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bluesky_13

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Veröffentlicht am 26.09.2018

Der Tod verändert alles............

Marock`n Roll
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INHALT
Hanno reist nach Marokko um sich seinen Ängsten und Panikattacken zu stelle. Er ist dann wie gelähmt, wenn sie ihn befallen und wenn er alleine ist. Er geht sehr gerne surfen und er malt leidenschaftlich ...

INHALT
Hanno reist nach Marokko um sich seinen Ängsten und Panikattacken zu stelle. Er ist dann wie gelähmt, wenn sie ihn befallen und wenn er alleine ist. Er geht sehr gerne surfen und er malt leidenschaftlich gerne. Er würde sehr gerne Maler werden und er muss sich hier in Marokko erst einmal selbst finden.

MEINE MEINUNG
Bei diesem Werk spürt man sofort die Emotionen und die tiefen Gefühle.
Hanno hat vor 3 Jahren seinen 2 Jahre jüngeren Bruder Mark verloren. Die Trauer nagt so sehr an ihm, weil Mark mit ihm zum klettern wollte und weil er jemanden zum reden brauchte.
Hanno sagt zu, aber er vergisst, das er mit dem Vater schon was ausgemacht hatte. Doch gleich danach wollte er nachkommen.
Ja und dazu kam es dann aber nicht mehr. Die Polizei kam und berichtet über den Tod des Bruders.

Jeder Mensch erlebt die Trauer ja anders und jeder bewältigt diesen großen Schmerz des Verlusts auf seine Weise.
Beim lesen von diesem Werk kommen eventuell Erinnerungen und große Gefühle hervor und man fängt an zu denken und überlegen.

Außerdem liest man hier auch von Familienzwistigkeiten, wie sie wahrscheinlich jeder kennt. Es gibt immer einen in der Familie, der vermeintlich nur das beste will. Auch diese Thema wird hier reflektiert.

Was hier auch ein großes Thema ist, ist die Auswanderung und das Leben in einem fernen Land. Der Autor hat hier wirklich ein sehr schönes Werk geschaffen, das sehr großen Spaß macht beim lesen.
Trotz der Thematik fühlt man sich beim lesen wohl und kann auch entspannen und abschalten. Man kann sich völlig fallen lassen in diese Geschichte und man reist mit durch die Länder.

Bei diesem Buch ist es von Vorteil, wenn man Englischkenntnisse hat. Es gibt hier doch einige Passagen die komplett in Englisch verfasst sind. Das wird auf dem Cover leider nicht erwähnt und man ist als Leser dann schon enttäuscht, wenn man auf die Passagen trifft und kein Wort versteht. Deshalb
ziehe ich einen Stern ab, denn die englischen Passagen sind schon ziemlich lange und es wäre besser wenn man vor einem Kauf darauf hingewiesen würde auf die englischen Abschnitte.

Was ich aber wieder gut fand, im Anschluß findet man noch Erklärungen über bestimmte Ausdrücke vom Surfen und Kletter und von Verbrechern.
Ein sehr emotionales Werk, das von mir 3 Sterne bekommt, da ich mich schwer getan habe mit dem englischen Text. Vielleicht sollte man überlegen, wo man einen Hinweis auf das Englische anbringt.

Bluesky_13
Rosi

Veröffentlicht am 21.01.2023

Es zieht sich in die Länge

Engel des Todes
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Inhalt
Ex- CIA Agent Ward Hopkins traf sich in Yokima auf einem Parkplatz mit Zandt. Zandt fuhr dann auch weiter, er hatte einen Informanten Namen Joseph, der jetzt plötzlich verschwunden war. Bevor er ...

<><><>Inhalt<><><>
Ex- CIA Agent Ward Hopkins traf sich in Yokima auf einem Parkplatz mit Zandt. Zandt fuhr dann auch weiter, er hatte einen Informanten Namen Joseph, der jetzt plötzlich verschwunden war. Bevor er verschwand, gab er Zandt die Karte, in der er markiert hatte, wo die Stelle war. Zuerst fanden die beiden nichts, aber dann sahen sie es! Die Leiche!
Aber Joseph sagte, dass es zwei waren, also suchten die beiden weiter, und sie fanden sie auch. Es war eine Frau, sie saß an einer Schlucht, die Ellbogen auf die Knie gestützt und den Kopf in die offenen Hände gelegt. Wer machte so etwas?
Ward gefiel irgendwas nicht an der Haltung der Frau, er ging noch einmal hin und merkte, dass sie in die Schlucht schaute und genau dorthin wollte er jetzt gehen. Als sie unten ankamen, entdeckten sie eine Blockhütte. Mir ihren Pistolen in der Hand öffneten sie die Tür. Was sie da entdeckten, war grausam. Die Hütte war voller Toter. Als sie wieder aus der Hütte herauskamen, sahen sie eine sehr frische Leiche und das war der verschwundene Joseph.

Tom fuhr mit dem Leihwagen und dem Rucksack voller Alkohol. Er war hier in einer sehr einsamen Gegend und da kann man sich hervorragend das Leben nehmen. Als er einen Abhang hinunter gerutscht war, beschloss er, dass er nicht mehr weiter gehen wollte. Er setzte sich hin und drückte seine Schlaftabletten heraus, er verspürte keine Angst, er fühlte sich richtig gut und er war total ruhig. Es war gar nicht so einfach zu sterben. Nach seinen vielen Tabletten und unendlich viel Schnaps wachte er mitten in der Nacht plötzlich wieder auf. Er sah einen Bären vor sich, da floh er. Er vergaß plötzlich seine Schmerzen und alles was er vorhatte. Er wollte nicht von einem Bären angefallen werden. Als er am nächsten Morgen weit entfernt von diesem Standort war, wo er sterben wollte, dachte er nach.
Er musste zurück in die Schlucht und er schaffte es auch. Als er dort ankam, entdeckte er Blut, welches nicht seines war. Außerdem fand er Haare, ziemlich lange Haare. Das war wohl doch kein Bär, er bekam Panik, er wollte nur noch weg hier.

In North Hollywood gab es wieder einen Toten, den Officer Steve Ryan, er wurde in seinem Streifenwagen einfach so erschossen, von einem Mann mit kurzen Haaren und einer Brille. Als das FBI eintraf, ging Monroe und die Kollegin Nina in einem Motel in ein Zimmer, weil da der Mörder vermutet wurde. Als sie dort dann im Schlafzimmer waren, lief der Fernseher und eine Frau saß im Bett mir Blick zum Fernseher, doch sie schaute nicht, denn sie war bereits tot. Sie hatte eine Festplatte im Mund, eine kleine, wie von einem Laptop. Nina versuchte Zandt zu erreichten und rief ihn ein paar Mal an aber er ging nur immer die Mailbox dran. Zumindest wusste sie jetzt inzwischen, wer die Tote aus dem Motel war. Sie hieß Jessica und sie war ein Cam Girl, ihre Freundin Jean hatte sie zu diesem Job gebracht.



Schnell wird in diesem Buch alles total verworren und alles zieht sich ins unendliche. Da ist auf einmal dieser Tom, der sich das Leben nehmen will und durch irgendwelche widrigen Umstände doch am Leben bleibt. Er hat irgendwas im Wald gesehen, was dann doch kein Bär gewesen ist, doch was war es für ein Wesen? Von den Morden am Anfang hört man lange nichts mehr. Es geschehen weitere Morde, die aber alles immer verworrener machen.

Ich kam irgendwie nicht in die Handlung dieses Buches und es war für mich sehr schwierig es zu lesen. Das kommt bei mir ganz selten vor, denn ich lese ja sehr viele Bücher. Aber bei diesem Buch muss ich leider passen. Es ist alles sehr langatmig und stellenweise hab ich mich dann gefragt, was dass alles mit den Toten zu tun hat. Gut, am Schluss klärt sich alles auf, was ja auch normal ist, aber man hätte das ganze alles verkürzen und spannender gestalten können.
Mein Fall ist dieses Buch auf jeden Fall nicht. Ich habe schon viel Thriller gelesen, aber noch keins hat so schnell an Spannung verloren hat.
Tut mir leid, aber ich kann dieses Buch nicht weiter empfehlen.


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Veröffentlicht am 21.06.2022

Das war überhaupt nicht mein Fall, mir fehlte hier der Zusammenhang

DER STORCH BRINGT NICHT NUR KINDER
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MEINE MEINUNG
Ich habe dieses Buch gelesen, obwohl ich es lieber weggelegt hätte.
Ich verstehe den Zusammenhang mit dem Titel nicht und dann auch das ganze Drumherum.
Irgendwie verliert sich die Geschichte ...

MEINE MEINUNG
Ich habe dieses Buch gelesen, obwohl ich es lieber weggelegt hätte.
Ich verstehe den Zusammenhang mit dem Titel nicht und dann auch das ganze Drumherum.
Irgendwie verliert sich die Geschichte hier und es ist alles (meine Meinung) nur angerissen und nichts ist völlig korrekt ausgeführt. Mir fehlt es hier etwas an Tiefgang und an den Details.

Es wird alles so schnell erzählt, so als würde es einem im Schnelldurchgang erzählt bekommen und dadurch verliert es für mich hier viel an Bedeutung.

Ich habe auch die Zusammenhänge hier nicht so ganz verstanden und für mich wäre es durchaus denkbar, wenn das hier zwei Geschichten ergeben hätte. Da wäre genug Potenzial für Spannung und Aufregung, aber für mich ist alles ein klein wenig unausgegoren.

Schade, ich kann hier nur 2 Sterne vergeben, weil mich das buch so überhaupt nicht erreicht hat.

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Veröffentlicht am 11.06.2022

Ich fand es schwer zu lesen

Die Knochen-Schiffe
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MEINE MEINUNG
Dieses Buch erzählt uns eine Geschichte über einen Krieg zwischen den Bewohnern von den Hundertinseln und den Drachen.

Ich muss hier leider sagen, das mir der Schreibstil hier nicht zugesagt ...

MEINE MEINUNG
Dieses Buch erzählt uns eine Geschichte über einen Krieg zwischen den Bewohnern von den Hundertinseln und den Drachen.

Ich muss hier leider sagen, das mir der Schreibstil hier nicht zugesagt hat und das ich mich sehr schwer getan habe mit lesen.
Es war stellenweise Spannung vorhanden, für mich hat sich aber vieles sehr in die Länge gezogen und ich konnte nicht so ganz in die Geschichte kommen.

Es ist schwer dieses Buch zu beurteilen, da es mit Sicherheit Liebhaber finden wird. Mich konnte es jedoch nicht für sich gewinnen.
Ich mag es überhaupt nicht, wenn ich den Eindruck gewinne, das ein Buch unnötig in die Länge gezogen wird und das ist hier leider passiert.
Mein Kopfkino kam hier überhaupt nicht in Gang und ich konnte keine Bezug zu dem Buch finden.

Leider kann ich hier auch nur 2 Sterne vergeben, da ich mich wahnsinnig schwer getan habe hier an irgendetwas anzuknüpfen.
Schade, denn ich hatte mich so sehr auf diese Buch gefreut und für mich war es leider eine große Enttäuschung.
Vielleicht kommt ja der große Knall hier noch in den anderen Büchern, denn es handelt sich ja um eine Trilogie. Doch da ich vom ersten Buch nicht begeistert bin, werde ich die anderen Bände leider nicht lesen.

Klar ist es ein Fantasy Buch, aber auch ein Fantasy Buch kann fesselnd sein und das hat mir hier doch erheblich gefehlt.

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Veröffentlicht am 03.03.2019

Karriere ja oder nein?

Tanja oder Die Unplanbarkeit des Daseins
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MEINE MEINUNG
Heckler war bei der Post, er war Kommunikationselektriker und dadurch war er auch viel zu Verhandlungen unterwegs.
Was wir hier zu lesen bekommen, sind die unterschiedlichsten Begegnungen, ...

MEINE MEINUNG
Heckler war bei der Post, er war Kommunikationselektriker und dadurch war er auch viel zu Verhandlungen unterwegs.
Was wir hier zu lesen bekommen, sind die unterschiedlichsten Begegnungen, die Heckler hatte. Es ist schon demotivierend, wenn man, so wie Heckler aus politischen Gründen, auf Ruhm und Ehre verzichten soll.

Dann stellt er Tanja ein und macht sie, trotz der Bedenken seines Chefs, zur Obersekretärin.
Tanja manipuliert und intregiert dann heftig gegen Heckler. Hier frage ich mich, was sie damit bezweckt.

Dieses Buch ist sehr schwierig für mich zu lesen und ich verstehe es nicht. Was genau will der Autor uns hier sagen? Es geht um die Arbeit, um die Aufstiegsmöglichkeiten um Verhandlungen die geführt werden müssen und um Intrigen, die geschmiedet werden.
Es gibt leider viele Unternehmen, in denen die politische Gesinnung eine große Rolle spielt.
Doch das ganze ist hier so dermaßen in die Länge gezogen, das es einen schon nach kurzer Zeit anfängt zu langweilen, weil man dann einfach den Faden verliert.

Vielleicht gibt es ja für dieses Werk auch eine Zielgruppe, aber ich gehöre leider nicht dazu.
Ich finde es einerseits auch schade, denn am Umfang von dem Buch sieht man schon, das der Autor sich wahnsinnig viel Mühe gemacht hat. Er hat viel geschrieben, meiner Meinung nach viel zu viel.

Ich kann diesem Buch leider nichts abgewinnen und mich hat es eher überfordert, da ich es wirklich unnötig in die Länge gezogen fand.

Leider kann ich hier nur 2 Sterne vergeben, da mich das Buch eher überfordert hat, als das es mir Freude gemacht hat und lesen soll ja Freude machen. Sorry, aber mehr Sterne kann ich hier nicht vergeben.

Bluesky_13
Rosi