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Veröffentlicht am 26.02.2023

Allein unter Menschen

Der Mann, der vom Himmel fiel
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In einem angenehm ruhigen Erzählstil, der fast ein wenig märchenhaft daherkommt. führt der Autor durch die Geschichte, die heute gut 60 Jahre nach der ersten Veröffentlichung, genauso heute hätte geschrieben ...

In einem angenehm ruhigen Erzählstil, der fast ein wenig märchenhaft daherkommt. führt der Autor durch die Geschichte, die heute gut 60 Jahre nach der ersten Veröffentlichung, genauso heute hätte geschrieben werden können. Die Art und Weise wie er durch die Geschichte führt, ist nicht nur ruhig und nüchtern, sondern er teilt hier und da auch kräftig aus und Wettert ganz gut. Alles im Allem scheinen die Themen von damals auch heute noch mehr denn je aktuell zu sein. Wenn man sich die Technologiesprünge, Themen wie soziale Gerechtigkeit und Aufgaben der Exekutive anschaut.

Der Plot eigentlich relativ einfach gestrickt. Ein Alien landet in Kansas mit einigen Ringen, jeder Menge Wissen und gut als Mensch getarnt. Macht innerhalb kurzer Zeit ein Vermögen, das er benötigt um seinen Auftrag zu erledigen. Wenn ich bedenke wie harmlos er diesen Newton darstellt ist das ein himmelweiter Unterschied zu dem wie man sich heutzutage einen Auserirdischen vorstellt. Wie er sich ganz schleichend in die Wirtschaft und Medien schleußt mit seiner neuen Technik und damit für einen Technologiesprung sorgt, den kaum jemand als solchen bemerkt mit Ausnahme einiger Staatsorgane und einigen Chemikern. Ihm werden die Produkte förmlich aus den Händen gerissen, ebenso wie die Lizenzen und Patente.

Auf den ersten Blick wirkt Newton, nett, freundlich und gebildet. Auf dem zweiten könnte man noch arrogant und überheblich hinzufügen. Das alles lässt sich dann aber auch wieder relativieren, wenn man bedenkt wie unglaublich einsam und isoliert er doch als Einziger seiner Art hier auf einen vollkommen anderen Planeten er ist. Er der durch geschickte Tarnung rein äußerlich einem Menschen sehr ähnelt, wird durch den menschlichen Kontakt und das Übernehmen von Gewohnheiten immer mehr ein Mensch. Und hat dennoch unglaubliche Angst enttarnt zu werden. Auch Angst davor bei seinem Auftrag zu versagen.

Das Cover passt sehr gut zum Buch.

Vor fast 20 Jahren bin ich damals im TV über dem Film zum Buch gestolpert und habe doch relativ schnell wieder weggeschaltet, zum Glück muss ich heute sagen. Denn wie so oft ist hier auch das Buch um Längen besser.

Fazit: Wer mal wieder einen richtig guten Roman mit Sifi und Fantasie und ja auch Krimielementen und Sozialkritik lesen möchte kann ich diesen Roman nur ans Herz legen. Er ist nach wie vor auch 60 Jahre nach der Erstveröffentlichung immer noch aktuell und lässt einen nicht mehr los.

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Veröffentlicht am 27.01.2023

Fantastische Geschichte

Die magischen Träume des Malcolm Bell
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In einem leserfreundlichen Schreibstil und kurzen Kapiteln beschäftigt sich der Autor nicht nur mit Themen wie Mutproben, Freundschaft sondern auch mit Träumen bzw. Alpträumen und dies wirklich sehr schön ...

In einem leserfreundlichen Schreibstil und kurzen Kapiteln beschäftigt sich der Autor nicht nur mit Themen wie Mutproben, Freundschaft sondern auch mit Träumen bzw. Alpträumen und dies wirklich sehr schön in einer kindgerechten Sprache und Darbietungsform.

Dass es Mutproben ganz schön in sich haben können und auch mal nach hinten losgehen können, muss der junge Malcolm auf schmerzliche Weise am eigenen Leib erfahren. Sehr schön und nachvollziehbar werde in einer Kausalkette, die Folgen aufgezeigt, die unbedachte Handlungen nach sich ziehen können. Da kann sich schon mal aus einen Diebstahl ein handfester Alptraum entwickeln, der das Familienleben ganz schön aus den Fugen geraten lassen kann. Da wird ein wirklich fantastischer Traum zu einen Desaster. Der Autor schafft es geschickt den Leser nicht nur in seinem Bann zu ziehen, sondern auch zu halten. So wird die Handlung durch kleine Handlungsbögen nicht nur immer weiter entwickelt sondern es tauchen auch neue Figuren auf, die die Gesamthandlung erweitern und spannend machen.

Im Mittelpunkt dieser Geschichte stehen Malcolm und sein jüngerer Bruder Seb. Besonders schön ist es dem Autor gelungen, die Persönlichkeitsentwicklung der beiden Brüder darzustellen. Waren die beiden anfangs sprichwörtlich wie Hund und Katz, die sich bei jeder Kleinigkeit in die Haare bekommen hatten und nur am raufen und zanken waren. Doch durch ihre gemeinsamen dramatischen Erlebnisse werden die beiden nicht nur enger zusammengeschweißt sie werden Freunde. Und Malcolm lernt auch den Unterschied zwischen echten und falschen Freunden kennen und Verantwortung zu übernehmen.

Schon alleine das Cover ist echt gut gelungen. Und wenn man die Geschichte gelesen hat weis man auch zu wem die gelben Augen gehören, denn diese spielen eine nicht gerade unbedeutende Rolle in dieser Geschichte.

Fazit: Eine durch und durch fantastische Geschichte, mit allem was sich ein junger Leser nur wünschen kann. Man kann Abenteuer erleben und wird in eine so ganz andere Welt entführt, die so ihre Tücken hat. Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 10.01.2023

Am Abgrund

Black Night Falling (Bd. 3)
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Die Autorin versetzt den Leser mit dem dritten und letzten Teil der Reihe in eine düstere und beklemmende Version unserer Zukunft. Umweltverschmutzung, Klimawandel, Umweltzerstörung, Raubbau an der Natur ...

Die Autorin versetzt den Leser mit dem dritten und letzten Teil der Reihe in eine düstere und beklemmende Version unserer Zukunft. Umweltverschmutzung, Klimawandel, Umweltzerstörung, Raubbau an der Natur und nicht zu vergessen ein Massensterben. Das alles vor dem Hintergrund der Uneinigkeit von Staaten und Politikern und den Bigplayern der Großkonzerne, die scheinbar unaufhaltsam auf eine große Katastrophe zusteuern.

Wie auch in den Vorgängerbänden, gibt es auch hier verschiedene Teile, die jeweils aus dem Blickwinkel einer der handelnden Figuren berichtet wird. Die Hauptfiguren sind diesmal Tabby, Danzi und Hayden. Diese drei Hauptfiguren stehen jeweils für einen Handlungsfaden, die im Laufe der Geschichte nicht nur immer enger einander annähern, sondern auch sich auch überschneiden. Und dann gibt es da immer noch „Der Kreis“, der sich massiv in alles einmischt und das ohne Rücksicht auf Verluste.

Aber klamüsern wir das erstmal ein wenig auseinander. Tabby, die immer noch unter den Verlust von Cate und ihrer leiblichen Mutter leidet und auf der Flucht vor dem Kreis ist, der ihr immer dicht auf den Versen ist oder teilweise sogar ein wenig voraus, will eigentlich nur zur Ruhe kommen und zu ihren Freunden. Doch geht für Tabby die Rechnung nicht auf, der Kreis entführt sie und hält sie unter Wasser in einem Hölensystem gefangen. Gegen ihren Willen wird sie gezwungen eine Prüfung abzulegen, die sie womöglich ohne ihren speziellen Freund nie bewältigt hätte. Doch das war nur die erste Hürde, denn nun soll sie ein Mitglied des Kreises werden, einer Schwesternschaft, die in den vergangenen Wochen so viel Unheil über die Welt gebracht haben.

Der Kreis, eine Schwesternschaft, die es seit Jahrtausenden gibt und sich Sonne, Himmel, Erde und Wasser verpflichtet fühlen und diese verteidigen wollen. Durch geleitete Selektion, haben sie sich die Gabe erworben mit Ihren Ahnen auszutauschen, leider mit dem Nachteil, das nicht alle Nachkommen, diese Gabe haben und diese Selektion mit Opfern einherging. Tabby ist vom Kreis für die Nachfolge von Cassandra vorgesehen. Durch einen unbedarften Blick in die Zukunft haben sich jedoch innerhalb der Gemeinschaft große Gräben entwickelt. Infolge dessen Pina, eine Wissenschaftlerin einen schrecklichen Plan ausheckte.

Die Auserwählten, sind genetisch modifizierte Schwestern, zu denen Tabby aber auch Danzi gehören. Sie sind zur Hälfte Mensch und zur anderen Hälfte Meeresbewohner. Doch scheinbar hat nur Tabby eine ganz spezielle Genmutation erhalten, die eine ganz besondere Wirkung mit sich bringt. Diese Auserwählten rund 80 Mädchen und auch einige männliche Exemplare sollen über das weitere Wirken des Kreises entscheiden, mit der Bedingung, dass ihre Entscheidung einstimmig sein soll.

Hayden steht als Klimaaktivistin, stellvertretend für eine ganze Reihe von Organisationen, die den Klimawandel stoppen wollen und verzweifelt dafür kämpfen Gehör zu finden nicht nur bei ihren Mitbürgen sondern auch auf Seiten von Politik und Wirtschaft.

Fazit: Dieser dritte Band ist wirklich richtig gut geworden, er ist wirklich spannend und lässt den Leser nicht mehr los, ein richtiger Klimathriller für Jugendliche mit einen Hauch Fantasie. Doch muss ich sagen, dass einige Elemente womöglich trotz der vergangenen Jahre, womöglich doch ein wenig zu viel Wissen voraussetzen. Vor mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 30.08.2022

Hartnäckigkeit zahlt sich aus

Das Glück auf der letzten Seite
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Manche Bücher haben die Fähigkeit das Leben von Menschen positiv zu beeinflussen sie glücklich zurückzulassen. Andere und das sind weit weniger, geben ihren Leser weit mehr, sie haben die Fähigkeit das ...

Manche Bücher haben die Fähigkeit das Leben von Menschen positiv zu beeinflussen sie glücklich zurückzulassen. Andere und das sind weit weniger, geben ihren Leser weit mehr, sie haben die Fähigkeit das Leben der Leser in neue Bahnen zu lenken.

Vor mehr als 30 schrieb Silvestre in seinem jungen erwachsenen Leben genau einen Roman, in dem es um nichts anderes als das Glück der ersten großen Liebe geht, doch wesentlich mehr erfährt man nicht. Denn dieser Roman wurde durch die wirren der Zeit so nie veröffentlicht. Er ging von Hand zu Hand von einem Leser zum nächsten und veränderte deren Leben nachhaltig. Ja bis er eines Tages in die Hände von Anne-Liese fällt, die alles daran setzt nicht nur den Autor des Manuskriptes zu finden sondern auch all dessen Leser. Bald hat sie alle Hände voll zu tun, denn es stellt sich sehr bald heraus, das noch ein weiterer Autor an diesem Werk gearbeitet hat, doch um diesen ausfindig zu machen bedarf es einiger Anstrengungen und weitaus mehr Fingerspitzengefühl. Denn Silvestre ist ein sehr sensibler und menschenscheues Wesen geworden, der anfangs trotz seiner Neugierde alles andere als begeistert über all die Nachforschungen war. Doch Anne hält das Zepter fest in der Hand und mach immer weitere Leser ausfindig. Die Hartnäckigkeit zahlt sich aus, doch als Silvestre den Namen des zweiten Autors hört taucht dieser plötzlich ab, wo er doch gerade fast alle eine Phobien überwunden hatte.

Die Autorin schafft es mit ihren ganz reizenden und sensiblen Schreibstil einen Briefroman zu erschaffen, der einen wirklich von der ersten bis zu letzten Seite trägt. Man mag das Buch kaum aus der Hand legen, nur um wenige Minuten später wieder danach zu greifen

Ich bitte euch lasst euch nicht davon abhalten wenn ihr hört, dieser Roman ist ein Briefroman. Genau die Art und Weise nämlich, dass dieser Roman in Briefform aufgebaut ist macht die Faszination aus. Es treibt die Handlung voran und es entwickelt sich auch so das eine oder andere Gefühlschaos. Denn dieser Roman ist spannend wie ein Krimi, romantischer wie ein Liebesroman nur sein kann und mit soviel Humor gewürzt, dass man nicht selten in schallendes Gelächter ausbricht.

An dieser Stelle spreche ich für gewöhnlich über die Protagonisten, doch dieser Roman hat eine ganze Reihe von Figuren, die wirklich sehr interessant sind. Anne-Liese eine gestandene Frau, die einen einfach nur ans Herz wachsen kann. Sie liebt nicht nur Bücher über alles sondern auch das Briefe schreiben. Sie ist hartnäckig wie ein Terrier besonders als ihr dieses Manuskript in die Hände fällt und doch so zuckersüß wie der Morgentau auf einer farbenprächtigen Blüte. Silvestre, ein Eigenbrödler, der sich von allen Menschen zurückgezogen hat und sich in seinem Schneckenhaus verkriecht, bis ihm Anne daran erinnert das es dort draußen noch Menschen gibt, dessen Leben er mit seinen Jugendroman nachhaltig beeinflusst hat. Und Maggy, eine der tragischsten Figuren mit einer so traurigen Geschichte und doch so liebenswert.

Fazit: Eine turbulente Geschichte mit Höhen und Tiefen und vielen menschlichen Gefühlschaos. Hinreizenden Persönlichkeiten, die durch ihren speziellen Charme das eigene Herz erwärmen und den eigenen Horizont erweitern. Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 30.06.2022

Jahreshighlight

Der Markisenmann
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Obwohl Kim in einem wohlhabenden Haushalt quasi im Luxus aufwächst, fühlt sie sich, wie das 5.te Rad am Wagen. Nicht zuletzt da ihr Stiefvater immer wieder kleine Sticheleien und Spitzen über ihren Erzeuger ...

Obwohl Kim in einem wohlhabenden Haushalt quasi im Luxus aufwächst, fühlt sie sich, wie das 5.te Rad am Wagen. Nicht zuletzt da ihr Stiefvater immer wieder kleine Sticheleien und Spitzen über ihren Erzeuger fallen lassen. Eines Tages auf einer Party hat sie einen Aussetzer, infolgedessen ihr Halbbruder schwere Brandwunden erleidet. Ihr Halbbruder kommt ins Krankenhaus. Anschließend fahren ihre Eltern in den Urlaub nach Amerika ohne sie. Denn für Kim hat ihre Familie einen ganz anderen Urlaub geplant. Sie soll ihn bei ihrem Leiblichen Vater Papen verbringen. Dieser lebt in einer alten Lagerhalle, zusammen mit einen riesigen Restposten von Markisen aus DDR Produktion. Kim zieht es fast den Boden unter den Füßen weg, als sie realisiert, das sie für 6 Wochen dort hausen soll. Ist sie anfangs noch von Fluchtgedanken getrieben, arrangiert sie sich nicht nur mit ihren neuer Lebensrealität, sondern findet daran Gefallen. Sie lernt das ganze Gegenteil vom Leben im Luxus kennen und gewinnt zusehens an Bodenhaftung. Auch das Verhältnis zu ihrem Vater wird immer enger. So das er am Ende ihrer gemeinsamen Zeit sein großes Geheimnis offenlegt.

Der Autor hat es geschafft mich mit seinen mitreisenden Schreibstil zu packen. Nicht zu letzt da er sich nicht nur dem Thema Wohlstandsverwahrlosung, Kindsmisshandlung sondern auch der Nachwirkung der Stasi auf das soziale Zusammenleben widmet.

Es wird nicht nur Kims Geschichte erzählt, wie sie von ihren Eltern vernachlässigt und regelmäßig drangsaliert wird, sondern auch ihr Scheitern an der Gesellschaft und Schule. Ein Leben im Überfluss mit allem Luxus macht auf lange Sicht auch nicht glücklich. Ihre Leistungen in Schule lassen immer weiter nach und sie verliert den Anschluss. Das sie dann nach ihrem schicksalhaften Aussetzer zu ihrem Vater kommt ist für sie ein Segen. Sie erlebt wie es ist geliebt zu werden, die kleinen Freuden des Lebens zu schätzen. Ihr Wertekompass wird durch ihren Vater nach und nach wieder ins Lot gebracht. Es entwickelt sich eine herzliche Tochter-Vater- Beziehung, von der beide profitieren. Den zum ersten Mal seit über 14 Jahren hat er zusammen mit seiner Tochter Erfolg bei dem Verkauf von Markisen als fahrender Händler im Ruhrgebiet.

Auch wenn die Figuren in dieser Geschichte alles andere als leicht sind, wachsen sie einen unglaublich ans Herz. Vor allem weil sie sich nicht unterkriegen lassen, sondern ihren Weg finden. Charakterlich wachsen und ihren Wertekompass, im Falle von Kim komplett neu justieren. Die Selbstbestrafung von Papen, in dem er über ein Jahrzehnt an dem Vertrieb von Markisen mit Konstruktionsfehler festhält, zeigt nicht nur welche Schuld sondern auch Scharm seit all den Jahren mit sich herumträgt. Aber gerade das Aufeinandertreffen von 2 gescheiterten Persönlichkeiten, die noch dazu Vater und Tochter sind, sich zusammenraffen und zusammen ein kurzes gemeinsames Erfolgsmärchen schaffen ist einfach unglaublich.

Fazit: Dieser Roman ist meinem neuen Lieblingsbuch geworden. Nicht zuletzt wegen dieses tollen Schreibstil. Zugegeben der Inhalt bzw. die Themen sind nicht immer einfach, aber wie sich die Figuren im Laufe der Geschichte entwickeln ist einfach nur genial. Ich kann dieses Buch nur jede wärmstens an Herz legen. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

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