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Veröffentlicht am 24.11.2022

Wirkte oft etwas zäh

Die Dunkeldorn-Chroniken - Blüten aus Nacht
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"Die Dunkeldorn-Chroniken - Blüten aus Nacht" von Katharina Seck ist der Auftakt der Dunkeldorn Chroniken und ich war sehr gespannt auf diese Reihe, da es doch sehr düster wirkt mit dem Cover, der Klapptext ...

"Die Dunkeldorn-Chroniken - Blüten aus Nacht" von Katharina Seck ist der Auftakt der Dunkeldorn Chroniken und ich war sehr gespannt auf diese Reihe, da es doch sehr düster wirkt mit dem Cover, der Klapptext allerdings eine Romanze suggeriert.
Doch erstmal beginnt das Buch sehr düster. Es zeigt das Leben von Opal in ihrem Dorf, was vor allem aus schweißtreibender und gefährlicher Arbeit besteht, denn sie kümmert sich um die Dunkeldornen und jeder Kontakt mit den Pflanzen kann tödlich enden. Als ein Unfall passiert, sterben alle Bewohner des Dorfes, nur Opal überlebt schwerverletzt und sie wird in die Universität gebracht, wo sie ab sofort Arbeiten für eine Professorin übernimmt. Dabei lernt sie den sogenannten Dornenprinz kennen, der ein plötzliches Interesse an ihr entwickelt, denn normalerweise hätte sie den Unfall nicht überleben dürfen…
Ich muss gestehen, dass sich das Buch zwischenzeitlich unglaublich zieht und es mir schwerfiel, es weiterzulesen. Es gab sehr viele Erklärungen, sei es wegen der Pflanze selbst, wegen der Universität, welche Ränge es gibt, usw., sodass es ein wenig Überladen gewirkt hat und es in der Story gefühlt nicht voranging, obwohl es das sogar tat, aber es war einfach sehr viel auf einmal. Aber Erklärungen, die dann wirklich wichtig waren, wie zum Beispiel in Bezug auf Ivar und seiner Magie, wurden nicht genannt, was ich dann nicht verstehen konnte, weil ohne diese die Story dann keinen Sinn ergibt. Gut, vielleicht kommen dann im zweiten Buch Informationen dazu, aber die hätten, meiner Meinung nach, schon hier hingehört. Ivar selbst ist für mich noch immer eine sehr geheimnisvolle Person, über die noch nicht sehr viel verraten wird. Aber selbst über Opal ist noch nicht viel zu erfahren. Sicherlich wird das Buch aus ihrer Sich geschrieben und man erlebt ihre Abenteuer mit, aber die Welt und alle Geheimnisse werden erst langsam gelüftet, sodass man selbst noch im Dunkeln tappt. Allerdings fand ich sie oft sehr anstrengend. Sie kam mir oft frech vor und solange sie jemanden Widerworte geben konnte, war alles gut, so fühlte es sich für mich jedenfalls an.
Was ich faszinierend fand, ist dass es mal um eine Pflanze als Grundgerüst geht. Ich glaube das habe ich noch nirgendwo erlebt. Aus ihr wird Magie gewonnen, das Leben aller dreht sich irgendwie um das Dunkeldorn und das finde ich sehr spannend. Auch dass es viele Geheimnisse und Intrigen gibt, finde ich gut gemacht. Allerdings waren das leider sehr kurze Lichtblicke und erst am Ende wurde das Buch wirklich spannend, eben weil es am Anfang wirklich viele Erklärungen gab und es somit eben sehr zäh war. Daher kann ich dem Auftakt nur drei gutgemeinte Sterne geben.

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Veröffentlicht am 29.10.2022

Manchmal etwas komisch gezeichnet, gute Dynamik zwischen Protagonisten

Wandance 1
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Da ich gerne Mangas lese und Animes schaue, war ich durchaus neugierig auf „Wandance 1“ von Coffee, da ich die Geschichte dahinter recht interessant fand. Leider hat er mich nicht überzeugen können, was ...

Da ich gerne Mangas lese und Animes schaue, war ich durchaus neugierig auf „Wandance 1“ von Coffee, da ich die Geschichte dahinter recht interessant fand. Leider hat er mich nicht überzeugen können, was an verschiedenen Faktoren lag.
Zum einen fand ich die Zeichnungen manchmal ein wenig komisch. So sieht es bei Wanda andauernd so aus, als würde sie einen Kussmund ziehen, weil es sehr merkwürdig gezeichnet wurde. Bei verschiedenen Tanzszenen sehen Körper sehr ungesund aus, weil solche Haltungen einfach unmöglich sind. Und mir ist bewusst, dass es in dem Manga auch ums Tanzen geht, aber oftmals waren die Szenen zu langatmig. Es wurden viele Schritte sehr penibel ausgeführt, was in einem Anime wohl eher funktionieren würde, als in einem Manga. So fand ich das einfach nicht sonderlich gut. Somit war der Fokus auch mehr auf das Tanzen an sich gerichtet und nicht wirklich auf die Story, was ich schade fand.
Gut hingegen gefiel mir, dass Kabo stottert. Er war mal nicht der perfekte, gutaussehende Protagonist, dem alles gelingt, dem die Frauen hinterherlaufen, sondern einfach mal herrlich normal, mit kleinen Makeln, die es aber umso sympathischer macht. Auch die Dynamik zwischen ihm und Wanda hat mir gut gefallen. Bei ihr kann er er selbst sein und sie hilft ihm bei seiner Entwicklung, die durchaus schon in diesem ersten Band zu sehen ist. Dennoch kann ich dem Manga nur drei Sterne geben, da es mich einfach nicht wirklich mitnehmen und überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 16.10.2022

Erst das Ende konnte mitreißen

Ich bin dein Schicksal
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Nachdem ich schon viele Bücher von Kira Licht gelesen habe, unter anderem die Kaleidra-Trilogie, war ich sehr neugierig und gespannt auf „Ich bin dein Schicksal“ von ihr, gerade auch, weil es sehr interessant ...

Nachdem ich schon viele Bücher von Kira Licht gelesen habe, unter anderem die Kaleidra-Trilogie, war ich sehr neugierig und gespannt auf „Ich bin dein Schicksal“ von ihr, gerade auch, weil es sehr interessant klang. Denn dieses Mal sind wir in der Welt der Noctua, dämonenartige Wesen. Diese kann die 17-jährige Erin sehen und drei leben als ihre Freunde mit in ihrem Zimmer. Als nach drei Jahren ohne jeglichen Kontakt Callahan, kurz Cal, wieder bei ihr auftaucht, schlägt ihr Herz höher. Denn der Alpha war damals ihre erste Liebe und der erste, der ihr das Herz gebrochen hat. Zusammen gehen sie einem Geheimnis seiner Welt auf die Spur, was aber gerade für Erin gefährlich wird, auch weil Cals Vater die Freundschaft der beiden verbietet.
Ich war wie gesagt sehr neugierig auf das Buch, aber schon am Anfang hatte ich paar Schwierigkeiten, denn Erin sitzt mit ihren Freundinnen in der Bibliothek und redet mit ihnen über die Noctua und erklärt ihnen, wie in einem trockenen Referat, welche Arten es gibt usw., obwohl diese seit Jahren von ihrer Gabe wissen und gerade die eine als sehr intelligent gilt. Somit passt das für mich einfach nicht, denn wenn die beiden ihr Geheimnis seit Jahren kennen und von den Noctua wissen, dann kennen sie auch alle Arten, wie sie leben, etc. Mir ist bewusst, dass das für die Leser gemacht wurde, damit die in diese Welt hineinkommen, aber das hätte besser gelöst werden müssen, denn für mich war das einfach sehr platt und künstlich. Auch finde ich es irgendwie merkwürdig, dass jeder einfach hinnimmt, dass Erin diese Wesen sieht. Es scheint völlig normal zu sein. Daher hätte mich ein Gespräch von früher interessiert, in dem Erin irgendjemanden davon erzählt. Denn ich bezweifle, dass jeder das so einfach hingenommen und nicht an ihrem Verstand gezweifelt hat. Aber es sieht hier einfach völlig normal aus und das finde ich nicht so ganz passend. Denn beste Freundin hin oder her, würde mir meine beste Freundin erzählen, dass sie dämonenartige Wesen sieht, würde ich sie definitiv erstmal für verrückt halten. Daher wäre es wirklich schön gewesen, so ein Gespräch von früher aufleben zu lassen.
Ein weiterer Kritikpunkt für mich ist, dass es irgendwie zwei Geschichten mit zwei verschiedenen Erins gibt, die nicht gut miteinander verwoben werden. So versucht Erin über den Unfall ihrer Eltern, bei denen diese gestorben sind, mehr zu erfahren und mit Cal versucht sie, etwas über das merkwürdige Verhalten der Zahnfeen herauszufinden. Diese zwei Themen werden im Buch behandelt, aber nie zusammen. Entweder ist der Unfall gerade extrem wichtig und dominiert ihre Gedanken oder die Zahnfeen. Dabei müsste man denken, dass sie auch über das andere Thema nachdenkt, wenn sie dem anderen nachgeht, gerade bezüglich des Unfalls, da Erin sehr viel erfährt, was ihr Leben auf den Kopf stellt. Daher muss das eigentlich die ganze Zeit ihre Handlungen und Gedanken beeinflussen. Aber das passiert einfach nicht. Stattdessen wird beides getrennt voneinander abgehandelt, immer wieder im Wechsel und mit einem Kapitelende und einem Zeitsprung im nächsten ist es damit erstmal ad acta gelegt, was ich sehr schade finde. Daher konnte mich das Buch auch sehr lange nicht so mitnehmen, wie ich es von Kira Licht eigentlich gewöhnt bin. Auch weil ich bei vielen Handlungen einfach die Beweggründe nicht verstanden habe, wie eine Verfolgungsjagd in der Welt der Noctua, in der unnötige Risiken eingegangen wurden. Zudem kommt, dass es leider noch viele Fehler in dem Buch gibt, wie fehlende Wörter, zu viele oder zu wenige Buchstaben, etc.
Durch all diese negativeren Aspekte hat mich das Buch eben nicht mitgenommen, auch wenn Erin und Cal sehr schön miteinander harmoniert haben und ich die Szenen der beiden sehr gemocht habe. Doch dann kamen die letzten 150 Seiten und da war auf einmal das da, was ich von der Autorin die ganze Zeit erwartet habe. Ich war mitgerissen, habe mitgefiebert und war völlig in der Geschichte drin. Es ist schade, dass es so lange gedauert hat, aber durch das Ende konnte Kira Licht mich doch wieder überzeugen, dass ich den zweiten Teil lesen möchte, da einfach so viel passiert ist und ich unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht. Ich hätte mir nur gewünscht, dass dies früher passiert und nicht erst zum Ende hin. Daher kann ich dem Buch auch nur gutgemeinte drei Sterne geben. Aber wenn Teil zwei so anfängt, wie Band eins geendet hat, dann bin ich guter Dinge.

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Veröffentlicht am 25.09.2022

Glutenfreie Häppchen mit schöner Aufmachung

Fingerfood glutenfrei
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Da ich gerne koche und Leute zu mir einlade, die nicht immer alles vertragen und ich durch mein Rheuma selbst aufpassen muss, klang für mich „Fingerfood glutenfrei“ von Anja Donnermeyer wirklich gut. Ich ...

Da ich gerne koche und Leute zu mir einlade, die nicht immer alles vertragen und ich durch mein Rheuma selbst aufpassen muss, klang für mich „Fingerfood glutenfrei“ von Anja Donnermeyer wirklich gut. Ich wollte einfache Rezepte, die nicht zu kompliziert, aber dennoch nicht zu langweilig und gleichzeitig lecker sind.
Die Aufmachung ist wirklich gut. Zu jedem Rezept gibt es ein Bild, dass man schon sehen kann, wie es auszusehen hat, eine gute Auflistung der Zutaten und eine einfache Beschreibung, wie dies herzurichten ist. Zudem stehen unten rechts immer die Informationen, wie lange die Zubereitungszeit und die Backzeit dauert, was ich angenehm finde, da man alles so viel besser planen kann. Manchmal gibt es noch kleine Dekotipps oder andere hilfreiche Infos dazu.
Die Rezepte selbst haben mich allerdings ein wenig enttäuscht. Sicherlich gibt es wirklich interessante und auch leckere Varianten, wie die Mini-Hot-Dogs, die einfach zu machen und wirklich sehr lecker sind, aber viele Rezepte haben den Namen nicht wirklich verdient. So gibt es Gemüsesticks oder Melonen-Feta-Spieße und das sind so einfache Rezepte, in denen man nur die Zutaten schneidet/würfelt und aufeinander spießt, wie im letzten Fall eben nur Melone und Feta. Dafür brauche ich kein Rezept und für fast 15 Euro erwarte ich von so einem Buch doch etwas mehr. Gerade auch weil einfach gekaufte glutenfreie Brötchen benutzt werden, statt ein leichtes Rezept zu schreiben, in denen man diese selber backen kann. Das wäre doch auch sehr schön gewesen, gerade weil man diese dann flexibel belegen könnte. Sicherlich gibt es auch interessante Sachen, wie eben die Hot Dogs oder auch Mini Buns fürs kleine Burger, die aus Mandelmehl hergestellt werden. Solche Rezepte hätte ich mir durchgehend gewünscht.
Daher bin ich von dem Rezeptbuch ein wenig enttäuscht und gebe diesem drei Sterne, da die Aufmachung wirklich gut ist und es auch tolle Rezepte gibt, gerade im Bereich Dessert. Aber es gibt sehr viel Luft nach oben.

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Veröffentlicht am 03.08.2022

Unglaublich langatmig und mit einem sehr vulgären Wortschatz

Das Reich der Vampire
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„Das Reich der Vampire“ von Jay Kristoff ist ein unglaublicher Wälzer von über 1000 Seiten und obwohl ich ein absoluter Fan von Fantasy und gerade auch Vampirgeschichten bin, musste ich mich größtenteils ...

„Das Reich der Vampire“ von Jay Kristoff ist ein unglaublicher Wälzer von über 1000 Seiten und obwohl ich ein absoluter Fan von Fantasy und gerade auch Vampirgeschichten bin, musste ich mich größtenteils doch durch dieses Buch quälen. Das lag vor allem daran, dass dieses Buch gefühlt keinen roten Faden hatte, da es dauernd in der Zeit herumgesprungen ist. Aber der Autor hat sich sicherlich etwas dabei gedacht. Es fängt damit an, dass Gabriel de León in einem Turm gefangen gehalten wird, nachdem er den Ewigen König ermordet hat. Der Vampir Jean-Francois Chastain gesellt sich zu ihm und verlangt Gabriels Lebensgeschichte zu erfahren, die er in einem Buch verewigen will, da Gabriel der letzte Silberwächter einer heiligen Bruderschaft ist, deren Aufgabe es ist, Vampire zu töten. Im gesamten Buch befinden wir uns dann eigentlich in der Zeit, da Gabriel seine Geschichte erzählt. Erst als er ein kleiner Junge war und wie man ihn dann mitgenommen hat, um ihn auszubilden, weil er einen Vampir als biologischen Vater hat, bis hin zu zwei weiteren Geschichten, die immer abgewechselt werden. Das eine ist seine Ausbildung und wie er langsam zu der Legende wurde, die er nun war, und die zweite ist die Suche und den späteren Verlust des sogenannten heiligen Grals. Dabei springt man eben immer mal wieder hin und her und es gibt auch immer wieder Einwürfe von Jean-Francois, sodass mitten in der Erzählung plötzlich ein Wortwechsel der beiden stattfindet, was es unglaublich anstrengend gemacht hat. Zum Glück wurde es zum Ende hin besser, da es dann weitestgehend bei einer Geschichte geblieben ist, aber erstmal bis dahin zu kommen, war für mich schon übel. Aber ein weiterer Grund, der noch mehr wiegt, war, dass jeder Charakter, egal ob Vampir, Ordensbruder oder was auch immer nur geflucht, beleidigt, geschimpft hat und sonst wie vulgär war. Es gab nur die Nonne Chloe, die nicht geflucht hat, selbst ihre Ordensschwester Astrid hat beleidigt und geflucht, als ob sie von der Straße käme, obwohl ihr Vater sogar der König höchstpersönlich war. Ich war dann wirklich sehr schnell genervt und es war einfach anstrengend, das Buch zu lesen. Erst die letzten 400 Seiten waren angenehmer, wenn auch immer noch nicht schön. Die Seitenzahl hätte man locker halbieren können und es wäre nichts Wichtiges gekürzt worden, da auch einfach sehr viel unnützes Zeug beschrieben wurde und bei anderen Sachen haben mir paar Erklärungen einfach gefehlt. Ich meine wie zum Teufel kann ein Vampir Frauen schwängern? Gut, das hat in Twilight ja auch super geklappt, aber Vampire sind Untote, die eigentlich nicht in der Lage sind, Kinder zu zeugen. Daher wäre da eine Erklärung sicherlich spannend gewesen.
Die Charaktere waren recht unterschiedlich, was ich gut fand, auch wenn sie alle nur geschimpft und sich gegenseitig beleidigt haben, aber immerhin waren deren Eigenschaften anders. Zudem fand ich die Welt und viele Wesen doch sehr interessant. An sich würde es mich auch interessieren, wie es weitergeht, da am Anfang des Buches zwar gesagt wird, dass Gabriel den Ewigen König getötet hat, man aber noch weit entfernt ist, irgendwas davon zu erfahren. Allerdings musste ich mich hier schon ziemlich durchquälen, sodass ich die Reihe wohl eher nicht weiterverfolgen werde.
Da das Buch zum Ende hin durchaus angenehmer und auch spannender wurde und die Charakter eine interessante Entwicklung gemacht haben, gebe ich „Das Reich der Vampire“ gutgemeinte drei Sterne. Ich kann das Buch aber nur an Menschen empfehlen, denen es nichts ausmacht, dass nur geflucht, geschimpft und beleidigt wird und man in der Zeitleiste andauernd hin und herspringt. Daran sollte man denken, ehe man sich an diesen Wälzer setzt.

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