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Veröffentlicht am 13.10.2022

Geheimnisvolles Magieabenteuer mit Geist, Drachenei und besonderer mysteriöser Atmosphäre

Das magische Fundbüro
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Finjas Sommerferien entwickeln sich völlig anders als erwartet. Erst berichtet ihr ihr Freund, der alte Kapitän Bruno, dass er ein Drachenei besaß, das nun verschwunden ist. Und dann erfährt sie auch noch, ...

Finjas Sommerferien entwickeln sich völlig anders als erwartet. Erst berichtet ihr ihr Freund, der alte Kapitän Bruno, dass er ein Drachenei besaß, das nun verschwunden ist. Und dann erfährt sie auch noch, dass ihre Familie zu den „Magischen“ gehört. Und nicht nur das: Auch Finja selbst trägt Magie in sich. Sie soll sogar darin unterrichtet werden. Die erste Zeit als „Novyz“, als Magieschülerin, ist für Finja geheimnisvoll und ziemlich aufregend. Sie wartet sehnsüchtig darauf, endlich ihren magischen Gefährten kennenzulernen, doch der lässt leider ziemlich lange auf sich warten.

Autorin Maike Stein schreibt meist in der dritten Person, was Finja erlebt. Es sind aber auch Passagen in der Ich-Form aus anderen Perspektiven eingeschoben, beispielsweise wenn Kapitän Bruno die Geschichte seines Dracheneis erzählt oder Magystri Berondin einen Vortrag über die Magie einschiebt. Die Autorin verwendet dabei Begriffe, die es nur in der Welt der Magischen gibt wie „Gehylf“ oder „Gestaltmagische“. Der Schreibstil wirkt anfangs recht sperrig und etwas unklar. Ich gewöhnte mich aber rasch an die Sprache der Autorin, die eine besondere, ein wenig düstere, ominöse Stimmung vermittelt. Leonie Daub hat zur Geschichte interessante, passende Schwarz-Weiß-Illustrationen gefertigt, die ebenso teilweise recht dunkel und rätselhaft herüberkommen und die Atmosphäre der Geschichte so sehr gut widerspiegeln.
Die Geschichte richtet sich an Kinder ab neun Jahren.

Finja ist ein eher nachdenkliches Mädchen, das anfangs etwas verloren wirkt. An die neuen Umstände muss sich Finja noch gewöhnen, versteht sie ihre Situation doch noch nicht ganz. Finja handelt oft impulsiv und bringt sich damit in die Bredouille. Bei den Magischen findet sie mit Svea rasch eine Freundin, die mit ihrer offenen, unbeschwerten und zuversichtlichen Art andere sofort für sich einnimmt, Finja unterstützt, sie aus ihrem Schneckenhaus lockt und ihr hilft, sich in der Welt der Magie zurechtzufinden. Bei den Magischen gibt es sogar Geister wie den freundlichen Clewin, dessen Rolle aber für Kinder möglicherweise etwas undurchschaubar sein dürfte. Finja hat mit Magystri Regorius einen sehr strengen Lehrer, der ein wenig an Harry Potters Lehrer Snape erinnert. Die Personenkonstellation ist ziemlich bunt und durchaus auch divers.

Was Finja in ihrem neue Leben als Novyz, erlebt, ist ziemlich aufregend, geheimnisvoll, natürlich magisch und ganz schön spannend.
„Das magische Fundbüro“ nimmt Anleihen bei „Harry Potter“ und „Die Schule der magischen Tiere“, ist aber insgesamt etwas düsterer und gedrückter als die beiden Serien, vor allem anfangs. Ich brauchte etwas Zeit, bis ich mich auf die Atmosphäre, das Setting und die doch gewöhnungsbedürftigen Konstellationen und Figuren einlassen konnte, aber am Ende war ich von der fantasievollen, ungewöhnlichen, mysteriösen Geschichte so gefesselt, dass ich eine Fortsetzung unbedingt lesen würde. Am Ende bleiben schließlich noch einige Fragezeichen.
Wer Magie, Drachen, Rätsel und Geheimnisse mag, liegt mit dieser Geschichte genau richtig.

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Veröffentlicht am 05.10.2022

Die Neverseen schlagen zurück - spannende Fortsetzung mit fulminantem Beginn und Knallerfinale

Keeper of the Lost Cities – Der Angriff (Keeper of the Lost Cities 7)
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„Aber… ich glaube, es ist an der Zeit, dass wir alle über unsere Grenzen hinausgehen und sehen, wie weit wir damit kommen. Vielleicht stellt es sich am Ende sogar als unser größter Vorteil heraus.“

Nachdem ...

„Aber… ich glaube, es ist an der Zeit, dass wir alle über unsere Grenzen hinausgehen und sehen, wie weit wir damit kommen. Vielleicht stellt es sich am Ende sogar als unser größter Vorteil heraus.“

Nachdem sich die Neverseen immer gefährlicher und bedrohlicher zeigen und Sophie und Fitz bei einer Attacke der Organisation schwer verletzt werden, müssen die beiden daran arbeiten, sich besser verteidigen und angreifen zu können. Doch zunächst brauchen sie bis zu ihrer vollständigen Genesung viel Geduld. Die beiden Freunde verbringen dabei sehr viel gemeinsame Zeit und sprechen oft und intensiv miteinander. Fitz hat Probleme im Umgang mit seinem Bruder Alvar, der die Familie und den Hohen Rat verraten hat und nun sein Gedächtnis verloren hat. Kaum geht es Sophie und Fitz besser, wartet auch schon die nächste Hiobsbotschaft. Alicorn Silveny, die Nachwuchs erwartet, geht es nicht gut, sie braucht dringend Hilfe. Außerdem müssen die Elfen sich auf den nächsten Angriff der Neverseen vorbereiten und der droht sehr schlimm auszufallen…..

Shannon Messenger schreibt klar und flüssig. Sie erweitert ihren Wortschatz immer wieder um neue Begriffen, die es nur in der Welt der Elfen gibt, z.B. Ausdrücke wie „Kognaten“ oder „Schattenflux“. Die Welt der Elfen ist insgesamt recht komplex und nicht einfach zu verstehen. Die Reihe richtet sich an leseausdauernde Kinder ab zwölf Jahren.

Auch diesmal wird die ohnehin schon große Personengruppe erneut um weitere Charaktere (u.a. aus Fitzs Familie) erweitert. Die Hauptcharaktere gewinnen mit jedem Band dabei immer mehr an Tiefe, Fitz wirkt beispielsweise nicht mehr so glatt und sorglos wie bisher, hat er doch große Schwierigkeiten, sich mit Alvars Betrug abzufinden und muss sich mit für ihn bisher unbekannten Gefühlen auseinandersetzen. Die Beziehungen der Figuren, vor allem eine ganz spezielle, entwickeln und verändern sich, was mir gut gefällt. Mit den Mitgliedern der Neverseen agieren unberechenbare, bösartige Personen, Fieslinge wie aus dem Bilderbuch, die für jede Überraschung gut sind.

Was haben die Neverseen vor? Und was ist mit Silveny los? Sophie hat auch im neuesten Band wieder mit einigen Herausforderungen zu kämpfen.
Der siebte Band der Reihe „Der Angriff“ beginnt und endet mit einem fulminanten Knall, dazwischen zieht sich die Handlung leider etwas dahin. Sophies und Fitz Genesung verläuft insgesamt doch sehr ruhig, ich hätte mir auch im Mittelteil einen etwas größeren Spannungsbogen gewünscht. Zwar sorgen die verschiedenen Charaktere, vor allem die vielen sehr unterschiedlichen Leibwächter für Unterhaltung und auch für reichlich komische Momente, die Gefühle der Hauptfiguren für einige Verwirrungen, aber die Handlung hätte durchaus durchgehend etwas packender sein können. Dranbleiben lohnt sich dennoch auf alle Fälle. Die Autorin überrascht einmal mehr mit einem unglaublichen Finale. Der letzte Satz hat es in sich und macht es absolut unmöglich, nicht weiterzulesen. Wer extreme Cliffhanger, phantastische, komplexe Welten, Action und auch Liebesgeschichten mag, liegt mit dieser Reihe absolut richtig.

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Veröffentlicht am 26.09.2022

Menschen in der Elfenwelt - dramatische Fortsetzung der Fantasy-Jugendbuchreihe

Keeper of the Lost Cities – Die Flut (Keeper of the Lost Cities 6)
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„Und nun bist Du hier, an diesem Wendepunkt der Geschichte, und stellst dich unseren Feinden und ihren unvorstellbar bösen Machenschaften entgegen. Niemand erwartet von dir, dass du alle Probleme löst. ...

„Und nun bist Du hier, an diesem Wendepunkt der Geschichte, und stellst dich unseren Feinden und ihren unvorstellbar bösen Machenschaften entgegen. Niemand erwartet von dir, dass du alle Probleme löst. Und wir erwarten ganz sicher auch nicht, dass du diesen Kampf alleine austrägst. Aber ich persönlich bin schon ungeheuer gespannt darauf mitzuerleben, was du mit den Talenten, die wir dir mit auf den Weg gegeben haben, noch alles vollbringen wirst, wenn die Zeit dafür erst einmal reif ist.“

Sophie macht sich große Sorgen um ihre menschlichen Eltern. Sie wurden von den Neverseen entführt, während Sophies Schwester Amy sich derzeit in der Elfenwelt in Sicherheit befindet. Sophie und ihre Freunde tun alles, um Sophies Eltern und den mysteriösen Ort Nightfall, wo sie vermutlich gefangen gehalten werden, zu finden. Dazu sind sie auf die Hilfe von Keefes Mutter Lady Gisela angewiesen, doch die verfolgt bekanntermaßen ganz andere Pläne als Sophie und Black Swan….

Shannon Messenger schreibt kindgemäß und flüssig in der dritten Person Vergangenheit. Für Neulinge werden nicht alle Begriffe und Formulierungen sofort verständlich sein, da sie typische Eigenheiten aus der Elfenwelt abbilden wie beispielsweise Fähigkeiten, die nur in der Elfenwelt existieren. Anhand des charakteristischen, für mich leicht kitschigen Covers ist das Buch sofort als Teil der Reihe zu erkennen. Das Buch richtet sich an Leserinnen und Leser ab elf, zwölf Jahren.

Selbstverständlich sind die Charaktere hier sehr ungewöhnlich, schließlich geht es um Elfen. Sophie als Hauptfigur hat zahlreiche überraschende Talente. Dennoch ist sie nach wie vor oft unsicher, hat Probleme, ihre Fähigkeiten einzuschätzen, da sie erst seit kurzem in der Elfenwelt lebt. Diesmal macht sich Sophie große Sorgen um ihre Eltern. Dass ihre menschliche Schwester Amy bei den Elfen untergekommen ist, ist für Sophie eine positive Entwicklung. Amy vertraut sie, mit ihr teilt sie vieles, Amy ist Sophie in vieler Hinsicht eine Stütze, auch wenn sie erst elf Jahre alt ist. Mit Keefe, Fitz, Biana und Dex hat Sophie viele Freunde zu ihrer Unterstützung, die alle ganz unterschiedlich ticken. Immer öfter spielen die Gefühle unter den Freunden verrückt, auch vor Elfen macht die Pubertät nicht halt. Diesmal bekommt die Figurentruppe Zuwachs durch eine ganz besondere, herrlich schlagfertig und ausgesprochene witzige und unterhaltsame Prinzessin der speziellen Art.

Werden Sophies Eltern gerettet werden? Natürlich gibt es wieder einen extrem packenden Cliffhanger und vorher entwickelt sich die Handlung gewohnt abenteuerlich, dramatisch und hochspannend, beispielsweise erwartet die Leserinnen und Leser ein ungleicher Zweikampf. Im Gespräch mit den nicht-elfischen Leibwächtern kommt es immer wieder zu skurril-schrägen Situationen, die die Dramatik oft auf sehr amüsante Art auflockern. Und auch diesmal wartet die Autorin wieder mit einigen unerwarteten, unglaublichen Enthüllungen auf. Wer Spannung, Überraschung, Dramatik, Fantasy, Witz und durchaus auch ein bisschen Teenagerromantik mag, liegt mit dieser Reihe richtig. Eine unterhaltsame Serie, die einen nicht loslässt, wenn man erst einmal zu lesen angefangen hat.

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Veröffentlicht am 26.09.2022

Prallgefülltes, motivierendes, buntes Wundertütenkreativbuch mit vielen Ideen, Anregungen und Rätseln zum Sofort-Loslegen

#buch4you: Dein Mädchenbuch: Sei kreativ
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Wer wünscht sich nicht mehr „Konfetti im Alltag“?
Nikki Buschs „Dein Mädchen Buch“ liefert 150 Ideen und Tipps für mehr Farbe und Spaß im Leben: Projektlisten, Origami, Schritt- für- Schritt- Zeichenanleitungen, ...

Wer wünscht sich nicht mehr „Konfetti im Alltag“?
Nikki Buschs „Dein Mädchen Buch“ liefert 150 Ideen und Tipps für mehr Farbe und Spaß im Leben: Projektlisten, Origami, Schritt- für- Schritt- Zeichenanleitungen, Matherätsel, Top- und Floplisten, Bastelanleitungen, Anhänger zum Ausschneiden, Buchstaben- und Worträtsel, Faltschachteln, Ausmalbilder, Schnipselkunst, Geschenkideen und und und. Im letzten Teil finden sich noch bunt bedruckte Bastelpapiere zum Herausschneiden.
So vielseitig wie das Buch selbst, ist auch das bunte, abwechslungsreich gestaltete Cover. Schon der Titel ist in drei verschiedenen Schriftarten geschrieben. Außerdem sind darauf ganz verschiedene Projekte abgebildet, z.B. Bücher, Blüten oder benötigte Materialien. Es ist auf Anhieb zu erkennen: In diesem Buch stecken allerhand Überraschungen drin.

Für viele Projekte braucht man - von Kleber, Schere und Stift abgesehen - kein zusätzliches Material, für andere benötigt man weitere Dinge.
Beim Durchblättern wirkt das Buch auf den ersten Blick wie ein ziemlich ungeordnetes Sammelsurium, frei nach dem Motto „Kreative Leute haben keine Unordnung. Sie haben nur überall Ideen rumliegen“. Das Buch macht trotz der nicht eindeutig zu erkennenden Gliederung große Lust, einfach loszulegen, was auch sofort möglich ist. Die vielen Ideen regen an, direkt kreativ zu werden. Da ist für jede Jahreszeit, für jeden Anlass eine passende Idee dabei.
Manches wird direkt „im Buch“ selbst gebastelt, manches wird „unabhängig“ vom Buch hergestellt.
Für alle, die es strukturierter und übersichtlicher brauchen, ist hinten im Buch ein Inhaltsverzeichnis aufgeführt. Dort sind die Projekte in Kategorien eingeteilt. Da man auch im Buch basteln kann, das Buch selbst gestalten kann oder Sachen im Buch sammelt, hat das Buch einen Gummi zum Verschließen. Das Buch kann sich bald zum eigenen individuellen „Schatz“ entwickeln, denn jede Leserin hat sicher eigene Gestaltungsideen und Vorstellungen.
Für bastelbegeisterte, kreative Mädchen von acht bis zwölf Jahren ist „Dein Mädchen-Buch“ ein ideales Geschenk. Mit diesem Buch kommt im Kinderzimmer garantiert keine Langeweile auf.

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Veröffentlicht am 26.09.2022

Nette, kleine Geschichte mit wunderschönen Bildern

SAMi - Wie pflanze ich ein Einhorn?
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Sally und ihre Oma verbringen viel Zeit in Omas tollem Garten. Für Oma möchte Sally ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk finden, schließlich wird man nur einmal im Leben 88 Jahre alt. Im Pottifers magischem ...

Sally und ihre Oma verbringen viel Zeit in Omas tollem Garten. Für Oma möchte Sally ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk finden, schließlich wird man nur einmal im Leben 88 Jahre alt. Im Pottifers magischem Pflanzenladen entdeckt Sally genau das Richtige: Ein Samenpäckchen mit Einhornsamen. Mr. Pottifer warnt Sally, dass die Samen sehr wählerisch seien, doch Sally lässt sich nicht beirren. Sie möchte Oma so gerne ein Einhorn als Haustier schenken. Ob es klappt?

Rachel Morrisroes Geschichte wird in sehr schlichten, klaren Sätzen erzählt. Auch kleinere Kinder werden die einfache Satzkonstruktionen ohne Schwierigkeiten erfassen. Wörtliche Rede gestalten den Text kindgemäß und lebendig. Steven Lentons hat bunte, niedliche, liebevolle , sehr ansprechende und ganz zauberhafte Bilder zur Geschichte gezeichnet, in die sich die Leserinnen und Leser sicher sofort vertiefen und verlieren werden.
Sprecherin Anna Ewelina liest die Geschichte deutlich, gut betont und motivierend vor. Im Hintergrund sind zusätzlich leise, inhaltlich passende Geräusche und unaufdringliche, angenehme Musik zu hören. Die Geschichte richtet sich an Kinder ab drei Jahren.

Sally ist ein sehr eifriges, umtriebiges Mädchen, das seine Oma sehr gerne hat. Kein Wunder: Oma ist ja auch die tollste Oma der Welt. Die beiden Hauptfiguren sind nett und sympathisch und sehen auch so aus. Die Kinder werden sie sicher gerne mögen und ihr Abenteuer mit Freude verfolgen.
Die magischen Pflanzen und natürlich der Inhaber des Pflanzenladens sind ganz besondere, ungewöhnliche, magische Figuren.

Ob Sally wirklich ein Einhorn pflanzen kann? Sie erlebt ein buntes, spannendes, phantastisches Abenteuer mit Zauberei und Humor. Manchmal geht etwas schief, manchmal ist ein Unglück plötzlich Glück und manchmal kommt der Zufall zur Hilfe und Pläne werden spontan optimiert. Das Ende der Geschichte hat mich im Detail nicht hundertprozentig überzeugt, dafür aber die äußere Gestaltung um so mehr. Ich kann die warmherzige, süße Geschichte allen kleinen Magiefans gerne empfehlen.

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