Wohlfühlroman
A Place to GrowNach dem Auftakt zu Cherry Hill war ich wirklich sehr gespannt, wie es mit den beiden Schwestern Lilac und Poppy weitergehen wird und ich war auch sehr gespannt auf Bo Radisson.
Relativ schnell hat man ...
Nach dem Auftakt zu Cherry Hill war ich wirklich sehr gespannt, wie es mit den beiden Schwestern Lilac und Poppy weitergehen wird und ich war auch sehr gespannt auf Bo Radisson.
Relativ schnell hat man gemerkt, dass kein anderer Mensch als Bo extreme Gefühlsregungen in Lilac auslösen kann und ich mochte das Knistern zwischen den beiden unheimlich gerne. Zudem hat es wirklich eine Menge Spaß gemacht zu lesen, dass Lilac im Farm Store arbeitet und die ganzen Marmeladen kocht und backt. Das hat mein Herz für's Backen lauter schlagen lassen.
Das Peach Festival hatte mich ein wenig an das Pumpkin Festival aus New Beginnings erinnert, aber es ist vollkommen anders aufgebaut und man lernt unterschiedliche Ecken des Peach Festivals kennen, was echt schön ist. Den Gegensatz beispielsweise zwischen Lilac und Bo. Denn Lilac möchte an der Tradition des Festivals festhalten, während Bo gerne eine Veränderung anstrebt, die für die größeren Farmer erstrebenswerter ist und wie sich die beiden annähern, damit sie beide das erhalten, was sie sich von dem Festival wünschen.
Außerdem gab es sogar einen kleinen Ausflug nach Green Valley, was für Leser der Green Valley Reihe wirklich nostalgische Gefühle auslöst.
Kurzum es war mal wieder ein echt tolles Buch von Lilly Lucas, das mit seinem Ende einen gespannt werden lässt, wie Poppys Geschichte wird. Allerdings ist nach A place to grow erst einmal Flynn dran.