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Veröffentlicht am 09.08.2022

Welcome To Cherry Hill

A Place to Love
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Meine Meinung:

Nachdem mir die „Green Valley“-Reihe von Lilly Lucas so gut gefallen hat und diese mit dem fünften Band sowie der Novelle ein Ende fand, war ich total gespannt auf ihre neue Reihe! Bereits ...

Meine Meinung:

Nachdem mir die „Green Valley“-Reihe von Lilly Lucas so gut gefallen hat und diese mit dem fünften Band sowie der Novelle ein Ende fand, war ich total gespannt auf ihre neue Reihe! Bereits die Cover gefielen mir wieder direkt und auch der Klappentext des ersten Teils „A Place To Love“ klang schon sehr vielversprechend. Bevor ich in meiner Rezension konkret auf die positiven oder gar negativen Aspekte zu sprechen komme, möchte ich vorab schon mal folgendes verraten: Die Autorin hat ihre treue Leserschaft auch dieses Mal wieder nicht enttäuscht.

Mit Cherry Hill hat sie wieder einmal einen Wohlfühlort geschaffen, der zum Träumen und Verweilen einlädt. Auch das Setting versprühte seinen kompletten Charme und die Atmosphäre war einfach wunderbar.

June & Henry besaßen eine Chemie, die fast schon elektrisierend auf den Leser wirkte. Es ist der Autorin gut gelungen die Gefühle der beiden Protagonisten sehr „greifbar“ darzustellen. Man konnte daher nicht anders als mit ihnen mitzufiebern aber auch mitzuleiden.

Einen kleinen Kritikpunkt habe ich aber dennoch noch. Ich empfand das Ende persönlich leider etwas „unbefriedigend“, da sich die Probleme zwischen den beiden Protagonisten, die „unüberwindbar“ schienen, viel zu schnell in Luft aufgelöst haben. Hier hätte ich mir eine authentischer Aufarbeitung gewünscht.

Fazit: Mit „A Place To Love“ bescherte Lilly Lucas ihrer Leserschaft eine tolle Lesezeit. Die Geschichte von June und Henry nahm ich als kurzweilig, atmosphärisch und romantisch wahr.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 24.07.2022

Süße Liebesgeschichte, teilweise sehr langatmig!

The Truest Thing - Jeder Moment mit dir
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Meine Meinung:

In „The Truest Thing“ präsentierte die Autorin Samantha Young ihrer Leserschaft abermals ihren flüssigen, prickelnden sowie detaillierten Schreibstil. Auch dieser Roman hielt leider wieder ...

Meine Meinung:

In „The Truest Thing“ präsentierte die Autorin Samantha Young ihrer Leserschaft abermals ihren flüssigen, prickelnden sowie detaillierten Schreibstil. Auch dieser Roman hielt leider wieder mal einige Längen für den Leser bereit.

Die Charaktere schien die Autorin nicht nur gut durchdacht zu haben, denn auch die Ausarbeitung ihrer Persönlichkeiten fand ich - an sich - recht gelungen. Was ich lediglich ein wenige problematisch gesehen habe, war die Tatsache, dass ich des Öfteren die Gedankengänge und die mehr oder weniger daraus resultierenden Gefühlslagen nicht immer zu 100% nachempfinden konnte.

Was mir jedoch wiederum leichter fiel war das Mitfiebern mit Emery und Jake. Die dicke Luft zwischen den beiden Protagonisten wurde so „greifbar“ von der Autorin dargestellt, dass es unmöglich war die immense Chemie zwischen den beiden Charakteren zu leugnen. Zudem entschied sich die Autorin für eine gut portionierte Dosis an Drama, bei der allerdings auch der Humor, die Leidenschaft sowie auch das Gefühl keinesfalls zu kurz kamen.

Den Charakteren bot Samantha Young genügend Raum, um glänzen zu können. Sie warf sie nicht von einem Ereignis ins Nächste. Zudem fand ich die Protagonisten auch echt facettenreich. Kam Jake zunächst möglicherweise weniger sympathisch rüber, so bewies er zuletzt, dass sich wirklich hinter jeder harten Schale ein weicher Kern verbergen kann.

Fazit: „The Truest Thing“ hält neben den verschiedensten Emotionen, einer schnuckeligen Kleinstadtidylle sowie einer herzerwärmenden Liebesgeschichte ebenfalls ein paar super sympathische und liebenswerte Protagonisten für seine Leser bereit.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 23.07.2022

Nicht schlechter aber auch nicht besser als die beiden Vorgänger!

My Wish - Genieße jeden Moment
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Meine Meinung:

Die Autorin präsentierte ihrer Leserschaft auch im dritten Band der „My Wish“-Reihe wieder ihren locker-leichten, leidenschaftlich angehauchten sowie detaillierten Schreibstil.

Leider ...

Meine Meinung:

Die Autorin präsentierte ihrer Leserschaft auch im dritten Band der „My Wish“-Reihe wieder ihren locker-leichten, leidenschaftlich angehauchten sowie detaillierten Schreibstil.

Leider wurde ich zu Beginn so gar nicht „warm“ mit der Geschichte und den Protagonisten. Warum fragt ihr euch? Ich kann es euch nicht genau erklären. Fakt ist jedoch, dass ich eine unsichtbare Mauer wahrnahm, die jegliche Gefühle der Protagonisten zunächst hinter sich verschlossen hielt.

Hinzu kamen außerdem auch noch die teilweise für die Handlung eher unbedeutenden Szenen, die die Geschichte unnötig in die Länge zogen. Trotz einiger sehr zäher Abschnitte, konnte ich dennoch mit Isabeau mitfiebern.

Audrey Carlan konnte mit einem tollen Setting punkten. Der Handlungsort barg eine angenehme Atmosphäre.

Zwischen den beiden Protagonisten knisterte es gewaltig und so waren die enthaltenen prickelnden Szenen, die die Autorin für ihre Leserschaft bereithielt auch keine besondere Überraschung!

Nach den anfänglichen Schwierigkeiten und der unsichtbaren Mauer, die die Gefühle hinter sich verborgen hielt, fanden die Emotionen mit der Zeit immer mehr ihren Weg und sie wurden endlich „greifbar“ für den Leser. Trauer und Freude, Kummer und Liebe. Die verschiedensten Gefühle fanden schließlich alle ein Ventil.

Fazit: „My Wish - Genieße jeden Moment“ war - trotz einiger Kritikpunkte meinerseits - besser als erwartet und stand den anderen beiden Vorgängerbänden in nichts nach.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 22.07.2022

Leseempfehlung!

Until Us: Autumn
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Meine Meinung:

Bei „Until Us: Autumn“ handelt es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin Sheridan Anne gelesen habe und nur schon mal soviel vorab: Es wird nicht das letzte Buch von der Autorin ...

Meine Meinung:

Bei „Until Us: Autumn“ handelt es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin Sheridan Anne gelesen habe und nur schon mal soviel vorab: Es wird nicht das letzte Buch von der Autorin sein, dass im Nachhinein in mein Bücherregal einziehen wird.

Die Autorin besitzt einen flüssigen, prickelnden sowie humorvollen Schreibstil, wodurch sich der Roman wirklich sehr angenehm liest.

Die Geschichte wird uns aus wechselnden Perspektiven erzählt. Dabei hat man als Leser die Möglichkeit sowohl an Autumn‘s als auch an Thorne‘s Gefühlen und Gedanken teilzuhaben. Die Charaktere wirkten dadurch deutlich „greifbarer“ und man konnte ihre Verhaltensweisen auch besser nachvollziehen.

Ich bin zudem sehr froh darüber, dass die Autorin sich dafür entschieden hat, ihre Geschichte aus der Ich-Perspektive zu erzählen. Ich finde man ist dadurch viel näher an der Geschichte sowie an den Charakteren dran und das Feeling ist somit auch ein ganz anderes. Es steckt eine andere Dynamik dahinter.

Mit den beiden Hauptcharakteren sind der Autorin zwei liebenswerte und vor allem vielfältige Persönlichkeiten gelungen. Autumn war so ein Charakter, den man einfach mögen muss. Sie ist ehrgeizig, einfühlsam und selbstbewusst. Thorne machte seinem Spitznamen „Dr. Arsch“ zunächst alle Ehre. Er war ein arroganter, dominanter aber auch attraktiver Workaholic. Ja seine Arbeit schien für ihn in seinem Leben neben seiner Familie die höchste Priorität zu haben. Durch seine Selbstironie, Fürsorglichkeit und sein großes Herz bewies er dann jedoch, dass sich hinter seiner harten Schale sehr wohl ein weicher Kern verbirgt.

Mir gefiel die Dynamik, die die beiden Charaktere an den Tag legten, wirklich sehr gut. Zwischen ihnen flogen nicht nur ordentlich die Fetzen sondern es knisterte zudem auch noch gewaltig. Die Anziehung zwischen den beiden Protagonisten hat die Autorin absolut „greifbar“ dargestellt.

Während ich die Dynamik zwischen den beiden Charakteren sehr mochte, ging es mir in Sachen Beziehung bei ihnen etwas zu schnell. Sie stürzten sich förmlich in diese Partnerschaft und erhielten nicht genügend Zeit sich erstmal richtig kennenlernen zu können. Es wirkte stellenweise so als ob das Aussehen der beiden Protagonisten dabei eine größere Rolle spielte als ihre Persönlichkeiten selbst.

Auch für einige leidenschaftliche Szenen wurde gesorgt. Dabei schien die Autorin darauf zu achten, dass diese prickelnden Momenten eher eine Nebenrolle spielten und nicht primär im Fokus der Handlung lagen.

Fazit: Ein kurzweiliger und humorvoller Liebesroman mit spannenden Elemente, die der Handlung nochmal einen ordentlichen Kick verliehen. Ich werde diese Reihe definitiv weiterverfolgen.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 16.07.2022

Spannender als Band 1 und Band 2 zusammen

Black Hearts
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Nachdem Band 1 mir nicht ganz so gut gefallen hatte, gab ich der „Rivals“-Reihe dennoch eine zweite Chance mich noch vom Gegenteil überzeugen zu können. Und was soll ich sagen? Meine Geduld und Bereitschaft ...

Nachdem Band 1 mir nicht ganz so gut gefallen hatte, gab ich der „Rivals“-Reihe dennoch eine zweite Chance mich noch vom Gegenteil überzeugen zu können. Und was soll ich sagen? Meine Geduld und Bereitschaft haben sich ausgezahlt, denn sowohl Band 2 als auch der finale Band hielten eine deutliche und zugleich auch positive Entwicklung bereit. Band 3 konnte die beiden Vorgängerbände sogar nochmal toppen.

Auch hier fand ich wieder nach einigen wenigen Kapiteln in die Geschichte und die Handlung knüpfte nahtlos an die vorangegangene Handlung an. Die Umsetzung würde ich somit als „geglückt“ betrachten. Die klare Linie wurde beibehalten und das Konzept wirkte nun deutlich stimmiger, wodurch der Leser vor allem den Abschlussband der Trilogie nun als Lesevergnügen wahrnahm. Auch wenn die Autorin in diesem Roman ebenfalls wieder einige Szenen einbaute, die die Handlung unnötig in die Länge zogen.

Was ich zudem leider auch bemängeln muss ist die Tatsache, dass die Liebe zwischen Adair und Sterling sehr oberflächlich dargestellt wurde und auch nicht die Priorität erhielt, die sie verdient hätte. Sie spielte vielmehr die zweite Geige, denn im Fokus lag fast die gesamte Zeit über etwas anderes. Mir fehlten die wirklich tiefgründigen Momente (das Kribbeln, die Emotionen, der Austausch von echten Zärtlichkeiten, …) zwischen den beiden Protagonisten.

Fazit: Mit „Black Hearts“ ist Geneva Lee ein schöner und zugleich auch spannender Abschluss der „Rivals“-Trilogie gelungen, auch wenn einige Geschehnisse sehr vorhersehbar waren.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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