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Veröffentlicht am 23.01.2018

Heiß, heißer Saint

Saint – Ein Mann, eine Sünde
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Rezension zu Saint - Ein Mann, eine Sünde

Inhalt:

Sie nennen ihn "Saint". Doch er ist alles andere als ein Heiliger.

Die Journalistin Rachel Livingston bekommt endlich ihre Chance, eine ganz große Story ...

Rezension zu Saint - Ein Mann, eine Sünde

Inhalt:

Sie nennen ihn "Saint". Doch er ist alles andere als ein Heiliger.

Die Journalistin Rachel Livingston bekommt endlich ihre Chance, eine ganz große Story zu landen: Sie soll einen Enthüllungsbericht über Malcolm Saint schreiben. Saint ist mysteriös, privilegiert - eine Legende in den High-Society-Kreisen Chicagos. Doch obwohl die Presse jeden seiner Schritte verfolgt: Den wahren Malcolm Saint kennt niemand. Noch nicht. Denn genau dieses Geheimnis will Rachel lüften. Aber kann sie dem reichen Playboy so nahekommen, ohne ihm selbst zu verfallen?

Meine Meinung:
Die junge Journalistin Rachel würde alles tun um erfolgreich in ihrem Job zu sein. Sie bekommt eine einmalige Chance sich ihrer Kollegin, ihrer Chefin und sich selbst zubeweisen, denn sie soll den Beitrag schreiben , der die Firma vor dem Pleite gehen retten soll.

Rachel soll den reichen Playboy Malcom Saint interviewen. Und noch mehr als es möglich ist über ihn herausfinden.

Nach dem dritten Interview ( da die ersten zwei nicht wirklich gut verlaufen sind ) lädt Saint Rachel auch privat ein.
Beide gehen eine Sexuelle Beziehung ein, während Rachel immer noch an ihrem Enthüllungsartikel schreibt und Saint nichts davon mitbekommt.

Er tut viel mehr für sie nach einer Zeit und ihre "Beziehung" wird intensiver. Saint fängt an ihr zu vertrauen, weshalb sie immer mehr mit ihren Gewissensbissen zu tun bekommt.

Und da jede Lüge mal hinters Licht kommt, erfährt auch Saint von Rachels Vertrauensbruch. Er will erst nichts mehr mit ihr zutun haben, bis er ihr am Ende ein Angebot macht, was sie nicht abschlagen kann.


Rachel ist eine schüchterne Person. Wie sie sich bei den interviews verhalten hat und allgemein am Anfang Saint gegenüber.
Saint war immer Kalt, bis man langsam mehr über ihn erfuhr, da er ja anfing Rachel zu vertrauen.

Das Buch hat sich am Anfang etwas gezogen, aber dann ging es schnell zur Sache. Es ging viel um Sex, wer damit also nicht so umgehen kann, für den ist das Buch eher nichts.
Für mich war es auch ein wenig zu viel, aber trotzdem ist es ein gelungenes Buch.

Aber natürlich wird es Spannend, wenn das Buch endet. Deswegen endet es mit einem Cliffhänger.

Es ist ein ganz gutes Buch weshalb es 3,5 Sterne bekommt !

Veröffentlicht am 26.05.2025

Naja

Delicate Dream
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Rezension zu Delicate Dreams

Inhalt:

Ich habe nie aufgehört, von dir zu träumen
Von klein auf wurde Odell Evergreen darauf vorbereitet, eines Tages das Parfüm-Imperium seiner Familie zu übernehmen. Nur ...

Rezension zu Delicate Dreams

Inhalt:

Ich habe nie aufgehört, von dir zu träumen
Von klein auf wurde Odell Evergreen darauf vorbereitet, eines Tages das Parfüm-Imperium seiner Familie zu übernehmen. Nur bei seiner besten Freundin Emmeline konnte er sich fallen und mal nicht seinen Kopf, sondern sein Herz entscheiden lassen. Gemeinsam haben sie alles über Düfte und einander gelernt, ihre Träume und ihren ersten Kuss geteilt - bis Odell sie plötzlich von sich gestoßen hat. Doch als sein Vater bei einem Unfall stirbt, braucht er dringend Emmelines Hilfe. Denn um CEO zu werden, soll er ein eigenes Parfüm kreieren. Trotz der jahrelangen Funkstille stimmt Emmeline zu, ihm zu helfen. Und als sie zusammenarbeiten, ist auf einmal alles wieder da: die Erinnerungen, die Gefühle und dieser zerbrechliche Traum von einem Wir ...

Meine Meinung:

Cover:

Das Cover ist wirklich wunderschön und sieht super edel aus. Es passt total zu der Geschichte eines Parfüm Unternehmens. Mir hat es total gefallen und auch direkt angesprochen.

Charaktere:

Emmeline war eine liebevolle Person, die meist zurücksteckte und nicht richtig wusste wohin sie sollte.

Odell ist sehr eigen. Er muss eine große Last tragen und stößt dementsprechend die Menschen von sich.

Die Familie von Odell ist auch gewöhnungsbedürftig. Sie haben eben alle keinen guten Draht zueinander.

Fazit:

Das Bich war okay, hat mich aber bei weitem nicht begeistert.

3 Sterne!

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Veröffentlicht am 24.06.2022

Süße Story, aber kindische Protagonisten

Make it count - Dreisam
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Rezension zu Make it count - Dreisam

Inhalt:

Auch in diesen Sommersemesterferien arbeiten Julie und ihre beste Freundin Caroline wieder im Main & Carmichael Resort in Oceanside. Carolines Freund Lucas ...

Rezension zu Make it count - Dreisam

Inhalt:

Auch in diesen Sommersemesterferien arbeiten Julie und ihre beste Freundin Caroline wieder im Main & Carmichael Resort in Oceanside. Carolines Freund Lucas und Julies bester Kumpel Kyle sind auch mit dabei. Alles wäre wie immer, wenn Julie nicht bei ihrem letzten Treffen mit Kyle geschlafen hätte. Als Julie in Oceanside ankommt, ist sie sich sicher, dass Kyle der Richtige für sie ist. Doch dann begegnet sie Jake Baker und nichts ist mehr so, wie es war. Julie versucht, sich zu wehren, aber die Anziehung ist stärker. Noch ahnt sie nicht, wer Jake wirklich ist …

Meine Meinung:

Cover:

Das Cover ist nicht wirklich etwas besonderes. Ich finde aber auch allgemein Cover mit Leuten drauf nicht wirklich schön. Hier sieht man keine Gesichter, sondern ein Paar, welches sich umarmt oder berührt.

Schreibstil:

Ich kannte keine Bücher der Autorin und wusste somit nicht wie ihr Schreibstil war. Das Buch war sehr schnell durch gelesen. Interessant fand ich die Kapitellänge. Das längste Kapitel hatte vielleicht 5 Seiten, aber in der Regel immer nur ca. 2 Seiten. Das kannte ich bislang noch von keinem Buch. Auch gut fand ich, dass man aus der Sichtweise aller drei Hauptprotagonisten lesen konnte. Der Schreibstil war schon etwas vulgärer, aber trotzdem wie ein einfacher Liebesroman geschrieben.

Handlung:

Julie ist wieder in Oceanside, wo sie den Sommer über arbeitet zusammen mit ihrer besten Freundin. Es gibt nur ein Problem. Ihr bester Freund Kyle. Er möchte etwas von Julie, aber sie nicht von ihn, doch die Angst ihn zu verlieren ist größer, als ihm die Wahrheit zu sagen. Als jedoch Jake auf der Bildschirmfläche auftaucht verändert sich alles, denn keiner kann diese Gefühle in Julie hervorrufen, wie Jake.

Charaktere:

Ich bin ehrlich Julie ging mir total auf den Keks. Sie hat sich das Leben schwer gemacht. Aus Angst ihren besten Freund zu verlieren, hat sie lieber die Wahrheit verheimlichen und Kyle im falschen Glaube gelassen. Das war ziemlich feige und unfair. Man sollte einfach sagen, ob man Gefühle hat oder nicht. Sie benahm sich nicht wie 22, sondern eher wie 16. Julie war halt schon sehr kindlich und nervig, weil sie einfach egoistisch war.

Jake fand ich schon besser. Ich mochte ihn total, auch wenn er etwas vulgärer war. Klar auch er hatte seine Macken, aber er war etwas erwachsener. Nicht immer, aber manchmal. Alle benahmen sich nicht wirklich wie Erwachsene. Dennoch versuchte er es den Leuten recht zu machen.

Kyle war total egoistisch. Er tat so als würde Julie ihm gehören und benahm sich dementsprechend. Ich mochte ihn nicht wirklich, da er ihr gar keine Luft zum Atmen ließ.

Caroline und Lucas hingegen schienen mir die einzigen ansatzweise vernünftigen Menschen zu sein. Besonders Caroline hatte immer gute Ratschläge und Tipps, die leider nie umgesetzt worden sind von den Leuten.

Fazit:

Eine süße Story für zwischen durch, die man sehr schnell liest. Ich mochte die Geschichte an sich gerne, wenn mir Julie und Kyle manchmal nicht so auf die Nerven gegangen wären.

3 Sterne !

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Veröffentlicht am 08.02.2022

Eine wichtige Botschaft, aber leider wurde ein Charakter zu wenig mit eingebaut

Nur noch ein einziges Mal
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Rezension zu Nur noch ein einziges Mal

Inhalt:

Eine Achterbahn der Gefühle

Als Lily Ryle kennenlernt, scheinen all ihre Träume wahr zu werden: eine neue Stadt, der erste Job und dann noch Ryle – ...

Rezension zu Nur noch ein einziges Mal

Inhalt:

Eine Achterbahn der Gefühle

Als Lily Ryle kennenlernt, scheinen all ihre Träume wahr zu werden: eine neue Stadt, der erste Job und dann noch Ryle – überaus attraktiv, überaus wohlhabend und überaus erfolgreich. Vergessen scheint Lilys schwierige Kindheit. Vergessen auch Atlas, ihre erste Liebe, der gegenüber von Lily squattete – bis ihr Vater die beiden erwischte und Atlas von heute auf morgen verschwand. Und dann steht Atlas auf einmal vor ihr. Als Ryle von ihrer gemeinsamen Vorgeschichte erfährt, weckt dies seine Eifersucht …

Meine Meinung:
Das Cover:

Das Cover fand ich total schön und hat mich auch direkt angesprochen ohne dass ich überhaupt wusste worum es in dem Buch geht. Es ist schlicht und elegant, da das Cover an sich Weiß ist aber man eine wunderschöne Blume sieht, welche ihre Blüten verliert.

Schreibstil:

Colleen Hoovers Bücher sind fast immer toll. Sie bringt Spannung und Handlung in ihren Bücher. Es werden immer ernste Themen thematisiert und doch viel Gefühl mit hinein gebracht. Hier wurden die Kapitel nur aus Lilys Sicht geschrieben und aus der Vergangenheit. Dies macht es natürlich immer ein wenig Eintönig, wenn man nur aus einer Perspektive ließt. Der Schreibstil war flüssig, sodass man das Buch in einem Rutsch durch gelesen hat.
Leider hat mir bei diesem Buch ein grosser Teil gefehlt.

Handlung:

Lily hatte eine Jungendliebe namens Atlas. Er war Obdachlos und sie ein Mädchen, das ihm half. Fast 10 Jahre später, als Lily einen neun Freund Ryle hatte, sehen sie sich wieder. Doch Lily ist glücklich und Atlas lässt sie. Aber ihre Beziehung wird immer toxischer zwischen ihr und Ryle.

Charaktere:

Lily war in der totalen Opferrolle. Sie hat mitbekommen, wie Ihre Mom misshandelt wurde und sich geschworen, dass sie anders reagieren würde. 10 Jahre später machte sie nichts anders. Ich konnte auch nicht nachvollziehen, wie man sein Kind in die Obhut seines Vater gibt, wenn man von diesem Misshandelt wurde. Keinerlei Verständnis, dass sie zu ihm noch Kontakt hielt. Und dafür, dass Atlas ihre große Liebe war, hat sie es ihn null spüren lassen, sondern gezeigt, wie Ach so toll doch Ryle ist.

Atlas fand ich so toll. Er war immer für Lily da und beschützt sie. Leider erfuhr man nicht viel von ihm. Weder von seinen Eltern, noch wie es ihm groß erging. Klar man wusste was er getan hatte über die Jahre, aber es wurde nur kurz thematisiert. Er kam mir viel zu kurz, dafür dass er der Auslöser für Ryle und Lilys Probleme war.

Ryle war kompliziert. Ganz ehrlich ein Mann der für Sex bettelt? Naja ob das so Charmant ist. Und eine Frau zu schlagen und dann um Vergebung zu betteln? Also tiefer ging es nicht. Anfangs mochte ich ihn ganz gern, wobei er nicht an Atlas ran kam, aber er wurde immer schlimmer.

Ryles Schwester war eine sehr gute Freundin für Lily. Schade fand ich, dass sie am Anfang die Augen davor verschlossen hat, was ihr Bruder getan hat. Aber um so besser fand ich, dass sie am Ende zu Lily und gegen ihren Bruder hielt.

Lilys Elternhaus war wirklich kompliziert und nicht schön. Es gab viel Misshandlung und keine schöne Kindheit für sie.

Fazit:

Also das Buch hätte soo gut werden können, aber es war Mittelmäßig. Gefühle wurden definitiv rüber gebracht, aber vom Klappentext aus hätte ich gehofft, dass Atlas viel mehr Thema wäre, als er wirklich war. Misshandlung war ein Thema und Lily war das Opfer. Es wurde sehr gut aufgearbeitet. Natürlich ist nicht jedes Opfer von Misshandlung fähig von dem Täter weg zukommen, wie auch Lily. Aber am Ende noch zu Überlegen, ob sie zusammen bleiben für das Kind? Ich hätte mein Kind nie in die Obhut des Mannes gegeben, welcher mich Misshandelt hat. Vater hin oder her. Und dafür das Altas Lilys große Liebe war, wurde er verdammt selten gezeigt. Er hatte einen Auftritt in der Mitte der Handlung und kurz am Ende. Es ging ausschließlich um die toxische Beziehung von Lily und Ryle, was sehr schade war, da man Atlas so gut hätte mit ein bauen können. Und am Ende? Sie sehen sich 1 Jahr nicht, dann treffen sie sich auf der Straße und sind glücklich verliebt und wollen zusammen sein? Also sehr komisch. Wenn ich jemanden wirklich liebe, suche ich nach ihm. Das Ende wirkte einfach überstürzt und hektisch. Als Wenn man Atlas noch schnell in die Handlung einbauen wollte.

3 Sterne !

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Veröffentlicht am 26.12.2021

Leider nur Mittelmäßig

Was wir in uns sehen - Burlington University
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Rezension zu Was wir in uns sehen

Inhalt:

Das Einzige, was unsere Freundschaft zerstören könnte, sind Gefühle, die wir für uns behalten ... Für Chastity war es Liebe auf den ersten Blick: Seit Jahren ...

Rezension zu Was wir in uns sehen

Inhalt:

Das Einzige, was unsere Freundschaft zerstören könnte, sind Gefühle, die wir für uns behalten ... Für Chastity war es Liebe auf den ersten Blick: Seit Jahren empfindet sie für ihren besten Freund Dylan Shipley mehr, als sie sollte. Dass sie mit ihm am selben College studieren wird, stand außer Frage. Doch dort lernt sie Dylan von einer völlig neuen Seite kennen: als Frauenheld. Nur in ihr scheint er nicht mehr als seine beste Freundin zu sehen. Aber Chastity ist nicht bereit, das Feld kampflos zu räumen - was sie in einer Nacht die Grenzen ihrer Freundschaft überschreiten lässt. Und seitdem ist nichts mehr, wie es war ...

Meine Meinung:
Cover:

Das Cover ist total süß und hübsch aufgemacht. Der Hintergrund ist Lila und es hängen Blumenranken in Rosa und Blau hinunter. In der Mitte steht in weiß der Titel. Es ist ein typisches LYX Verlag Cover, da es romantisch ist und total schön als Buch im Regal aussieht.

Schreibstil:

Der Schreibstil von Sarina Bowen war relativ angenehm. Man kam gut in die Geschichte hinein und konnte das Buch auch schnell lesen. Leider fand ich, dass es manchmal etwas langweilige Pasagen im Buch gab, wo die Handlung stockte. Sonst war es angenehm, da man die Kapitel immer wieder in beiden Sichten der Hauptprotagonisten Dylan und Chastity lesen konnte.

Handlung:

Chastity ist in einer Sekte aufgewachsen. Nachdem sie fliehen konnte und bei Leah und Isaac, damalige Sektenmitglieder, unterkommen konnte, konnte sie ein normales Leben beginnen. Sie geht auf ein College und ihr Nachbar Dylan ist ihr Algebra Nachhilfelehrer.  Er der jede Frau bekommen kann und sie das schüchterne Mädchen, welches aus einer Sekte kommt.

Charaktere:

Chastity mochte ich ganz gerne. Auf der einen Seite war sie die schüchterne junge Frau und auf der anderen Seite konnte sie eine Spitze Zunge haben. Ich fand nur ihre Eifersucht ein wenig viel, dass sie Dylan halt von seiner Ex weg treiben wollte, auch wenn es nur guten Absichten war.

Dylan war in Ordnung. Ich mochte wie er mit Chastity umging, aber er war auch schon schwer von Begriff, wenn es um Gefühle.

Dylan Geschwister Daphne und Griffin mochte ich eher weniger. Sie waren als Geschwister nicht wirklich nett zu einander, sondern kritisierten sich gegenseitig eher.

Rickie und Keith waren interessante Freunde. Keith war der Frauenheld und Rickie der introvertierte Mitbewohner, der gerne Gespräche bei einer guten Tasse Tee hielt.

Ellie fand ich klasse. Sie war mit 17 Jahren ein gutes Stück jünger, als die anderen und ein kleines Genie. Sie war ein süßes Mädchen, welches eine gute Freundin für Chastity war.

Leah und Isaac mochte ich auch ganz gerne. Sie waren sympathische Charaktere.

Fazit:

Das Buch hat mich definitiv nicht vom Hocker gehauen, was ich sehr schade finde, da ich die Bücher der Autorin normalerweise gut finde. Dieses hier war Mittelmäßig.

3 Sterne !

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