Inhalt

In Redwood leben die drei O´Grady Brüder. Zwei von ihnen haben schon ihre große Liebe gefunden. Drake hatte sie auch, bis sie an Krebs gestorben ist. Seitdem verschließt er sich eher. Immer an seiner Seite ist Zoe. Schafft sie es, dass sich Drake für eine neue Liebe öffnen kann?

Eindruck

Endlich wieder zurück in Redwood! Ich hatte eine lange Pause zu den anderen Bänden, und trotzdem habe ich mich sofort wieder wohlgefühlt. Der Einstieg in die Handlung fiel mir nicht schwer und die Charaktere kannte ich noch aus den anderen Büchern. Umso mehr habe ich mich gefreit endlich Drake besser kennenzulernen. Trotz das er die Hauptfigur in dem Buch ist, kamen die anderen Charaktere nicht zu kurz. Das finde ich sehr schön, weil das für mich den Kleinstadtcharakter des Buches ausmacht.

Die Handlung war wieder wunderschön, hat mir aber trotzdem zeitweise Tränen in die Augen getrieben. Kelly Moran hat einfach einen wunderschönen Schreibstil und hat mich damit sofort in ihren Bann gezogen.
Man konnte im Buch sehr schön die Veränderung von Drake miterleben und mich hat es sehr gefreut zu sehen, wie er such langsam öffnen kann. Zudem fand ich es toll, endlich mehr über Zoe zu erfahren.

Das Cover passt sehr gut zur Trilogie und hat somit einen guten wieder erkennungswert.

Fazit

Wieder ein tolles Buch. Es hat mich gefreut wieder zurück in Redwood zu sein.

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Durch dieses Buch konnte ich mit ganz viel Witz und Freude auf die letzten drei Jahre der Corona Pandemie zurück blicken und Revue passieren lassen.

Trotzdem schafft es Torsten Sträter neben allem Witz und Humor auch wichtige Botschaften zu vermitteln und zu sensibilisieren.

Ich finde das Buch ist eine gelungene Mischung aus ganz unterschiedlichen Texten zu unterschiedlichen Themen.

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Inhalt

Nachdem Jacksons Eltern gestorben sind, ist er zu seiner Tante nach New Hope gezogen und dann von einem Tag auf den anderen nach Chicago gezogen. Dies ist nun 11 Jahre her. Seitdem war er nicht mehr in New Hope, sehr zum Leidwesen seiner Tante. Deshalb beschließt diese Jackson ihre Pension zu vermachen und auf Weltreise zu gehen. Jackson machte die Pension so schnell wie möglich los werden, doch in New Hope angekommen holt ihn seine Vergangenheit schneller ein als gedacht.

Eindruck

Das Cover des Buches finde ich sehr schön und ansprechend gestaltet. Außerdem passt es sehr gut in die New Hope Reihe hinein und hat somit einen guten Wiedererkennungswert.

Der Einstieg in die Handlung fiel mir sehr leicht, trotz das es für mich das erste Buch aus der Reihe war. Trotzdem das es für mich das erste Buch war, hatte ich nicht das Gefühl, viele Informationen aus den anderen Büchern zu vermissen. Das fand ich sehr angenehm.

Den Schreibstil fand ich sehr angenehm und er war sehr schön flüssig zu lesen. Gut fand ich auch, dass vor jedem Kapitel stand aus wessen Perspektive es geschrieben ist. Das hat den Lesefluss vereinfacht. Außerdem gab es immer Rückblenden zu Damals. Diese fand ich sehr schön eingebaut, sodass man die Vergangenheit der Protagonisten sehr gut kennenlernen konnte.

Die Figuren im Buch fand ich sehr gut aufeinander abgestimmt. Da jedes Buch über jemanden anderes in New Hope geht, hatte ich nicht das Gefühl etwas über Cassie und Jackson nicht zu wissen.

Ich fand beide Protagonisten durchweg gut und sehr sympathisch. Ich konnte mich in beide hineinversetzen und habe mit ihnen mitgefühlt. Schön fand ich aber auch, dass es allgemein um Jackson ging. Ich finde das er im ganzen Buch durchweg eine tolle Entwicklung gemacht hat.


Fazit

Ein sehr schönes Buch über Cassie und Jackson die es endlich geschafft haben über ihre gemeinsame Vergangenheit zu sprechen.

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Inhalt

Samira arbeitet im St. Alex Krankenhaus und macht dort hauptsächlich die Nachtdienste, um sich tagsüber um ihre Brüder zu kümmern. Ihre zwei kleinsten Brüder wohnen nämlich bei ihr, nachdem einer fast an einer Überzuckerung gestorben wäre. Samira möchte es allen beweisen, besonders ihrer Schauspielermutter, dass sie es ohne Hilfe schafft, Job und Familie unter einen Hut zu bringen. Allerdings vergisst sie sich darüber komplett selbst.

Eindruck

Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend gestaltet durch den schönen Farbverlauf und die floralen Ornamente. Außerdem finde ich das Herz mit der Pulslinie sehr passend zum Krankenhausthema.

Der Einstieg ins Buch gelang mir sehr leicht, durch den angenehmen Schreibstil der Autorin. Die Kapitel sind durchweg aus Samiras Perspektive geschrieben und haben eine angenehme Länge.

Die Handlung fand ich sehr schön ausgearbeitet. Am Anfang hatte man die Möglichkeit, alle Protagonisten kennen zu lernen. Im Verlauf der Zeit kamen dann immer weiter wichtige Aspekte heraus, die Samiras Verhalten erklärt haben und auch warum ihre Brüder zum Beispiel bei ihr wohnen. Ab ca. der Hälfte des Buches hat Samira dann eine sehr schöne Wandlung hingelegt und bemerkt, dass sie auch mal an sich selber denken soll und es nicht schlimm ist, nach Hilfe zu Fragen. Dies fand ich sehr schön und ich habe viel mit Samira mitgefiebert.

Louis spielt eine weitere wichtige Rolle in dem Buch. Auch wenn Samira anfangs viele Vorurteile gegenüber ihn hatte, fand ich ihn sofort sympathisch.

Von mir gibt es einen halben Stern Abzug, dafür dass der Anfang für mich etwas langsam war. Für meinen Geschmack hätte man etwas früher in die Handlung starten können, und so die zweite Hälfte etwas entzerren können.

Fazit

Ein sehr schönes Buch und ich hoffe sehr, dass jeder so Personen um sich herum hat wie Samira die hinter einem stehen und in jeder Situation helfen.

Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen und freue mich schon sehr ans St. Alex zurückzukehren.

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Das Hörbuch ist sehr angenehm gesprochen und man kann der Sprecherin sehr gut folgen.

Die Handlung ist sehr interessant und gut nachvollziehbar. Ich konnte mich sehr gut in Helene hineinversetzen und habe viel mit ihr mitgefiebert, das ihr Plan auch funktioniert und aufgeht.
Gleichzeitig habe ich mich sehr für sie gefreut, dass sie sich in den Arzt Tobias verliebt.

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