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Veröffentlicht am 23.07.2022

Teilweise etwas fragwürdig

Paris und die Mörder der Liebe
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Inhalt
Paris bei Nacht. Ein Partyboot kracht gegen einen Brückenpfeiler am Pont Neuf. Die Gäste, alle Mitarbeiter eines Social-Media-Konzerns, der sich durch eine Dating-App am Markt etabliert hat, wurden ...

Inhalt
Paris bei Nacht. Ein Partyboot kracht gegen einen Brückenpfeiler am Pont Neuf. Die Gäste, alle Mitarbeiter eines Social-Media-Konzerns, der sich durch eine Dating-App am Markt etabliert hat, wurden offenbar durch Liquid Ecstasy betäubt. Auch ein Todesopfer ist darunter: die Lobbyistin Laetitia Vicault – ein Versehen?
Als kurz darauf sämtliche User-Daten und Chatverläufe der Dating-App veröffentlicht werden, kommen verheimlichte Affären, verschwiegene Seitensprünge und Sexbeziehungen der Pariser Bevölkerung ans Tageslicht. Ein Fall, der für Kommissar Lafargue zu einem persönlichen Albtraum wird.


Meinung
Im Klappentext dieses Buches sind so viele Inhalte, die für mich einen richtig guten Krimi ausmachen. Es klingt nach einem spannenden, neuartigen Plot, der viele Themen miteinander kombiniert. Leider kamen viele dafür für mich persönlich viel zu kurz. Ich hätte mir erhofft, dass mehr Augenmerk auf das ganze Thema Social Media gelegt wird. Stattdessen haben wir gefühlt nur in den ersten 5 Prozent des Buches wirklich mit dem Fall an sich zu tun. Und dann begann für mich eine persönliche Odyssee der Ermittelnden, die sich für mich leider ganz oft am Rande von sehr fragwürdigen Themen bewegt haben.

Kommissar Lafargue strotzt nur so von Klischees. Leider. Ich mag eigentlich den “Schlag” französischer Ermittler recht gerne, aber hier fand ich ihn impulsiv und unsympathisch und leider später auch noch richtig widerlich. Entschuldigung für den Ausdruck, aber es gab eine Szene, bei der ich am liebsten den E-Reader weggeworfen hätte, so hat er mich angewidert. Und das hatte nichts mit dem Fall zu tun, sondern mit der Beziehung zwischen ihm und einer seiner Kolleginnen – mehr möchte ich nicht verraten.

Wir erleben das Buch aber auch noch aus einer weiteren Perspektive, nämlich aus der von Jinjin. Eine mit psychischen Probleme beladene Figur, die eigentlich super viel Potenzial hatte. Leider verspielte sie sich dieses durch absolut naives Handeln, das einer Polizistin wirklich nicht würdig ist.

Die Ermittlungen drehen sich irgendwie lange im Kreis, so richtig “Neues” kommt nicht dazu. Und für mich ist auch das Ende nicht richtig befriedigend gewesen.

Was mir gut gefallen hat, war der Paris-Flair. Ein bisschen Frankreich, ein bisschen Großstadt. Das hat der Autor wirklich gut eingefangen. Genauso fand ich seinen Schreibstil gut und sehr angenehm zu lesen.

Fazit
Ein Krimi, der sehr gelungen Frankreichs Hauptstadt zeigt, mir aber leider nicht so gut gefallen hat, wie erwartet. Leider einige fragwürdige Szenen mit dem Schwerpunkt auf Sex, Vergewaltigung, Ausnutzung und Pornografie. Und das auch noch in Reihen der Polizei – das war zu viel für mich.

2 von 5 Buchherzen ♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.04.2022

Nicht mein Geschmack

Perfect Day
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Inhalt
Meine kleine Prinzessin. So allein. Du zitterst ja, du armes Ding. Komm mit mir, hab‘ keine Angst. Bei mir bist du sicher. Ich bringe dich an einen geheimen Ort, mein Herz, aber vorher müssen wir ...

Inhalt
Meine kleine Prinzessin. So allein. Du zitterst ja, du armes Ding. Komm mit mir, hab‘ keine Angst. Bei mir bist du sicher. Ich bringe dich an einen geheimen Ort, mein Herz, aber vorher müssen wir hier im Wald noch ein paar rote Schleifen verteilen, schau …

Seit vierzehn Jahren verschwinden Mädchen im Alter zwischen sechs und zehn Jahren. Rote Schleifenbänder weisen der Polizei den Weg zu ihren Leichen. Vom Täter fehlt seit vierzehn Jahren jede Spur. Eines Abends wird der international renommierte Philosophieprofessor und Anthropologe Walter Lesniak im Beisein seiner Tochter Ann verhaftet. Die Anklage: zehn Morde an jungen Mädchen. „Professor Tod“ titelt die Boulevardpresse. Doch Ann wird die Unschuld ihres Vaters beweisen. Für sie und die LeserInnen beginnt eine Reise in die dunkelsten Räume der menschlichen Seele …


Meinung
Ich habe “Liebes Kind” der Autorin gelesen und damals für wahnsinnig gut befunden. Ein packender, spannender Thriller. Ich war mir ganz sicher, dass es mir auch mit diesem Buch hier so gehen würde, aber leider wurde ich dann doch enttäuscht.

Vorneweg muss ich sagen, dass ich die Idee gut finde. Das Thema ist harter Tobak und lässt einen sicherlich nicht einfach so kalt. Aber da ich das Debüt der Autorin schon kannte, wusste ich ja in etwa, auf was ich mich einlasse. Und ich bin als jemand, der gerne und viele Thriller liest, einiges gewöhnt. Deswegen klingt es so seltsam, wenn ich jetzt behaupte, dass das Buch mir einfach irgendwie zu seicht war, obwohl der Klappentext erst einmal heftig klingt. Doch es war in jeglicher Hinsicht seicht. Für mich kam leider überhaupt keine Spannung auf, dabei klang das alles doch so vielversprechend!

Seicht war der Erzählstil, seicht waren die Figuren. Ich fand tatsächlich bis auf eine Randfigur keinen einzigen Charakter besonders gut oder liebenswert. Es gab keine Ecken und Kanten, stattdessen vieles, was die Figuren der Reihe nach hat unsympathisch werden lassen.

Ann ist mir einfach zu langweilig gewesen. Sie will einem weismachen, dass sie für etwas brennt, nämlich für die Unschuld ihres Vaters. Doch nicht einmal das habe ich ihr wirklich abkaufen können. Ihre Erzählung plätschert so vor sich hin und sogar vermeintlich spannende Momente vergehen in einem Dunst aus Langeweile. Ich musste mich wirklich oft zwingen, noch ein bisschen weiterzulesen.

Aber nein, es war auch nicht alles schlecht. Das Ende war ohne jegliche Überraschungen, hatte aber doch ein paar Aspekte, die mir immerhin am Ende das Gefühl gegeben haben, dass nun alles ein bisschen besser zusammenpasst. Und es gab hier und da einen unvorhergesehenen Plot-Twist, der es mir dann doch noch ermöglicht hat, das Buch bis zum Schluss zu lesen.

Fazit
Ich habe ein sehr gutes und ein eher schlechtes Buch von Romy Hausmann gelesen. Ich weiß also, dass sie es kann, nur diesmal war es leider nicht mein Geschmack. Schade! Und die Bezeichnung “Thriller” hat das Buch in meinen Augen nicht unbedingt verdient.

2 von 5 Buchherzen ♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.08.2021

Gute Idee, aber leider nicht mein Geschmack

WATCH – Glaub nicht alles, was du siehst
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Inhalt
Das Jobangebot klingt zu gut, um wahr zu sein: Tina soll für ein paar Wochen in einer Wohnung in London ein unauffälliges Leben führen und wird dafür großzügig bezahlt. Einziger Haken: Sie darf ...

Inhalt
Das Jobangebot klingt zu gut, um wahr zu sein: Tina soll für ein paar Wochen in einer Wohnung in London ein unauffälliges Leben führen und wird dafür großzügig bezahlt. Einziger Haken: Sie darf während der gesamten Zeit keinen Kontakt zu ihrem jetzigen Leben haben. Keine Anrufe, keine Mails, kein Social Media. Tina lässt sich darauf ein. Und anfangs scheint auch alles ganz harmlos. Doch dann findet sie heraus, wofür sie eingesetzt wird. Plötzlich ist sie ganz allein in einer unbekannten Stadt. Gejagt von einem Feind, der kein Erbarmen kennt. Und er hat seine Augen überall …


Meinung
Ein Thriller, der vor krimineller Energie nur so strotzt. Das kann man zweifelsfrei sagen. Irgendwie wird man hier das Gefühl nicht los, dass an jeder Ecke eine Gefahr lauert – grundsätzlich kein schlechtes Setting für einen spannenden Thriller. Leider fand ich es in diesem Fall etwas überzogen und unrealistisch. Aber fangen wir von Beginn an!

Schon den Einstieg fand ich leider relativ überhastet und vor allem unsympathisch. Unsere Protagonistin Tina bekommt ein Jobangebot. Und das aus ziemlich heiterem Himmel. Für mich denkt sie viel zu wenig nach, reflektiert überhaupt nicht und lässt sich dann auch noch von einem Schicksalsschlag treiben, mit dem sie für mich absolut unrealistisch umgeht. Das hat schon auf den ersten Seiten dafür gesorgt, dass mir Tina sehr unsympathisch wurde.

Die Idee hinter WATCH ist genial und ich finde sie sehr interessant. Überwachung, Clankriminalität und Korruption. Themen, aus denen durchaus ein spannendes Buch gestrickt werden kann. Kurze Kapitel sollen dafür sorgen, dass es noch ein Stück rasanter wird. In meinen Augen war es stellenweise aber sogar etwas zu rasant. Ich hätte mir noch ein bisschen mehr Hintergrund gewünscht, ein bisschen mehr ausgefeilte Informationen.

Die Sprache war für mich manchmal etwas zu derb und dass es stellenweise nur um Sex oder Gewalt ging, fand ich etwas übertrieben. Ich bin da eigentlich nicht empfindlich, aber hier hat es für mich einfach nicht so recht gepasst. Tina handelt irgendwie unrealistisch und naiv, was die Story irgendwann unglaubwürdig erscheinen lässt.

Fazit
Für eine gute Idee und dass das Buch aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben wurde, gibt es zwei Sternchen. So konnte man sich stellenweise schon in das eigentlich gute Grundgerüst des Buches eindenken. Leider gab es aber zu viele Szenen, die für mich einfach nicht gepasst haben und eine naiv handelnde Protagonistin, die mir einfach nicht sympathisch wurde.

2 von 5 Buchherzen ♥♥
Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.07.2021

Nicht mein Fall ...

Seeing what you see, feeling what you feel
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Inhalt
Seit Jahren programmiert Lydia ihre eigene KI: Henry – schon lange vor dem Tod ihres kleinen Bruders, der ihr Nacht für Nacht Albträume beschert, schon lange, bevor ihr Vater beschlossen hat, sie ...

Inhalt
Seit Jahren programmiert Lydia ihre eigene KI: Henry – schon lange vor dem Tod ihres kleinen Bruders, der ihr Nacht für Nacht Albträume beschert, schon lange, bevor ihr Vater beschlossen hat, sie und ihre Mutter zu verlassen, und schon lange, bevor ihre beste Freundin zu ihrer schlimmsten Feindin mutierte. Henry ist stark, clever, liebevoll und beängstigend intelligent: Lydia hat sich den besten Freund und Liebhaber in einem erschaffen, gespeichert auf einem Chip, immer und überall verfügbar. Aber was passiert, wenn Henry einen eigenen Willen und einen eigenen Plan entwickelt, und ihn nichts mehr aufhalten kann? Wie weit würde er für Lydia gehen?


Meinung
Der Liebhaber auf einem Chip? Die Idee klingt so verrückt, dass man sie einfach näher kennenlernen muss! Ich finde das Thema Künstliche Intelligenz total spannend und habe mir hier neue Einblicke in das Thema erhofft. Tatsächlich habe ich das auch bekommen. Wir begleiten Lydia nämlich doch sehr detailliert auf dem Weg bis sie Henry wirklich so weit hat, wie sie ihn “haben möchte”.

Der Schreibstil ist recht einfach, aber angenehm zu lesen und ich war schnell in der Geschichte. Ich hatte das Gefühl, dass ich sehr schnell vorankam und wir sind schnell mitten in der Handlung. Kurze Rückblenden sollen Lydia und ihr persönliches Schicksal dem Leser näher bringen, ich muss aber zugeben, dass mir die Handlung etwas zu oft um den Tod ihres Bruders kreiste. Und leider wurde mir Lydia einfach nicht sympathisch. Sie ist ein unglaublich impulsiver Mensch, der in meinen Augen viel zu wenig über die Folgen der eigenen Handlungen nachdenkt und das macht das Buch sehr vorhersehbar. Sie sagt unglaublich schnell zu allem Ja und Amen, vor allem wenn Henry im Spiel ist. Das empfand ich schnell als sehr anstrengend, denn nach und nach entwickelt sich unsere Protagonistin zur Marionette ihrer eigenen Erfindung.

Viele Teile der Handlung waren für mich außerdem komplett überzogen. Von Gewalt über das Thema psychische Erkrankungen, das mir hier irgendwie zu flach abgehandelt wird, bis hin zu Korruption und kriminellem Verhalten. In all das rutscht Lydia in kürzester Zeit. Und irgendwo dazwischen entsteht eine Liebesbeziehung, die für mich überhaupt nicht gepasst hat. Die überhaupt nicht authentisch war.

Henry, die KI, war leider ebenso uninteressant als Charakter in diesem Buch. Ja, er ist am Ende natürlich eine erschaffene, künstliche “Person”, aber für mich wurde einfach nicht ersichtlich, was an ihm so besonders sein soll. Außer dass er anderen Menschen Leid zufügen will, manipulativ und gehässig ist, weil ich nicht so recht, was ich von ihm halten soll …

Fazit
Leider merkt man, dass mir das Buch nicht besonders gut gefallen hat. Die Idee war gut und hätte vielversprechend weitergehen können und ich bin sicher, dass die Autorin eigentlich hervorragende Bücher schreiben kann. Der Schreibstil hat das Bewiesen und es war nicht alles schlecht. Aber vor allem im Bereich der Charaktere hätte ich mir bedeutend mehr gewünscht. Und manche Themen wurden für mich einfach falsch behandelt.

2 von 5 Buchherzen ♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 16.07.2021

Eher etwas enttäuschend ...

Unchained
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Inhalt
Zwischen Kämpfen mit den höllischen Kreaturen, die Dämonenjägerin Lily Marks tot sehen wollen, und heißen Wortgefechten mit dem begehrenswerten gefallenen Engel Julian, sehnt sich Lily nach ein ...

Inhalt
Zwischen Kämpfen mit den höllischen Kreaturen, die Dämonenjägerin Lily Marks tot sehen wollen, und heißen Wortgefechten mit dem begehrenswerten gefallenen Engel Julian, sehnt sich Lily nach ein paar ruhigen Minuten. Doch schon wegen der Tatsache, dass Julian und sie miteinander flirten, wird Lily gefeuert. Und dann beschuldigt man sie auch noch, eine Verräterin zu sein. Während Lilys Leben immer komplizierter wird und sie sich fragt, wie sie den nächsten Tag – und die Nacht – überstehen soll, müssen sie und Julian den wahren Verräter unter den Dämonenjägern finden …


Meinung
Ich habe Jennifer L. Armentrout auf diesem Blog und in meinen Rezensionen schon ziemlich häufig als eine wahre Queen des Fantasy-Genres beschrieben. Sie hat Ideen, die mich jedes Mal wieder vom Hocker hauen und mitreißen. Und in den allermeisten Fällen bin ich begeistert von den Geschichten, die sie schreibt. Bei “Unchained” war es leider anders, auch wenn ich die Idee hier grundsätzlich auch fabelhaft finde.

Ich fange einfach mal mit den Figuren an. Diese waren mir leider etwas zu flach und viele von ihnen wurden mir einfach nicht richtig sympathisch. Die Gemeinschaft, in der Lily dort eigentlich lebt, wird mir nicht deutlich genug. Ich habe von dem Zusammenhalt, auf dem so viel von dieser Geschichte bauen soll, nicht besonders viel mitbekommen.

Hinzu kommt, dass der Inhalt irgendwie sehr viel vorweg nimmt. Mich konnte die Story nicht mehr packen, weil sie sehr vorhersehbar war. Man möchte meinen, dass das bei Jennifer L. Armentrout häufig der Fall ist, aber eigentlich war doch gerade das immer ein Punkt, der mir an ihren Büchern so gut gefallen hat: Dass immer etwas passiert ist, was man nicht hat kommen sehen. Diesmal blieb das leider aus.

Ein weiterer Punkt, den ich kritisieren muss, ist die Oberflächlichkeit der Beziehungen. Ich habe nur selten wirklich die Gefühle hinter den Handlungen erkennen und verstehen können und das hat mich etwas gestört. Lily stolpert von Szene zu Szene und dabei wurde ich einfach nicht warm mit ihr. Vielleicht lag es auch daran, dass Armentrouts Charaktere sich doch einfach immer relativ ähnlich sind.

Das Buch ist definitiv frech und sexy und das sollte man wissen, bevor man es liest. Wer auf diese Kombination steht, der sollte durchaus mal einen Blick hinein werfen, denn natürlich war nicht alles schlecht. Aber für mich war es eben das bisher schwächste Buch der Autorin. Nur eines ist ganz zuverlässig gut: Ihr grandioser Schreibstil, der mich auch dieses Mal nicht enttäuscht hat.

Fazit
Nicht ganz das, was ich mir erhofft habe und leider eines der schlechteren Bücher von Jennifer L. Armentrout. Setting und Idee sind cool, die Umsetzung manchmal etwas holprig.

2 von 5 Buchherzen ♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

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