Heute Mittag habe ich mit Zeit im Wind von @nicholassparks begonnen und es eben beendet. Und jetzt weiß ich wieder, weshalb ich früher so gerne Bücher von ihm gelesen habe.
Typisch ich: Ich habe erst als ich angefangen habe zu lesen, gecheckt, dass es das Buch zum Film „Nur mit Dir“ ist. Blitzmerker, echt 🙄

Das Buch ist mit 223 Seiten zwar eher kurz, aber es steckt so viel Gefühl darin. Es ist einfach unglaublich, ich habe die letzten 40 Seiten durchgehend geheult.
Es gibt so viele Botschaften in dem Buch u.a. dass man Menschen erst kennenlernen sollte bevor man sich ein Urteil bildet. Und gerade das kommt in der heutigen Zeit, meiner Meinung nach, viel zu selten vor.
Ein kleinen Abzug gebe ich, weil die Zeitsprünge teilweise so verwirrend vor und zurück sprangen. Daher gebe ich dem Buch 4,5/5 Sterne.

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Nachdem mir die Redwood-Reihe so so oft empfohlen wurde, musste ich nun auch endlich mal Band 1 „Redwood Love - Es beginnt mit einem Blick“ lesen.
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Ich mochte die Charaktere Avery und Cade sehr gerne und auch das Setting hat mir von Anfang an total gut gefallen. Redwood hat direkt ein Wohlfühlen in mir ausgelöst und auch wenn die Einwohner teilweise etwas schrullig dargestellt wurden, war es trotzdem wirklich schön. Die Geschichte an sich hat mir also gut gefallen, jedoch hat mir dieses gewisse „Ich muss unbedingt weiterlesen“-Gefühl gefehlt, sodass ich mich hier wirklich Woche für Woche teilweise leider durch das Buch zwingen musste.
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Ich vergebe hier 4/5 Sterne und möchte die anderen Teile definitiv noch lesen und hoffe ich komme dann besser durch.

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Ich habe „Nebelschimmer“ von Anya Omah in einer tollen Leserunde mit ein paar Mädels gelesen und fand die Geschichte wirklich schön.
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Die Geschichte von Calla und Jasper ist mal etwas ganz anderes, weil die beiden nach einer Beziehungspause wieder lernen müssen einander zu vertrauen. Die Einblicke in die Vergangenheit haben prinzipiell nichts zur Geschichte beigetragen, mir hat es aber gut gefallen, dass man dadurch auch die Kennenlerngeschichte der beiden miterleben durfte. Ebenfalls schön fand ich, dass das Buch ohne große Dramen ausgekommen ist, weil hier generell immer recht schnell miteinander geredet wurde.
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Ein paar kleine Dinge, auf welche ich spoilerfrei nicht genau eingehen kann, haben mich allerdings etwas gestört, sodass es für mich nicht ganz an Band 1 rankommt. Ich vergebe hier 4/5 Sterne.

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„Durch die kälteste Nacht“ ist Band 1 der Compass-Reihe von Brittainy C. Cherry und lag viel zu lange auf meinem SuB.
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Ich mochte die Charaktere Kennedy und Jax und ihre Geschichte sehr gerne. Ihre Vergangenheit war sehr traumatisch und ich fand es so schön, dass die Beiden sich wiedergefunden haben und ihre jeweiligen Traumata gemeinsam aufarbeiten konnten. Dennoch hat mir hier leider der letzte Funke gefehlt, sodass die Verbindung von Kennedy und Jax nicht vollständig bei mir angekommen ist.
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Der Schreibstil war wie gewohnt, wieder super angenehm und flüssig zu lesen. Ich vergebe hier 4/5 Sterne.

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„Die tausend Teile meines Herzens“ von Colleen Hoover ist eine Geschichte in welcher es nicht nur um die Liebesbeziehung zu einem anderen Menschen geht sondern auch um Liebe innerhalb der Familie.
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Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir Hauptprotagonistin Merit und ihre Familie anfangs sehr suspekt vorkamen. Auch aus dem männlichen Protagonisten Sagan wurde ich erst nicht schlau. So hat die Geschichte mich die erste Hälfte lang eigentlich eher genervt. Ab der zweiten Hälfte wurde es dann aber Schlag auf Schlag besser. Ich war plötzlich komplett in der Geschichte versunken und sehr betroffen. Jedes Familienmitglied hatte sein eigenes Päckchen zu tragen und anstatt offen und ehrlich zueinander zu sein, herrschte hier jahrelang Ärger und Unverständnis. Als die Bombe geplatzt ist und die Protagonisten endlich angefangen haben miteinander zu reden, war ich sehr berührt. Ich fand gerade die letzten Seiten, als die Familie Voss wieder zu EINER Familie wurde, wirklich wunderschön.
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Die Beziehung zwischen Merit und Sagan habe ich in der Geschichte eher zweitrangig aber keinesfalls als schlecht empfunden. Ich mochte die verschiedenen Thematiken des Buches, gerade die über gewisse psychische Erkrankungen. Ich finde aber, dass in dem Buch eine klare Triggerwarnung fehlt, weil es meiner Meinung nach, teils schon sehr heftig ist.
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Ein Absatz welcher mich stark zum nachdenken gebracht hat und welchen ich gerne mit euch teilen würde, ist folgender: „Ich will damit sagen, dass sich Menschen nicht eins zu eins miteinander vergleichen lassen. Jeder hat seine ganz persönliche Belastungstoleranz.“ Wir alle haben unsere Probleme und wie schlimm oder weniger schlimm diese für uns persönlich sind, kann kein anderer Mensch beurteilen. Daher vergesst bitte nicht: Es ist okay <3
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Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne.

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