztendlich zusammen kommen. Die Geschichte hat mir einfach unglaublich gut gefallen, ich liebe sie einfach.

... die Charaktere...:
Ich mochte sowohl Emery als auch Dylan unglaublich gerne.
Emery fand ich einfach unglaublich faszinierend. Vor allem, wie sie nach und nach ihre Mauern fallen lassen hat und nicht nur neue Freunde gefunden hat, sondern auch Dylan endlich an sich rangelassen hat.
Was in ihrer Vergangenheit passiert ist, fand ich an sich ganz schön krass, grade auch, weil es leider ein immer noch aktuelles Thema in unserer Gesellschaft ist. Dafür war es aber unglaublich gut umgesetzt und ich fand es wirklich interessant, wie Emery damit umgegangen ist.
Was ich vor allem an ihr bewundere ist, dass sie ihre Schwächen offen eingestehen kann und sich nicht dafür schämt.
Dylan ist ein absolut netter Kerl, der es im Leben nicht immer einfach gehabt hat. Mit allem, was er so durchmachen musste und wie sehr er sich jetzt abrackert um das zu erreichen, was er erreichen will, finde ich es absolut faszinierend, wie er es trotzdem schafft so ein positiver und fröhlicher Mensch zu bleiben, der versucht immer für seine Freunde da zu sein.
Vor allem wie die beiden miteinander umgegangen sind hat mir richtig gut gefallen. Obwohl Emery anfangs noch abweisend auf Dylan reagiert, gibt der nicht auf und versucht alles um Emery als Freundin zu gewinnen. Grade die Streiche der beiden fand ich echt lustig und mir hat es einfach gefallen, wie sich die Beziehung zwischen den beiden erst langsam aufgebaut und dann nach und nach verändert hat.
Auch die meisten Nebencharaktere mochte ich wirklich gerne und ich freue mich schon drauf ihnen im zweiten Band wieder zu begegnen.

... der Schreibstil...:
Ich liebe den Schreibstil von Bianca Iosivoni einfach total. Er lässt sich super leicht und schnell lesen, sodass man regelrecht durch das Buch durchfliegt.

... das Cover...:
Ich bin nicht grade der größte Fan von Personen auf dem Cover, aber dieses Cover gefällt mir eigentlich ganz gut und passt, meiner Meinung nach, auch gut zum Buch.

Was mir am besten gefallen hat:
Die Story, die Charaktere, das Setting, der Schreibstil... Eigentlich hat mir schlicht und ergreifend alles gefallen.

Was mir nicht gefallen hat:
Nichts.

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Ich habe dieses Buch einfach nur geliebt. Ich kann es definitiv absolut empfehlen und werde sicher noch mehr von Bianca Iosivoni lesen, vor allem den zweiten Band dieser Reihe, der am 26. Oktober erschienen wird.

Veröffentlicht am 30.07.2017

Sehr gelungenes Thema

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Das Buch „Der letzte erste Blick“ von Bianca Iosivoni ist ein NewAdult-Liebesroman. Der erste Teil der neuen Firsts-Reihe ist am 24.04.2017 erschienen.

Emery Lance ist auf ein College 2000 Meilen weit ...

Das Buch „Der letzte erste Blick“ von Bianca Iosivoni ist ein NewAdult-Liebesroman. Der erste Teil der neuen Firsts-Reihe ist am 24.04.2017 erschienen.

Emery Lance ist auf ein College 2000 Meilen weit weg von Zuhause gegangen, um vor ihrer Vergangenheit, ihren Mitschülern auf der Highschool, Nachbarn und sogenannten Freunden zu fliehen. Alles was sie will, ist ihr Fotografie-Studium in der Anonymität eines neuen Bundesstaates zu absolvieren. Dummerweise muss sie sich ihr Wohnheimzimmer mit Mason teilen, einem männlichen Mitbewohner, der nichts Besseres vorhat, als sie gleich am ersten Tag zu betatschen. Noch schlimmer ist seine Freundesclique, die Emery sofort bei sich aufnimmt und mit ihr abhängen will. Doch am schlimmsten ist Masons bester Freund Dylan, der es schafft, innerhalb kürzester Zeit ihre Mauern zu durchbrechen und ungewollte Gefühle in ihr zu wecken.

Entgegen der sonstigen NewAdult-Liebesromanzen handelt es sich bei Dylan erfreulicherweise mal nicht um den düsteren Bad Boy, sondern um einen echten „Good Boy“. Dylan ist fröhlich, sympathisch und überaus hilfsbereit - manchmal sogar zu sehr, „Nein-Sagen“ ist nicht seine Stärke, und damit ist der Ärger dann auch schon vorprogrammiert, wenn man einen Freund hat, der alles dafür geben würde, um die Mitbewohnerin von seinem Zimmer fernzuhalten.
Emery musste im letzten Highschooljahr miterleben, wie sich alle – Freunde, Mitschüler, sogar Lehrer und Nachbarn – gegen sie wenden, nur weil sie ihrem damaligen Freund vertraut hat und er dieses Vertrauen, nachdem sie Schluss gemacht hat, aufs Übelste missbraucht hat. Während er nicht bestraft wurde, sondern noch von seinen Freunden gelobt wurde, wird für Emery das Leben zur Hölle. Dementsprechend fällt es ihr schwer, jetzt anderen zu vertrauen und Freundschaften zu schließen, weil sie den Glauben an wahre Freundschaften verloren hat. Umso schöner ist es mitzuerleben, wie sie in der Clique um Dylan und Mason aufgenommen, akzeptiert und im Verlauf des Buches unterstützt wird.

Der Schreibstil ist sehr ansprechend und bildlich, die Dialoge, sowie besonders die Streiche, die sich Emery und Dylan gegenseitig spielen sind spritzig und sorgen für viele lustige Szenen. Das Buch liest sich flüssig und leicht. Der Erzählstrang ist klar, und die Handlung baut sich nachvollziehbar auf. Durch die (für das Genre mittlerweile üblichen) zwei unterschiedlichen Erzählperspektiven (aus Emerys und aus Dylans Sicht) lernt man die Gefühle und Gedanken von beiden Charakteren sehr gut kennen und kann sich mit beiden identifizieren.

Die anderen Charaktere werden erfreulicherweise nicht so stiefmütterlich behandelt, wie in anderen Reihen, in denen die Charaktere weiterverwendet werden, sondern man erfährt auch hier schon ein paar (wenn auch wenige) Details aus deren Vergangenheit und einige Charaktereigenschaften.

Das Thema des Buches bzw. von Emerys Vergangenheit finde ich sehr gut und in der heutigen Zeit wichtig. Der Umgang bzw. die Gefahren mit den Social Media und dem Internet wird noch immer viel zu wenig wahrgenommen – besonders von jungen Leuten. Deswegen halte ich dieses Thema bei einem Buch, das hauptsächlich auf die junge Leserschaft aus ist, für sehr gelungen und wichtig.

Das Cover ist sinnlich und ansprechend. Die Playlist zu Beginn des Buches führt den Leser durch die Geschichte und bietet die Möglichkeit zu einer passenden musikalischen Leseuntermalung, wenn man das denn mag.

Fazit:
Die Geschichte ist insgesamt sehr gut gelungen. Die Charaktere gefallen mir, auch dass es wie gesagt nicht immer ein Bad Boy ist, um den es sich dreht, finde ich gut. Ich freue mich schon auf den Folgeband mit Luke und Elle.
Auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung von mir und bisher auch eines meiner Highlights dieses Jahr.

Veröffentlicht am 29.07.2017

Man verschlingt dieses Buch einfach nur :)

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Titel: Der letzte erste Blick
Autorin: Bianca Iosivoni
Verlag: LYX
Seitenanzahl: 464
Preis: 10.00€

Inhalt: Emery muss sich zusammen mit Mason, dem nervigsten Kerl überhaupt, ein Zimmer teilen.
Dann trifft ...

Titel: Der letzte erste Blick
Autorin: Bianca Iosivoni
Verlag: LYX
Seitenanzahl: 464
Preis: 10.00€

Inhalt: Emery muss sich zusammen mit Mason, dem nervigsten Kerl überhaupt, ein Zimmer teilen.
Dann trifft sie auch noch deren besten Freund Dylan kennen und es ist, wie er Titel es schon fast sagt, Liebe auf den ersten Blick. Doch dieser ist ein "Good Guy" und diese bringen ihr nur Unglück...


Ich mag das Cover total. Es ist trotz ein paar Farbtupfer fast nur in schwarz - weiß gehalten.
Die Hauptprotagonistin Emery war mir sofort sympathisch. Sie ist lustig und die echt frech, was sie schon von anderen Charakteren unterscheidet.
Das erkennt man  direkt auf den ersten Seiten, als sie ihrem neuen Mitbewohner Mason die Nase fast gebrochen hatte. ;)
So muss man das ein oder andere Mal schon lachen.
Auch Dylan mag ich total gerne. Er hat einen ähnlichen Humor - genauso wie auch die restlichen Freunde. Es soll ja auch einen zweiten Band geben: Mit Elle als Hauptperson. Den werde ich mir übrigens auch auf jeden Fall zulegen.
Der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist leicht und lässt dich flüssig lesen.
Da das ganze Buch insgesamt ca. 450 Seiten hat, ist es irgendwie klar, dass es die Geschichte sich an der ein oder anderen Stelle etwas zieht. Das ist auch hier der Fall, aber nicht so stark, wie anfangs gedacht.
Man merkt allerdings nicht, dass es so viele Seiten hat, sondern verschlingt sie einfach nur. :)

Fazit: Ich kann Mona Kasten nur zustimmen,  als sie gesagt hat, dass es sich hierbei um eine Geschichte zum Verlieben handeln würde.
Ich werde auf jeden Fall noch das andere Buch von ihr lesen, welches auch beim LYX Verlag erschienen ist. 

Veröffentlicht am 26.06.2017

Gefühlvolle Geschichte

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Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht. Der Leser wird direkt mitten ins Geschehen hinein geworfen, wo sich die Protagonistin Emery beim Einzug in ihr Wohnheimzimmer mit ihrem Mitbewohner ...

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht. Der Leser wird direkt mitten ins Geschehen hinein geworfen, wo sich die Protagonistin Emery beim Einzug in ihr Wohnheimzimmer mit ihrem Mitbewohner Mason streitet.
Emery mochte ich als Protagonstin von Anfang an sehr gerne. Sie ist stark und kann sich sehr gut wehren, wenn ihre etwas nicht gefällt. Natürlich hatte auch sie es nicht immer leicht in der Vergangenheit, was nach und nach aufgedeckt wird. Da liegen auch die Gründe verborgen, warum sie ihre Collegezeit zu etwas ganz besonderem machen möchte.
Relativ schnell wird sie in eine Clique integriert, in der sie besonders zu dem attraktiven und freundlichen Dylan schnell eine besondere Beziehung aufbaut. Sie beiden entwickeln Gefühle füreinander, versuchen aber ein normales Verhältnis aufzubauen.
Dylan ist ein sehr liebevoller und ruhiger Kerl. Ich fand es toll, dass es hier mal nicht der klassisch Badboy ist, auf den die Protagonistin abfährt. Dylan muss sich im Leben alles hart erarbeiten, was ihn weiterhin sehr engagiert und zielstrebig macht. Zu Emery fühlt er sich direkt stark hingezogen und versucht dieses besondere Mädchen für sich zu gewinnen, das niemanden so recht an sich ranlassen will.
Neben den beiden Protagonisten sind auch die Nebencharaktere liebevoll und abwechslungsreich ausgearbeitet.
Die Handlung selbst hat mich gut unterhalten, auch wenn ich manches vorhersehbar fand. Besonders Emerys Entwicklung fand ich sehr authentisch dargestellt. Insgesamt ist das Buch abwechslungsreich, aber leicht und stellt die perfekte, romantische Sommerlektüre dar.
Der Schreibstil ist locker und leicht, wobei die Geschichte abwechselnd aus Emerys und Dylans Sicht erzählt wird. So lernt man beide gut kennen und kann ihre Handlungen und Gedankengänge gut nachvollziehen.

Fazit:
Bianca Iosivoni konnte mich mit "Der letzte erste Blick" vollkommen überzeugen. Die Charaktere sind sympathisch und realistisch und die Handlung nimmt den Leser auf eine gefühlvolle Reise mit.

Veröffentlicht am 13.06.2017

Einfach wunderschön!

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OMG! Mein erster Roman von Bianca Iosivoni und er hätte nicht besser sein können! Die Idee dahinter ist an sich zwar nichts wirklich Neues, macht aber trotzdem wieder neugierig und die Umsetzung war auf ...

OMG! Mein erster Roman von Bianca Iosivoni und er hätte nicht besser sein können! Die Idee dahinter ist an sich zwar nichts wirklich Neues, macht aber trotzdem wieder neugierig und die Umsetzung war auf jeden Fall sehr sehr gut und der Autorin ist es gelungen, sich von ähnlichen Geschichten in dieser Richtung, abzuheben. Eine große Rolle spielt dabei auch der grandiose Schreibstil der Autorin: humorvoll, auf der anderen Seite aber auch wieder so ernst, gefühlvoll und mitreißend, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.

Sehr gut fand ich hier auch, dass das Thema Freundschaft neben der Liebe und Vergangenheit eine große Rolle gespielt hat. Die ganze Clique rund um Mason und Dylan etwa hat mir richtig gut gefallen und deren Gruppendynamik war einfach nur großartig. So eine Clique wünscht man sich gern.

Ein ganz minimaler Kritikpunkt ist, dass es mir zum Schluss hin einer bestimmten Sache gegenüber etwas zu dramatisch war. Ich will auch nicht weiter darauf eingehen, kann aber sagen, dass es mich dann doch etwas ins Zweifeln gebracht hat, dem Buch volle 5 Sterne zu geben. Ich musste mich erst nochmal in Emery hineinversetzen und etwas darüber nachdenken, um meine Meinung nochmal etwas zu überdenken. :D

Insesamt zerstört es das Buch an sich aber nicht und ich kann sagen, dass es mich wirklich nicht mehr losgelassen hat, als ich die Protagonisten auch immer mehr kennengelernt habe und sie ein Stück weit bei ihren Entwicklungen begleiten konnte.

Band 2 kann kommen!


Charaktere

Emery ist neu auf dem College und möchte am liebsten mit kaum jemandem etwas zu tun haben, stur wie sie ist. Nachdem ihr letztes Highschool Jahr die Hölle für sie war, fällt es ihr schwerer, Leute an sich heran zu lassen und zu vertrauen und das hat man hier ganz oft auch gemerkt. Ich an ihrer Stelle hätte aber nicht anderes reagiert. Ihre Art von Schutz, wie ich finde.

Umso schöner war es dann aber auch, als sie, je weiter das Buch voran ging und je mehr sie auch die anderen aus dem Freundeskreis kennengelernt hat, aus sich heraus gekommen ist. Man sieht: Sie ist nämlich auch unglaublich schlagfertig, hat eine gute Portion Selbstbewusstsein und ... vielleicht ein kleines Aggressionsproblem? :D Das war mehr als amüsant, da die Autorin das auch eher in die humorvolle Art umgesetzt hat und so hatte ich doch wirklich sehr oft etwas zu lachen! :D


Dylan ist der Typ Mann, den sich jede Frau wünscht! Er sieht gut aus, ist ein sehr bodenständiger Typ und hat schon früh lernen müssen, für sich selbst zu sorgen und ist dementsprechend verantwortungsbewusst. Auch er hat sein eigenes kleines Päckchen zu tragen, dennoch hat er einen Beschützerinstinkt, der für die ganze Menschheit ausreicht und ist für die, die er liebt, da. Er ist ein humorvoller, aber auch liebevoller Kerl und war mir von Anfang an sympathisch. Die Streiche, die er und Emery sich immer mal wieder gespielt haben, haben ihn mir nochmal sympathischer gemacht, da man da zwar auch wieder diese lustige Seite an ihm kennengelernt hat, aber auch, dass er noch ganz anders kann und auch er öfters Mal eine Fassade aufsetzt, damit Leute um ihn herum nicht mitbekommen, was er alles zu tragen hat.

Ich liebe ihn!


Die Nebencharaktere, sprich die ganzen Freunde von Mason und Dylan haben mir richtig gut gefallen! Sie waren mir von Anfang an sympathisch und man bekommt eine Mischung verschiedener Charaktere geliefert, die insgesamt eine ganz schöne Clique bildet.


Fazit

Insgesamt kann ich euch dieses Buch absolut nur ans Herz legen! Die Charaktere waren ein Traum und durch die, wie ich finde, eigene Art der Autorin zu schreiben, hat sie ihnen auf eine gewisse und geniale Art Leben eingeaucht, die die Story an sich wirklich wunderschön gemacht haben. Wie schon erwähnt, bin ich, nachdem ich mich nochmal etwas in die Charaktere hineinversetzt habe, auch zu dem Entschluss gekommen, dem Buch wirklich verdiente 5 Sterne zu geben und kann es kaum erwarten, Band 2, über Luke und Elle zu lesen!