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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.06.2017

Spannung mit kleinen Schwächen

Good as Gone
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Also ich muss sagen, dass ich das Buch nicht so negativ empfinde, wie so manch anderer. Aber im Krimi/Thriller Genre hab ich auch noch nicht so viel gelesen, aber es steht ja auch dick Roman auf dem Buch. ...

Also ich muss sagen, dass ich das Buch nicht so negativ empfinde, wie so manch anderer. Aber im Krimi/Thriller Genre hab ich auch noch nicht so viel gelesen, aber es steht ja auch dick Roman auf dem Buch. Also ich würde es als Roman mit Krimi/Thriller Effekten beschreiben. Der Klappentext hat mich angezogen, weil ich grade erst den Film Gone Girl geschaut hatte und dementsprechend auch diese Art von Büchern und Filmen interessant finde/fand. Und in diesem Buch gefielen mir auch die Irreführungen, weil dadurch meine Theorien auch wieder verworfen wurden und ich erneut mitraten konnte. Und sowas liebe ich ja! Wenn ich selber Theorien spinnen kann und dann überrascht werde. So geschehen bei diesem Buch. Klar sind die vielen Perspektiven bzw. Personen erstmal verwirrend und man sieht den Zusammenhang nicht, der wird erst am Ende aufgelöst.
Hier gibt es einen direkten Einstieg in die Geschichte und sowas gefällt mir persönlich immer ganz gut. Ich mag es meistens nicht, wenn es eine ellenlange Vorgeschichte gibt und man erst ab Mitte des Buches den Klappentext wiederfindet.
Leider hat sich das Buch teilweise etwas gezogen und somit zwischendurch den Faden verloren, was auch mich dazu gebracht hat einen Punkt abzuziehen. Aber keineswegs ist das Buch grottenschlecht oder ähnliches. Zumindest nicht aus meiner Perspektive. Bis auf die Längen und das damit der Handlungsstrang etwas vernachlässigt wurde, gefiel mir das Buch recht gut.

Veröffentlicht am 03.08.2024

Leider nur mittelmäßig

A Tempest of Tea
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Beginnen wir mit dem Guten. Das letzte Drittel war wirklich spannend und auch die Charaktere waren wirklich gut beschrieben und gezeichnet. Da mochte ich jeden Einzelnen. Ich mag auch das Thema Vampire, ...

Beginnen wir mit dem Guten. Das letzte Drittel war wirklich spannend und auch die Charaktere waren wirklich gut beschrieben und gezeichnet. Da mochte ich jeden Einzelnen. Ich mag auch das Thema Vampire, aber was hier kaum bis gar nicht vorhanden ist, ist Worldbuilding. Ich hatte konstant das Gefühl, ich habe etwas verpasst. Man weiß nur, dass Vampire unter den Menschen leben. Ich kann nun nicht mal wirklich sagen, wie die Welt aussieht. Die Idee mit der Teestube fand ich interessant, denn abends wird es zu einem Etablissement für Vampire. Auch das bestimmte Leute oder Vampire korrupt sind, liest man heraus. Mir hat auch das gewisse Etwas gefehlt. Es gab nicht wirklich einen guten Spannungsbogen und nur zum Ende hin wurde es spannender, weil jemand Korruptes überführt wurde. Aber besser als nur mittelmäßig kann ich das Buch leider nicht bewerten, auch wenn ich es gerne mehr gemocht hätte, weil Vampire ja voll mein Thema sind. Also die Grundidee hätte zu einer echt tollen Geschichte bzw. einem neuen Universum führen können. Schade ist es und ich werde die Reihe auch nicht weiterverfolgen.

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Veröffentlicht am 03.06.2023

Es hätte so viel Potenzial gehabt

Das Sanatorium
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Die Geschichte hätte so viel Potenzial gehabt und es wurde einfach brach liegen gelassen.
Das Buch war für einen Thriller nicht spannend genug. Wer was Rasantes sucht, ist hier definitiv falsch. Zudem ...

Die Geschichte hätte so viel Potenzial gehabt und es wurde einfach brach liegen gelassen.
Das Buch war für einen Thriller nicht spannend genug. Wer was Rasantes sucht, ist hier definitiv falsch. Zudem ich auch mit der Protagonistin nicht warm geworden bin und ich sie eher nervig und anstrengend fand.
Ich kann es verstehen, dass ein Schicksalsschlag einen sehr mitnehmen kann und einen auch bei seinem Job beeinträchtigen kann, aber in der Geschichte nimmt das einfach zu viel Raum ein, womit der eigentliche Fokus in den Hintergrund gerät und man sich beim Lesen denkt, worum geht es denn jetzt? Das Sanatorium? Das Hotel? Ein Mord? Oder geht es um die persönlichen Probleme der Protagonistin, was in ein anderes Buch gehört. Zudem ich es auch schade finde, dass das Sanatorium nur eine Rolle am Rand spielt, was natürlich verwirrend ist wegen des Titels. Da hatte ich mir deutlich mehr erhofft, weil da hätte einiges passieren können. Das Ende war auch offen und lässt auf einen weiteren Teil schließen, den ich nicht lesen werde. Ein Standalone wäre hier wahrscheinlich auch besser gewesen. Das Buch hab ich zwar zu Ende gelesen, weil es zuletzt ein bisschen spannender wurde, aber ich war zwischendurch am überlegen, ob ich es abbreche, weil ich immer am Warten war, dass noch was passiert, weil es so viel Potenzial geboten hat. Daher fand ich es nur mittelmäßig.

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Veröffentlicht am 08.03.2023

Zu hohe Erwartungen...

Die Drohung
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Leider hatte ich mir von dem Buch mehr erhofft. Ich hatte wahrscheinlich zu hohe Erwartungen.
Die Thematik an sich fand ich interessant und vom Klappentext her hat das Buch Spannung versprochen. Leider ...

Leider hatte ich mir von dem Buch mehr erhofft. Ich hatte wahrscheinlich zu hohe Erwartungen.
Die Thematik an sich fand ich interessant und vom Klappentext her hat das Buch Spannung versprochen. Leider bin ich schwer ins Buch gekommen und am Anfang zog es sich.
Was man sagen kann, es war spannend genug, um es nicht abzubrechen, aber es hat leider nicht meine Erwartungen erfüllt. Das Ende war noch ganz interessant, aber leider auch nichts Spektakuläres.
Ein paar Handlungen hab ich auch nicht verstanden, wie zum Beispiel, dass sich Astrid in eine Beziehung stürzt, obwohl sie sich auf ihre Genesung konzentrieren sollte und ihre Abstinenz. Dann hängt sie in gewisser Weise ihrem Ex-Freund nach, die sich gegenseitig zum Trinken gebracht haben, und um diese Thematik geht es ja hauptsächlich in dem Buch, aber sie stürzt sich in die nächste Beziehung? Das sind so Sachen, die ich kaum nachvollziehen kann, auch wenn man sich vielleicht Ablenken will. Auch fand ich die Auflösung, wer ihr diese Fotos etc. schickt, recht unspektakulär. Das hätte etwas dramatischer sein können. Das Setting hat mir allerdings auch gefallen, denn Küstenszenarien mag ich.
Aber dennoch vergebe ich 3 Punkte, denn es war spannend genug, um es zu Ende zu lesen.

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Veröffentlicht am 24.10.2022

Wohl eher ein Lufthauch als ein Sturm

Der Sturm
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Wohl eher ein Lufthauch als ein Sturm. Die Landschaftsbeschreibungen und das Setting in einem kleinen Dorf/einer kleinen Stadt am Strand, war absolut meins. Auch Australien ist absolut meins, denn mein ...

Wohl eher ein Lufthauch als ein Sturm. Die Landschaftsbeschreibungen und das Setting in einem kleinen Dorf/einer kleinen Stadt am Strand, war absolut meins. Auch Australien ist absolut meins, denn mein Vater hat da ein paar Jahre gelebt, aber der Rest war leider nur Mittelmaß. Der Einstieg fiel mir schon schwer, denn es zog sich. Die Vorgeschichte war ganz interessant, aber irgendwie hat es mich am Anfang halt nicht gepackt. Gegen Mitte des Buches wurde es erst spannender und die Handlung nahm endlich ein bisschen an Fahrt auf. Die Charaktere waren ok, aber keiner hat mich wirklich überzeugt oder das man mitfiebern hätte können. Und das Ende war mir persönlich zu offen. Mir fehlte die Gerechtigkeit und was mit den Personen passiert ist bzw. mit den Leichen. Die Stränge so zusammenzuführen war zwar recht interessant und ich hatte auch nicht erwartet, wer da mit drin hängt, aber dennoch gibt es für einige Kritikpunkte nur 3 Sterne von mir.

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