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Veröffentlicht am 14.01.2023

So Lala

Tagebuch einer überaus glücklichen Geschiedenen
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Zwei Jahre nachdem Diana von ihrem Ehemann wegen einer anderen Frau verlassen wurde, beginnt sie ihr neues Leben zu genießen und einen richtigen Neuanfang zu starten. Sie nimmt einen Job als Pausenbetreuerin ...

Zwei Jahre nachdem Diana von ihrem Ehemann wegen einer anderen Frau verlassen wurde, beginnt sie ihr neues Leben zu genießen und einen richtigen Neuanfang zu starten. Sie nimmt einen Job als Pausenbetreuerin in einer Vorschule an und wagt auch einen Neuanfang in Sachen Beziehung.

Der Roman spielt zwei Jahr nach dem ersten Buch - in dem es um die Trennung /Scheidung von Diane und Jaques geht. Die Geschichte ist aus Dianes Sicht geschrieben und erzählt von ihrem Alltag in der Schule und den Problemen von Diane und ihrer besten Freundin Claudine - ebenfalls geschieden mit einer pubertierenden Tochter - mit der sie zusammen ein Zweifamilienhaus gekauft hat. Mit an Bord ist Rosanne, Claudines Schwiegermutter, die gerade zu Besuch ist.

Der Schreibstil ist ganz ok, aber manchmal finde ich die Sprünge ein wenig unkontrolliert. Die Autorin schreibt einige Seiten lang über eine Begebenheit, und im nächsten Absatz springt sie Tage oder Wochen weiter - ohne jeglichen Übergang - und spricht über ein ganz anderes Thema.

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Veröffentlicht am 03.01.2023

Schöne Geschichte für ein paar gemütliche Stunden

Schottische Träume - Die Töpferei am Meer
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Kirsty Woods ist eine erfolgreiche Londoner Keramikkünstlerin mit einigen schrulligen Angewohnheiten. Als sie plötzlich die Töpferei ihrer tot geglaubten Großmutter auf der schottischen Isle of Mull erbt, ...

Kirsty Woods ist eine erfolgreiche Londoner Keramikkünstlerin mit einigen schrulligen Angewohnheiten. Als sie plötzlich die Töpferei ihrer tot geglaubten Großmutter auf der schottischen Isle of Mull erbt, macht sie sich neugierig auf den Weg dorthin um Antwort auf ihre Fragen zu bekommen.

Kaum ist sie in Tobermory angekommen, verliebt sie sich in die Insel und den Pubbesitzer Aidan. Von den Freundinnen ihrer Großmutter wird Kirsty jedoch weniger freundlich aufgenommen - halten sie diese doch für eine Erbschleicherin. Als die ersten Missverständnisse jedoch aus dem Weg geräumt wurden, gründen die Frauen eine Task Force, um die Fragen zu Kirstys Vergangenheit zu lüften.

Die Geschichte ist kurzweilig und leicht zu lesen. Vieles ist vorhersehbar - durch die schönen Beschreibungen der Stadt, fühlt man sich direkt nach Tobermory versetzt.

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Veröffentlicht am 15.12.2022

Erster Band einer neuen Trilogie

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
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Auch diese Geschichte von Kerstin Gier entführt uns wieder in eine Welt aus Mythen, Fabelwesen und Intrigen; aber auch Romantik und Humor kommen nicht zu kurz. Nach einem schweren Unfall sieht und erlebt ...

Auch diese Geschichte von Kerstin Gier entführt uns wieder in eine Welt aus Mythen, Fabelwesen und Intrigen; aber auch Romantik und Humor kommen nicht zu kurz. Nach einem schweren Unfall sieht und erlebt Quinn plötzlich eigenartige Dinge. Seinem besten Freund kann er sich nicht anvertrauen - so bleibt nur die Tochter der eigenartigen Nachbarn, die ihm offiziell mit dem Rollstuhl hilft. In Wirklichkeit jedoch beginnen die beiden zu forschen und versuchen herauszufinden, was für eigenartige Dinge passieren und wem Quinn überhaupt noch trauen kann.

Der erste Band hat mir sehr gut gefallen und war in Kerstin Giers gewohnten Schreibstil geschrieben - leicht, locker gespickt mit Humor und Romantik. Die Geschichte wird abwechselnd aus Qinns und Matildas Sicht erzählt - das ist zu Beginn etwas verwirrend, aber trotzdem auch interessant. Leider passiert im Endeffekt kaum etwas und der erste Band endet ziemlich plötzlich. Da hätte ich mir etwas mehr Inhalt/Informationen und ein abgerundetes Ende gewünscht. Auch wenn es der Sinn einer Trilogie ist, dass man auf die weiteren Bände neugierig wird, ist es ziemlich frustrierend, wenn man Monate oder Jahre auf eine Fortsetzung warten muss. Das nimmt mir persönlich die Freude am Lesen. Es gibt auch Serien, die aus mehreren Bände bestehen, wo jedoch jeder einzelne Band irgendwie in sich abgeschlossen ist. Dann freut man sich zwar auch auf eine Fortsetzung - hat aber nicht den Eindruck betrogen worden zu sein.

Schade, denn solche Tricks hat die Autorin eigentlich nicht nötig, denn sie hat eine große Fangemeinde. Aus diesem Grund ziehe ich Sterne ab und falls ich weiter lese, dann erst wenn auch der dritte Band erschienen ist..

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Veröffentlicht am 04.10.2022

Grundsätze der Bildgestaltung

Der fotografische Blick
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In dem Buch werden in verschiedenen Kapiteln die Grundsätze der Bildgestaltung/Komposition behandelt und auch der Einfluss von Farben und Elementen bei der Komposition.

Später wird auch die Entstehung ...

In dem Buch werden in verschiedenen Kapiteln die Grundsätze der Bildgestaltung/Komposition behandelt und auch der Einfluss von Farben und Elementen bei der Komposition.

Später wird auch die Entstehung von Bildern erklärt.

Das Buch war sehr interessant zu lesen, allerdings manchmal auch etwas mühsam, da mir bei einigen Kapiteln nicht ganz klar war, was Michael Freeman damit sagen möchte, bzw. hätte die Kernaussage in zwei Sätze gepasst.

Gut gefallen hat mir auch, dass der Autor immer wieder betont, dass auch er eine Menge "Ausschussfotos" hat bzw. an manchen Tagen kein gutes Foto entsteht.
Als Betrachter/Leser der Fotos bekommt man natürlich meist nur die Fotos zu Gesicht, die veröffentlicht werden.

Mit dem Schreibstil des Autors/Übersetzers kam ich in manchen Kapiteln nicht gut klar - da finde ich eindeutig die Bücher von David du Chemin (z.B. Sehen und Gestalten) besser. Die Aussage ist im Grunde genommen die gleiche, aber mir sagt dessen Schreibstil einfach mehr zu .

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Veröffentlicht am 21.09.2022

Naja,

Die Liebe im Ernstfall
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Mir sind die Geschichten ein wenig zu pessimistisch . Schreibstil und Cover sind in Ordnung, aber aufgrund des Klappentextes habe ich mir etwas Anderes erwartet.

Mir sind die Geschichten ein wenig zu pessimistisch . Schreibstil und Cover sind in Ordnung, aber aufgrund des Klappentextes habe ich mir etwas Anderes erwartet.

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